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   BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B   

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BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B (https://dejure.org/2021,22236)
BSG, Entscheidung vom 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B (https://dejure.org/2021,22236)
BSG, Entscheidung vom 26. Mai 2021 - B 6 KA 32/20 B (https://dejure.org/2021,22236)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (38)

  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R

    Honorarverteilung - unterschiedliche Regelungen für zugelassene und ermächtigte

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Nach dem Inhalt der Beschwerdebegründung entnimmt er aber den Urteilen des Senats vom 9.9.1998 ( B 6 KA 55/97 R - BSGE 83, 1 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26) vom 20.10.2004 ( B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12) und vom 29.8.2007 ( B 6 KA 43/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 40) sinngemäß den folgenden Rechtssatz, den er mit dem og Rechtssatz aus der Entscheidung des LSG für unvereinbar hält:.

    Bei dem Gebot der leistungsproportionalen Verteilung des Honorars handelt es sich nur um einen Grundsatz, von dem aus sachlichem Grund abgewichen werden kann ( BSG Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 50; BSG Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, RdNr 10, jeweils mwN) .

    Insoweit kommt dem Normgeber ein erheblicher Gestaltungsspielraum zu (bezogen auf die KÄV vgl BSG Urteil vom 14.12.2005 - B 6 KA 17/05 R - BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, RdNr 30; BSG Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 50; BSG Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, RdNr 10) .

    Eine Reaktionspflicht bei der Honorarverteilung kann danach gegeben sein, wenn sich bei einer Arztgruppe ein auf das Honorar mindernd auswirkender dauerhafter Punktwertabfall von mehr als 15 % unter das sonstige Durchschnittsniveau ergibt, von dem Punktwertverfall ein wesentlicher Leistungsbereich betroffen ist, die dem Punktwertverfall zugrunde liegende Mengenausweitung nicht von der Arztgruppe selbst zu verantworten ist und die Honorarrückgänge in dem wesentlichen Leistungsbereich nicht durch andere Effekte kompensiert werden (grundlegend zur Beobachtungs- und Reaktionspflicht: BSG Urteil vom 9.9.1998 - B 6 KA 55/97 R - BSGE 83, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 S 186 ff = juris RdNr 17 ff; s weiter zB BSG Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, RdNr 25 ff = juris RdNr 31 ff) .

  • BSG, 02.08.2017 - B 6 KA 16/16 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilung auf der Grundlage von

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Dem stellt der Kläger den folgenden Rechtssatz gegenüber, den er den Urteilen des Senats vom 15.7.2020 ( B 6 KA 4/20 R - juris RdNr 23) und vom 2.8.2017 ( B 6 KA 16/16 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 11 RdNr 26) entnimmt:.

    Der Gesetzgeber ist mit dem zum 1.1.2012 geänderten § 87b SGB V zur Verteilungssystematik aus der Zeit vor Inkrafttreten des GMG (1.1.2004) zurückgekehrt und hat die bundesgesetzlichen Vorgaben, insbesondere zur Implementation von RLV , weitgehend zurückgenommen ( BSG Urteil vom 2.8.2017 - B 6 KA 16/16 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 11 RdNr 27; BSG Urteil vom 15.7.2020 - B 6 KA 12/19 R - NZS 2021, 182 RdNr 16, zur Veröffentlichung auch in BSGE und SozR 4-2500 § 87b Nr. 26 vorgesehen) .

    Die hier noch maßgebenden bundeseinheitlichen Regelungen des BewA und damit auch die Regelungen, auf die sich die hier vom Kläger formulierte Rechtsfrage bezieht, galten nach § 87b Abs. 1 Satz 3 SGB V idF des GKV- VStG nur noch bis zur Entscheidung der KÄVen über einen Verteilungsmaßstab (im Bereich der Beklagten bis zum Ende des Quartals 3/2013, vgl BSG Urteil vom 2.8.2017 - B 6 KA 16/16 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 11 RdNr 27) fort.

