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   BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R   

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BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R (https://dejure.org/2002,2498)
BSG, Entscheidung vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R (https://dejure.org/2002,2498)
BSG, Entscheidung vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 5/02 R (https://dejure.org/2002,2498)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Vertragsarzt - Demonstration des Ausmaßes der Beweglichkeit und Belastbarkeit der operierten Extremität am Tag des Eingriffs - keine Abrechnung einer Übungsbehandlung nach Nr 505 EBM-Ä

  • Wolters Kluwer

    Sachlich-rechnerische Richtigstellung von abgerechneten Leistungen - Übungsbehandlung (Muskelmobilisierung) nach einer Knieoperation - Nachsorge einer Operation kontra Beginn der REHA-Maßnahmen - Auslegung des "Nachsorge"-Begriffs - Auslegung der vertragsärztlichen ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2003, 333 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 34/97 R

    Vertragszahnarztrecht - Anwendung - gebührenordnungsrechtliche

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Das vertragliche Regelwerk dient nämlich dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen (vgl BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 22 f sowie SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4 ), und es ist vorrangig Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst, darin auftretende Unklarheiten zu beseitigen.

    Leistungsbeschreibungen dürfen indessen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 S 5; SozR aaO Nr. 1460 Nr. 1 S 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4).

  • BSG, 12.12.2001 - B 6 KA 88/00 R

    Vertragsarzt - Abrechnung - Anästhesie bei Schultergelenksoperation - Anästhesie

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnungen ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegenden maßgeblich (vgl zuletzt Urteile des Senats vom 12. Dezember 2001 - B 6 KA 88/00 R und vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 20/00 R = BSGE 88, 126, 127 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 146 mwN sowie B 6 KA 87/00 R - SozR 3-5533 Nr. 2449 Nr. 2 S 7).
  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 20/00 R

    Untergesetzlicher Normgeber

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnungen ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegenden maßgeblich (vgl zuletzt Urteile des Senats vom 12. Dezember 2001 - B 6 KA 88/00 R und vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 20/00 R = BSGE 88, 126, 127 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 146 mwN sowie B 6 KA 87/00 R - SozR 3-5533 Nr. 2449 Nr. 2 S 7).
  • BSG, 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R

    Gemeinschaftspraxis - Gesamtschuldner - Bekanntgabe - Bestimmtheit - Ermessen -

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Nach diesen übereinstimmenden Vorschriften überprüft die KÄV die von den Vertragsärzten eingereichten Abrechnungen rechnerisch und gebührenordnungsmäßig und stellt sie nötigenfalls richtig (vgl dazu BSG, Urteil vom 12. Dezember 2001, BSGE 89, 90, 93 f = SozR 3-2500 § 82 Nr. 3).
  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R

    Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen - Richtlinienempfehlung über

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 und 4 des Sozialgerichtsgesetzes in der bis 1. Januar 2002 gültigen und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl dazu Senatsurteile vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R und B 6 KA 73/00 R ).
  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 und 4 des Sozialgerichtsgesetzes in der bis 1. Januar 2002 gültigen und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl dazu Senatsurteile vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R und B 6 KA 73/00 R ).
  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 18/91

    Zuschlag - Ambulant - Anästhesie - Arzt

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Das vertragliche Regelwerk dient nämlich dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen (vgl BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 22 f sowie SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4 ), und es ist vorrangig Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst, darin auftretende Unklarheiten zu beseitigen.
  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 87/00 R

    Vertragsarzt - Vergütung für rekonstruktive arthroskopische Operationen umfaßt

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnungen ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegenden maßgeblich (vgl zuletzt Urteile des Senats vom 12. Dezember 2001 - B 6 KA 88/00 R und vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 20/00 R = BSGE 88, 126, 127 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 29 S 146 mwN sowie B 6 KA 87/00 R - SozR 3-5533 Nr. 2449 Nr. 2 S 7).
  • BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 57/98 R

    Pathologe - Gewebeuntersuchung - Mehrfachabrechnung - Versandpauschale -

    Auszug aus BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R
    Ähnlich verhält es sich hier (vgl bereits BSG MedR 2000, 201, 203 mwN).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2013 - 6t A 1843/10

    Geeignetheit einer die Vorschriften der GOÄ nicht beachtenden Abrechnung zur

    vgl. BSG, Urteil vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 5/02 R -, juris Rn. 21 zu Nr. 505 EBM-Ä; Urteil vom 24. August 1994 - 6 RKa 40/92 -, juris Rn. 14 zu GO-Nrn. 4 und 61 BMÄ/E-GO; LSG Nds., Urteil vom 31. März 2004 - L 11 KA 15/02 -, juris Rn. 21 zu EBM-Nr. 827; LSG Ba.-Wü., Urteil vom 4. September 1996 - L 5 Ka 2851/95 -, juris Rn. 49 zu Nrn. 2170 und 2173 E-GO; BayLSG, Beschluss vom 15. März 2010 - L 15 SF 69/10 -, juris Rn. 14 zu GOÄ-Ziffern 1408 und 1409, Urteil vom 26. Februar 2003 - L 12 KA 193/01 -, juris Rn. 18 zu Nr. 1242 und 1251 BMÄ/E-GO; OLG Frankfurt, Urteil vom 5. August 2008 - 18 U 49/06 -, juris Rn. 21 zu GOÄ-Ziffer 1409.
  • BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R

