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   BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R   

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BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R (https://dejure.org/2008,2793)
BSG, Entscheidung vom 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R (https://dejure.org/2008,2793)
BSG, Entscheidung vom 27. Februar 2008 - B 14 AS 23/07 R (https://dejure.org/2008,2793)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • lexetius.com

    Arbeitslosengeld II - Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche Gemeinschaft - befristeter Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld - mehrere Bezieher von Arbeitslosengeld - Berechnung des Unterschiedsbetrages

  • openjur.de

    Arbeitslosengeld II; befristeter Zuschlag nach Arbeitslosengeldbezug; Berechnung des Unterschiedsbetrages; eheähnliche Gemeinschaft; sozialgerichtliches Verfahren; Streitgegenstand; abtrennbarer Verfügungssatz

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Gewährung eines befristeten Zuschlages nach Bezug von Arbeitslosengeld ; Ermittlung des Bedarfs für die Sicherung des Lebensunterhalts; Inhalt des sog. "Meistbegünstigungsprinzips" in einer Bedarfsgemeinschaft; Begrenzung des Streitgegenstandes bei ...

  • Judicialis

    SGG § 163

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II, Beschränkung des Klagegegenstands und Berechnung des befristeten Zuschlags nach Arbeitslosengeldbezug

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 7/07 R

    Arbeitslosengeld II - Akzessorietät des befristeten Zuschlags nach

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    Da im übrigen die Höhe der Regelleistung im Streit blieb, konnte das LSG die Frage der Abtrennbarkeit des Zuschlags nach § 24 SGB II als eigenständiger Streitgegenstandes an dieser Stelle zu Recht dahingestellt sein lassen (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14/11b AS 7/07 R und B 14 AS 30/07 R).

    Die Bewilligung des Zuschlags ist jedoch keine von der Gewährung der übrigen Leistungen der Grundsicherung abtrennbare Verfügung und entfaltet daher auch keine eigene Bindungswirkung (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14 AS 30/07 R und B 14/11b AS 7/07 R).

    Der Senat hat bereits entschieden, dass zur Ermittlung der Höhe des Zuschlags nur das Alg des Einzelnen nach dem SGB III - ggf zuzüglich Wohngeld - das allen Mitgliedern der Bedarfsgemeinschaft erstmals nach dem Ende des Bezugs des Alg zu zahlende Alg II nach § 19 SGB II (und ggf Sozialgeld nach § 28 SGB II) gegenüberzustellen ist (Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14 AS 30/07 R und B 14/11b AS 7/07 R).

  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 59/06 R

    Arbeitslosengeld II - befristeter Zuschlag nach Arbeitslosengeldbezug -

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    Da im übrigen die Höhe der Regelleistung im Streit blieb, konnte das LSG die Frage der Abtrennbarkeit des Zuschlags nach § 24 SGB II als eigenständiger Streitgegenstandes an dieser Stelle zu Recht dahingestellt sein lassen (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14/11b AS 7/07 R und B 14 AS 30/07 R).

    Die Bewilligung des Zuschlags ist jedoch keine von der Gewährung der übrigen Leistungen der Grundsicherung abtrennbare Verfügung und entfaltet daher auch keine eigene Bindungswirkung (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14 AS 30/07 R und B 14/11b AS 7/07 R).

    Der Senat hat bereits entschieden, dass zur Ermittlung der Höhe des Zuschlags nur das Alg des Einzelnen nach dem SGB III - ggf zuzüglich Wohngeld - das allen Mitgliedern der Bedarfsgemeinschaft erstmals nach dem Ende des Bezugs des Alg zu zahlende Alg II nach § 19 SGB II (und ggf Sozialgeld nach § 28 SGB II) gegenüberzustellen ist (Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14 AS 30/07 R und B 14/11b AS 7/07 R).

  • BSG, 31.10.2007 - B 14 AS 30/07 R

    Arbeitslosengeld II - befristeter Zuschlag nach Arbeitslosengeldbezug -

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    Da im übrigen die Höhe der Regelleistung im Streit blieb, konnte das LSG die Frage der Abtrennbarkeit des Zuschlags nach § 24 SGB II als eigenständiger Streitgegenstandes an dieser Stelle zu Recht dahingestellt sein lassen (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14/11b AS 7/07 R und B 14 AS 30/07 R).

    Die Bewilligung des Zuschlags ist jedoch keine von der Gewährung der übrigen Leistungen der Grundsicherung abtrennbare Verfügung und entfaltet daher auch keine eigene Bindungswirkung (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14 AS 30/07 R und B 14/11b AS 7/07 R).

    Der Senat hat bereits entschieden, dass zur Ermittlung der Höhe des Zuschlags nur das Alg des Einzelnen nach dem SGB III - ggf zuzüglich Wohngeld - das allen Mitgliedern der Bedarfsgemeinschaft erstmals nach dem Ende des Bezugs des Alg zu zahlende Alg II nach § 19 SGB II (und ggf Sozialgeld nach § 28 SGB II) gegenüberzustellen ist (Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14 AS 30/07 R und B 14/11b AS 7/07 R).

  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 5/07 R

    Arbeitslosengeld II - befristeter Zuschlag nach Arbeitslosengeldbezug - mehrere

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    Da im übrigen die Höhe der Regelleistung im Streit blieb, konnte das LSG die Frage der Abtrennbarkeit des Zuschlags nach § 24 SGB II als eigenständiger Streitgegenstandes an dieser Stelle zu Recht dahingestellt sein lassen (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14/11b AS 7/07 R und B 14 AS 30/07 R).