  • BSG, 09.09.1998 - B 6 KA 55/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Honorartopf für überweisungsgebundene Leistungen -

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Nach dem Inhalt der Beschwerdebegründung entnimmt er aber den Urteilen des Senats vom 9.9.1998 ( B 6 KA 55/97 R - BSGE 83, 1 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26) vom 20.10.2004 ( B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12) und vom 29.8.2007 ( B 6 KA 43/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 40) sinngemäß den folgenden Rechtssatz, den er mit dem og Rechtssatz aus der Entscheidung des LSG für unvereinbar hält:.

    Dass eine solche im Grundsatz zulässig ist und dass deshalb gleiche Leistungen in Abhängigkeit von der Fachgruppenzugehörigkeit des Arztes, der die Leistung erbringt, unterschiedlich vergütet werden können, ist in der Rechtsprechung des BSG seit Langem geklärt (vgl BSG Urteil vom 7.2.1996 - 6 RKa 68/94 - BSGE 77, 288 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 11 = juris RdNr 24; BSG Urteil vom 9.9.1998 - B 6 KA 55/97 R - BSGE 83, 1 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 = juris RdNr 10 f; BSG Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 50, jeweils mwN) .

    Eine Reaktionspflicht bei der Honorarverteilung kann danach gegeben sein, wenn sich bei einer Arztgruppe ein auf das Honorar mindernd auswirkender dauerhafter Punktwertabfall von mehr als 15 % unter das sonstige Durchschnittsniveau ergibt, von dem Punktwertverfall ein wesentlicher Leistungsbereich betroffen ist, die dem Punktwertverfall zugrunde liegende Mengenausweitung nicht von der Arztgruppe selbst zu verantworten ist und die Honorarrückgänge in dem wesentlichen Leistungsbereich nicht durch andere Effekte kompensiert werden (grundlegend zur Beobachtungs- und Reaktionspflicht: BSG Urteil vom 9.9.1998 - B 6 KA 55/97 R - BSGE 83, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 S 186 ff = juris RdNr 17 ff; s weiter zB BSG Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, RdNr 25 ff = juris RdNr 31 ff) .

  • BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 10/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Dem stellt der Kläger den folgenden Rechtssatz gegenüber, den er dem Urteil des Senats vom 13.5.2020 - B 6 KA 10/19 R - (SozR 4-2500 § 87b Nr. 25) entnimmt:.

    Wie der Senat in dem vom Kläger in Bezug genommenen Urteil vom 13.5.2020 (aaO RdNr 21 ff) im Einzelnen dargelegt hat, kann eine Praxisbesonderheit jedoch von vornherein nicht mit einer besonders hohen Fallzahl begründet werden, wenn das Zusatzbudget bereits fallzahlabhängig berechnet worden ist.

    Dass auch nach den für die Honorarverteilung in den Jahren 2009 bis 2012 geltenden gesetzlichen Regelungen die Bildung von QZV zulässig war, ergibt sich im Übrigen aus dem Urteil des Senats vom 13.5.2020 zum Az B 6 KA 10/19 R (SozR 4-2500 § 87b Nr. 25) .

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Dass eine solche im Grundsatz zulässig ist und dass deshalb gleiche Leistungen in Abhängigkeit von der Fachgruppenzugehörigkeit des Arztes, der die Leistung erbringt, unterschiedlich vergütet werden können, ist in der Rechtsprechung des BSG seit Langem geklärt (vgl BSG Urteil vom 7.2.1996 - 6 RKa 68/94 - BSGE 77, 288 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 11 = juris RdNr 24; BSG Urteil vom 9.9.1998 - B 6 KA 55/97 R - BSGE 83, 1 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 = juris RdNr 10 f; BSG Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 50, jeweils mwN) .

    Bei dem Gebot der leistungsproportionalen Verteilung des Honorars handelt es sich nur um einen Grundsatz, von dem aus sachlichem Grund abgewichen werden kann ( BSG Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 50; BSG Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, RdNr 10, jeweils mwN) .

    Insoweit kommt dem Normgeber ein erheblicher Gestaltungsspielraum zu (bezogen auf die KÄV vgl BSG Urteil vom 14.12.2005 - B 6 KA 17/05 R - BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, RdNr 30; BSG Urteil vom 9.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 50; BSG Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, RdNr 10) .

