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   BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B   

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BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B (https://dejure.org/2008,50045)
BSG, Entscheidung vom 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B (https://dejure.org/2008,50045)
BSG, Entscheidung vom 26. Mai 2008 - B 2 U 77/08 B (https://dejure.org/2008,50045)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Reutlingen - S 11 U 615/03
  • LSG Baden-Württemberg - L 6 U 6253/06
  • BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 62 SGG) verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 62 SGG) verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 222/04 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Da die Parteien berechtigt sind, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die sie zur Aufklärung der Sache für dienlich erachten (§ 118 Abs. 1 SGG iVm § 411 Abs. 3, 4 der Zivilprozessordnung ), liegt jedenfalls dann ein Verstoß gegen den verfassungsrechtlichen Anspruch auf rechtliches Gehör vor, wenn vom Gericht ein Antrag auf Erläuterung des Sachverständigengutachtens völlig übergangen oder ihm allein deshalb nicht nachgekommen wird, weil das Gutachten dem Gericht überzeugend und nicht weiter erörterungsbedürftig erscheint (so schon BSG SozR Nr. 160 zu § 162 SGG; letztens: BSG SozR 4-1500 § 62 Nr. 4; BVerfG Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 3. Februar 1998 - 1 BvR 909/94, NJW 1998, 2273).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Weder in der mündlichen Verhandlung noch in der in Bezug genommenen Berufungserwiderungsschrift enthalten die Anträge auf Vernehmung von Dr. L. bzw Ladung von Dr. H. ein Beweisthema, obwohl nach § 373 ZPO die Tatsachen, über welche die Vernehmung des Zeugen stattfinden soll, bzw nach § 403 ZPO die zu begutachtenden Punkte zu bezeichnen sind (vgl BSG Beschluss vom 9. März 2001 - B 2 U 404/00 B - BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6).
  • BVerfG, 03.02.1998 - 1 BvR 909/94

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Ablehnung des Antrags auf mündliche

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Da die Parteien berechtigt sind, dem Sachverständigen diejenigen Fragen vorlegen zu lassen, die sie zur Aufklärung der Sache für dienlich erachten (§ 118 Abs. 1 SGG iVm § 411 Abs. 3, 4 der Zivilprozessordnung ), liegt jedenfalls dann ein Verstoß gegen den verfassungsrechtlichen Anspruch auf rechtliches Gehör vor, wenn vom Gericht ein Antrag auf Erläuterung des Sachverständigengutachtens völlig übergangen oder ihm allein deshalb nicht nachgekommen wird, weil das Gutachten dem Gericht überzeugend und nicht weiter erörterungsbedürftig erscheint (so schon BSG SozR Nr. 160 zu § 162 SGG; letztens: BSG SozR 4-1500 § 62 Nr. 4; BVerfG Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 3. Februar 1998 - 1 BvR 909/94, NJW 1998, 2273).
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 62 SGG) verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • LSG Bayern, 27.02.2002 - L 2 U 404/00

    Subjektive Verletzungsverschlimmerung; Begriff und Voraussetzungen eines

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Weder in der mündlichen Verhandlung noch in der in Bezug genommenen Berufungserwiderungsschrift enthalten die Anträge auf Vernehmung von Dr. L. bzw Ladung von Dr. H. ein Beweisthema, obwohl nach § 373 ZPO die Tatsachen, über welche die Vernehmung des Zeugen stattfinden soll, bzw nach § 403 ZPO die zu begutachtenden Punkte zu bezeichnen sind (vgl BSG Beschluss vom 9. März 2001 - B 2 U 404/00 B - BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Der Beschwerdebegründung ist nicht zu entnehmen, dass es sich bei einem der Anträge um einen berücksichtigungsfähigen Beweisantrag iS des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG handelt, der - den Anforderungen an einen Beweisantrag iS der ZPO entspricht (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 45; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 zur Abgrenzung Beweisantritt und Beweisantrag).
  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 62 SGG) verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 06.09.2007 - B 2 U 159/07 B
    Auszug aus BSG, 26.05.2008 - B 2 U 77/08 B
    Wenn aber selbst das vollständige Übergehen eines rechtzeitig gestellten, formgültigen Antrags nach § 109 SGG die Revisionsinstanz nicht eröffnen soll, kann dieses Ziel weder durch die eine Verletzung des § 109 SGG implizierende Geltendmachung der Zulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung oder der Divergenz (BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 4) noch durch ein Berufen auf einen Verfahrensmangel - wie vorliegend die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - erreicht werden (BSG Beschlüsse vom 24. Juli 2006 - B 2 U 109/06 B - sowie vom 6. September 2007 - B 2 U 159/07 B -).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 78/04 B

    Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 26.11.1981 - 4 BJ 87/81

    Brezeichnung der Tätigkeit - Tätigkeitsmerkmal - Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BSG, 31.01.1979 - 11 BA 129/78

    Nichtzulassungsbeschwerde - Mitwirkung der Beteiligten bei der Sachaufklärung -

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