    Abrechnungsausschluss für Verweilgebühren - Belegarzt - Leistungserbringung auf

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnung in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegende maßgeblich (vgl zuletzt Urteil vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 5/02 R - SozR 3-5533 Nr. 505 Nr. 1, mwN).
  • LBerG Heilberufe Nordrhein-Westfalen, 06.02.2013 - 6t A 1843/10
    vgl. BSG, Urteil vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 5/02 R -, juris Rn. 21 zu Nr. 505 EBM-Ä; Urteil vom 24. August 1994 - 6 RKa 40/92 -, juris Rn. 14 zu GO-Nrn. 4 und 61 BMÄ/E-GO; LSG Nds., Urteil vom 31. März 2004 - L 11 KA 15/02 -, juris Rn. 21 zu EBM-Nr. 827; LSG Ba.-Wü., Urteil vom 4. September 1996 - L 5 Ka 2851/95 -, juris Rn. 49 zu Nrn. 2170 und 2173 E-GO; BayLSG, Beschluss vom 15. März 2010 - L 15 SF 69/10 -, juris Rn. 14 zu GOÄ-Ziffern 1408 und 1409, Urteil vom 26. Februar 2003 - L 12 KA 193/01 -, juris Rn. 18 zu Nr. 1242 und 1251 BMÄ/E-GO; OLG Frankfurt, Urteil vom 5. August 2008 - 18 U 49/06 -, juris Rn. 21 zu GOÄ-Ziffer 1409.
  • BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 83/02 B

    Vergütung von Vertragsärzten beim Legen eines Katheters mit ärztlicher

    Wie schon das SG auf Seite 5 und das LSG auf Seite 6 ihrer Urteile unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Senats ausgeführt haben, ist für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnungen wegen der den Gerichten auferlegten Zurückhaltung in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegende maßgebend, zu dessen Klarstellung ergänzend eine systematische Gesamtschau der im inneren Zusammenhang stehenden vergleichbaren oder ähnlichen Gebührenregelungen vorgenommen werden darf; Leistungsbeschreibungen dürfen indessen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl zuletzt Urteil des Senats vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 5/02 R, mwN, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • SG Frankfurt/Main, 26.03.2003 - S-5/KA-4034/99

    Sachlich-rechnerische Richtigstellung von Leistungen der Nr. 40 des Einheitlichen

    Nach diesen im Wesentlichen gleich lautenden Vorschriften berichtigt die Kassenärztliche Vereinigung die Honorarforderung des Vertragsarztes bei sachlich-rechnerischer Unrichtigkeit (vgl. BSG, Urteil vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 5/02 R, SozR 3-5533 Nr. 505, Nr. 1, S. 1 ff., 2; BSG, Urteil vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 6/01 R, SozR 3-2500 § 115b, Nr. 3, S. 6 ff., 7 f.; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2001 - B 6 KA 3/01 R, BSGE 89 S. 90 ff., 93 f.; BSG, Urteil vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 20/00 R, BSGE 88, S. 126 ff., 127).

    Leistungsbeschreibungen dürfen indessen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG, Urteil vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 5/02 R, a.a.O., S. 3; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2001 - B 6 KA 88/00 R, SozR 3-5533 Nr. 443, Nr. 1, S. 1 ff., 2 f.; BSG, Urteil vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 20/00 R, a.a.O., S. 127 f., mit weit. Nachw.).

  • SG Dortmund, 04.11.2003 - S 9 KA 39/03

    Rechtmäßigkeit von Honorarbescheiden wegen der Vergütung über die Grundpauschale

    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich auch weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 Seite 15; SozR a.a.O. Nr. 1460 Nr. 1 Seite 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 Seite 4; zuletzt bestätigt durch Urteile vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - und vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R -).
  • SG Dortmund, 04.11.2003 - S 9 KA 94/02

    Honorarverteilung für Ärzte; Rechtmäßigkeit der Honorarbescheide; Anspruch auf

    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich auch weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 Seite 15; SozR a.a.O. Nr. 1460 Nr. 1 Seite 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 Seite 4; zuletzt bestätigt durch Urteile vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - und vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R -).
  • SG Dortmund, 04.11.2003 - S 9 KA 225/00

    Vertragsarztangelegenheiten

    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich auch weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 Seite 15; SozR a.a.O. Nr. 1460 Nr. 1 Seite 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 Seite 4; zuletzt bestätigt durch Urteile vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - und vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R -).
  • LSG Bayern, 16.05.2018 - L 12 KA 17/16

    Krankheitsfall

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG ist für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnung in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegende maßgeblich (vgl. zuletzt Urteil vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - SozR 3-5533 Nr. 505 Nr. 1, mwN).
  • SG Dortmund, 04.11.2003 - S 9 KA 33/03

    Rechtmäßigkeit von Honorarbescheiden wegen der Vergütung über die Grundpauschale

    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich auch weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 Seite 15; SozR a.a.O. Nr. 1460 Nr. 1 Seite 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 Seite 4; zuletzt bestätigt durch Urteile vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - und vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2008 - L 3 KA 19/07

    Vertragsärztliche Versorgung - Implantation eines Herzschrittmachers - Abrechnung

  • LSG Baden-Württemberg, 01.09.2004 - L 5 KA 3834/02
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