  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG ist die Auslegung einer Rechtsnorm, bei der es sich um ausgelaufenes Recht handelt, regelmäßig nicht von grundsätzlicher Bedeutung, weil die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage daraus erwächst, dass ihre Klärung nicht nur für den Einzelfall, sondern im Interesse der Fortbildung des Rechts oder seiner einheitlichen Auslegung erforderlich ist ( BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 10; BSG Beschluss vom 12.1.2017 - B 6 KA 68/16 B - juris RdNr 8, jeweils mwN) .

    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist, wenn dies nicht offensichtlich ist, gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG in der Beschwerdebegründung darzulegen ( BSG Beschluss vom 7.2.2007 - B 6 KA 56/06 B - juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - juris RdNr 20; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 10 mwN) .

  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 54/00 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Satzungsbestimmung - Rechtswidrigkeit - Arzt -

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Im Übrigen ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt, dass der Umstand, dass eine Leistung im Einzelfall nicht kostendeckend vergütet wird, den Arzt nicht dazu berechtigt, deren Erbringung abzulehnen ( BSG Urteil vom 14.3.2001 - B 6 KA 54/00 R - BSGE 88, 20 = SozR 3-2500 § 75 Nr. 12 = juris RdNr 28) .

    Entscheidend ist, dass der Vertragsarzt insgesamt Anspruch auf eine leistungsgerechte Teilhabe an der Gesamtvergütung hat, der in aller Regel dazu führt, dass das aus der vertragsärztlichen Tätigkeit erzielbare Einkommen Ärzten hinreichenden Anreiz bietet, an der vertragsärztlichen Versorgung mitzuwirken ( BSG Urteil vom 14.3.2001 - B 6 KA 54/00 R - BSGE 88, 20 = SozR 3-2500 § 75 Nr. 12 = juris RdNr 28 mwN; zur Bewertung endoskopischer Untersuchungen von Gastroenterologen vgl BSG Urteil vom 7.2.1996 - 6 RKa 6/95 - SozR 3-5533 Nr. 763 Nr. 1 = juris RdNr 17) .

  • BSG, 12.01.2017 - B 6 KA 68/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klärungsbedürftigkeit bei Rechtsfragen zu bereits

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG ist die Auslegung einer Rechtsnorm, bei der es sich um ausgelaufenes Recht handelt, regelmäßig nicht von grundsätzlicher Bedeutung, weil die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage daraus erwächst, dass ihre Klärung nicht nur für den Einzelfall, sondern im Interesse der Fortbildung des Rechts oder seiner einheitlichen Auslegung erforderlich ist ( BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 10; BSG Beschluss vom 12.1.2017 - B 6 KA 68/16 B - juris RdNr 8, jeweils mwN) .

    Bei Rechtsfragen zu bereits außer Kraft getretenem Recht kann eine Klärungsbedürftigkeit nur anerkannt werden, wenn noch eine erhebliche Zahl von Fällen auf der Grundlage dieses ausgelaufenen Rechts zu entscheiden ist oder wenn die Überprüfung der Rechtsnorm bzw ihrer Auslegung aus anderen Gründen fortwirkende allgemeine Bedeutung hat ( BSG Beschluss vom 12.1.2017 - B 6 KA 68/16 B - juris RdNr mwN; zu § 41 Abs. 4 SGG , vgl auch BSG Urteil vom 15.3.2012 - B 3 KR 13/11 R - BSGE 110, 222 = SozR 4-2500 § 116b Nr. 3, RdNr 17) .

  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 31/08 B

    Vergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Gebot der angemessenen Vergütung;

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist, wenn dies nicht offensichtlich ist, gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG in der Beschwerdebegründung darzulegen ( BSG Beschluss vom 7.2.2007 - B 6 KA 56/06 B - juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - juris RdNr 20; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 10 mwN) .

    Der Kläger hat dazu zutreffend auf die Rechtsprechung des Senats hingewiesen, nach der der Arzt keinen subjektiven Anspruch auf Vergütung jeder einzelnen Leistung in einer bestimmten Höhe hat und dass das Honorar nicht notwendig für jede Einzelleistung kostendeckend sein muss ( BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - juris RdNr 30 mwN; vgl auch BSG Urteil vom 16.5.2001 - B 6 KA 20/00 R - BSGE 88, 126 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 = juris RdNr 35) .

  • BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 43/06 R

    Kassenärztliche Vereinigung - eventuelle Punktwertstützungsmaßnahmen bei

    Auszug aus BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 32/20 B
    Nach dem Inhalt der Beschwerdebegründung entnimmt er aber den Urteilen des Senats vom 9.9.1998 ( B 6 KA 55/97 R - BSGE 83, 1 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26) vom 20.10.2004 ( B 6 KA 30/03 R - BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12) und vom 29.8.2007 ( B 6 KA 43/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 40) sinngemäß den folgenden Rechtssatz, den er mit dem og Rechtssatz aus der Entscheidung des LSG für unvereinbar hält:.

    Ob aus dem Punktwertverfall in einem wesentlichen Leistungsbereich eine Verpflichtung der KÄV zur Korrektur der Honorarverteilung folgt, kann damit nur im Rahmen einer Gesamtbetrachtung, also unter Einbeziehung aller einer Arztgruppe zuzuordnenden Honorarkontingente bzw der daraus resultierenden Punktwerte und Honorarbeträge, ermittelt werden ( BSG Urteil vom 29.8.2007 - B 6 KA 43/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 40 RdNr 20) .

  • BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 26/17 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Vergütung von Leistungen und Kostenpauschalen der

  • BSG, 14.12.2005 - B 6 KA 17/05 R

    Rücknahme von Honorarbescheiden - Vertrauensschutz bei noch nicht feststehendem

  • BSG, 23.03.2016 - B 6 KA 33/15 R

    Vertragsarzt - Honorarverteilung - kein Anspruch auf unquotierte Vergütung sog

  • BSG, 15.03.2012 - B 3 KR 13/11 R

    Krankenversicherung - ambulante Behandlung im Krankenhaus - Eignung eines

  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 20/00 R

    Untergesetzlicher Normgeber

  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 56/06 B
  • BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 6/95

    Bewertung endoskopischer Untersuchungen der Verdauungsorgane im Einheitlichen

  • BSG, 15.07.2020 - B 6 KA 12/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • BSG, 19.08.2015 - B 6 KA 34/14 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Vergütung analytischer Laborleistungen -

  • BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 57/03 B

    Anspruch auf die Vergütung nach Nr. 16 EBM-Ä

  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 6/13 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Bemessung des Regelleistungsvolumens - Vergütung

  • BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 43/08 R

    Bewertungsausschuss - Partner der Honorarverteilungsverträge - Absehen von der

  • BSG, 15.07.2020 - B 6 KA 4/20 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der

  • BSG, 13.02.2019 - B 6 KA 17/18 B

    Vertragsärztliche Honorarberichtigung wegen Abrechnung nicht persönlich

  • BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 28/14 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsregelung - Berechnung des

  • BSG, 28.10.2015 - B 6 KA 12/15 B

    (Vertragsärztliche Versorgung - § 116 SGB 5 - keine Ermächtigung eines Arztes für

  • BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 25/05 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Verwendung des

  • BSG, 07.02.1996 - 6 RKa 68/94

    Bildung fachgruppenbezogener Honorarkontingente bei der Budgetierung der

  • BSG, 29.09.1993 - 6 RKa 65/91

    Kassenarzt - Honorarvergütung - Leistungsbezug

  • BSG, 10.12.2003 - B 6 KA 54/02 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Individualbudget mit individueller Honorarobergrenze

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 78/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an die

  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 7/99 R

    Praxisbudgets der Kassenärztlichen Vereinigung, Gestaltungsfreiheit bei der

  • BSG, 25.03.2015 - B 6 KA 22/14 R

    Vertragspsychotherapeut - Zulässigkeit der Beschränkung des Mindestpunktwerts für

  • BSG, 25.11.2020 - B 6 KA 29/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • BSG, 11.10.2017 - B 6 KA 29/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 26/20 B

    Höheres vertragsärztliches Honorar wegen anzuerkennender Praxisbesonderheiten

    Hintergrund ist offenkundig die Einführung der qualifikationsbezogenen Zusatzvolumina mit der Folge, dass es auf die Frage der Rechtmäßigkeit der in Teil F Nr. 3.6 des Beschlusses des EBewA vom 27./28.8.2008 enthaltene 30 %-Grenze auch in den den Kläger betreffenden Verfahren nicht mehr ankam (vgl dazu die unter dem heutigen Datum ergangenen Beschlüsse zu den Az B 6 KA 28/20 B, B 6 KA 29/20 B, B 6 KA 32/20 B und B 6 KA 33/20 B) .
  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 36/20 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 6 KA 30/20 B v. 26.05.2021

    Hintergrund ist offenkundig die Einführung der qualifikationsbezogenen Zusatzvolumina mit der Folge, dass es auf die Frage der Rechtmäßigkeit der in Teil F Nr. 3.6 des Beschlusses des EBewA vom 27./28.8.2008 enthaltene 30 %-Grenze auch in den den Kläger betreffenden Verfahren nicht mehr ankam (vgl dazu die unter dem heutigen Datum ergangenen Beschlüsse zu den Az B 6 KA 28/20 B, B 6 KA 29/20 B, B 6 KA 32/20 B und B 6 KA 33/20 B) .
  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 35/20 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 6 KA 30/20 B v. 26.05.2021

    Hintergrund ist offenkundig die Einführung der qualifikationsbezogenen Zusatzvolumina mit der Folge, dass es auf die Frage der Rechtmäßigkeit der in Teil F Nr. 3.6 des Beschlusses des EBewA vom 27./28.8.2008 enthaltene 30 %-Grenze auch in den den Kläger betreffenden Verfahren nicht mehr ankam (vgl dazu die unter dem heutigen Datum ergangenen Beschlüsse zu den Az B 6 KA 28/20 B, B 6 KA 29/20 B, B 6 KA 32/20 B und B 6 KA 33/20 B) .
  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 31/20 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 6 KA 30/20 B v. 26.05.2021

    Hintergrund ist offenkundig die Einführung der qualifikationsbezogenen Zusatzvolumina mit der Folge, dass es auf die Frage der Rechtmäßigkeit der in Teil F Nr. 3.6 des Beschlusses des EBewA vom 27./28.8.2008 enthaltene 30 %-Grenze auch in den den Kläger betreffenden Verfahren nicht mehr ankam (vgl dazu die unter dem heutigen Datum ergangenen Beschlüsse zu den Az B 6 KA 28/20 B, B 6 KA 29/20 B, B 6 KA 32/20 B und B 6 KA 33/20 B) .
  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 30/20 B

    Höheres vertragsärztliches Honorar wegen Praxisbesonderheiten Divergenzrüge im

    Hintergrund ist offenkundig die Einführung der qualifikationsbezogenen Zusatzvolumina mit der Folge, dass es auf die Frage der Rechtmäßigkeit der in Teil F Nr. 3.6 des Beschlusses des EBewA vom 27./28.8.2008 enthaltene 30 %-Grenze auch in den den Kläger betreffenden Verfahren nicht mehr ankam (vgl dazu die unter dem heutigen Datum ergangenen Beschlüsse zu den Az B 6 KA 28/20 B, B 6 KA 29/20 B, B 6 KA 32/20 B und B 6 KA 33/20 B) .
  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 34/20 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 6 KA 30/20 B v. 26.05.2021

    Hintergrund ist offenkundig die Einführung der qualifikationsbezogenen Zusatzvolumina mit der Folge, dass es auf die Frage der Rechtmäßigkeit der in Teil F Nr. 3.6 des Beschlusses des EBewA vom 27./28.8.2008 enthaltene 30 %-Grenze auch in den den Kläger betreffenden Verfahren nicht mehr ankam (vgl dazu die unter dem heutigen Datum ergangenen Beschlüsse zu den Az B 6 KA 28/20 B, B 6 KA 29/20 B, B 6 KA 32/20 B und B 6 KA 33/20 B) .
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