    Die Bewilligung des Zuschlags ist jedoch keine von der Gewährung der übrigen Leistungen der Grundsicherung abtrennbare Verfügung und entfaltet daher auch keine eigene Bindungswirkung (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14 AS 30/07 R und B 14/11b AS 7/07 R).

    Der Senat hat bereits entschieden, dass zur Ermittlung der Höhe des Zuschlags nur das Alg des Einzelnen nach dem SGB III - ggf zuzüglich Wohngeld - das allen Mitgliedern der Bedarfsgemeinschaft erstmals nach dem Ende des Bezugs des Alg zu zahlende Alg II nach § 19 SGB II (und ggf Sozialgeld nach § 28 SGB II) gegenüberzustellen ist (Urteile des erkennenden Senats vom 31. Oktober 2007 - B 14/11b AS 59/06 R; B 14/11b AS 5/07 R; B 14 AS 30/07 R und B 14/11b AS 7/07 R).

  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    a) Das LSG hat den Begriff der eheähnlichen Gemeinschaft nach § 7 Abs. 3 Nr. 3 Buchst b SGB II (in der Fassung des Kommunalen Optionsgesetzes, aaO) rechtsfehlerfrei im Einklang mit der zu § 137 Abs. 2a Arbeitsförderungsgesetz (AFG) ergangenen Rechtsprechung des BVerfG (Urteil vom 17. November 1992, BVerfGE 87, 234, 264 = SozR 3-4100 § 137 Nr. 3 S 36 f), des Bundessozialgerichts (BSG) zu § 119 Abs. 1 AFG (Urteil vom 17. Oktober 2002, BSGE 90, 90, 100 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 26 S 137) und zu § 144 SGB III (BSG Urteil vom 17. Oktober 2002, SozR 3-4300 § 144 Nr. 10, S 25 ff) sowie des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu § 122 des Bundessozialhilfegesetzes (Urteil vom 17. Mai 1995, BVerwGE 98, 195, 198) ausgelegt.

    Ob die besonderen Merkmale einer eheähnlichen Gemeinschaft gegeben sind, hat das LSG zu Recht anhand äußerer Hinweiszeichen beurteilt (vgl BVerfG SozR 3-4100 § 137 Nr. 3 S 37).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    Dies gilt jedoch nicht, wenn einer solchen Auslegung widersprochen bzw das Bestehen einer Bedarfsgemeinschaft bestritten wird (vgl BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, jeweils RdNr 11).

    Bei den Kosten für Unterkunft und Heizung handelt es sich um abtrennbare Verfügungssätze, sodass der Streitgegenstand insofern wirksam begrenzt werden konnte (vgl BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, jeweils RdNr 18).

  • BSG, 17.10.2002 - B 7 AL 96/00 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Sperrzeit - wichtiger Grund - Umzug und Lösung des

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    a) Das LSG hat den Begriff der eheähnlichen Gemeinschaft nach § 7 Abs. 3 Nr. 3 Buchst b SGB II (in der Fassung des Kommunalen Optionsgesetzes, aaO) rechtsfehlerfrei im Einklang mit der zu § 137 Abs. 2a Arbeitsförderungsgesetz (AFG) ergangenen Rechtsprechung des BVerfG (Urteil vom 17. November 1992, BVerfGE 87, 234, 264 = SozR 3-4100 § 137 Nr. 3 S 36 f), des Bundessozialgerichts (BSG) zu § 119 Abs. 1 AFG (Urteil vom 17. Oktober 2002, BSGE 90, 90, 100 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 26 S 137) und zu § 144 SGB III (BSG Urteil vom 17. Oktober 2002, SozR 3-4300 § 144 Nr. 10, S 25 ff) sowie des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu § 122 des Bundessozialhilfegesetzes (Urteil vom 17. Mai 1995, BVerwGE 98, 195, 198) ausgelegt.
  • BSG, 17.10.2002 - B 7 AL 72/00 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Sperrzeit - Ruhen - wichtiger Grund - Lösung des

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    a) Das LSG hat den Begriff der eheähnlichen Gemeinschaft nach § 7 Abs. 3 Nr. 3 Buchst b SGB II (in der Fassung des Kommunalen Optionsgesetzes, aaO) rechtsfehlerfrei im Einklang mit der zu § 137 Abs. 2a Arbeitsförderungsgesetz (AFG) ergangenen Rechtsprechung des BVerfG (Urteil vom 17. November 1992, BVerfGE 87, 234, 264 = SozR 3-4100 § 137 Nr. 3 S 36 f), des Bundessozialgerichts (BSG) zu § 119 Abs. 1 AFG (Urteil vom 17. Oktober 2002, BSGE 90, 90, 100 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 26 S 137) und zu § 144 SGB III (BSG Urteil vom 17. Oktober 2002, SozR 3-4300 § 144 Nr. 10, S 25 ff) sowie des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu § 122 des Bundessozialhilfegesetzes (Urteil vom 17. Mai 1995, BVerwGE 98, 195, 198) ausgelegt.
  • BVerwG, 17.05.1995 - 5 C 16.93

    Bedeutung der eheähnlichen Gemeinschaft in der Sozialhilfe - Mitwirkungspflichten

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    a) Das LSG hat den Begriff der eheähnlichen Gemeinschaft nach § 7 Abs. 3 Nr. 3 Buchst b SGB II (in der Fassung des Kommunalen Optionsgesetzes, aaO) rechtsfehlerfrei im Einklang mit der zu § 137 Abs. 2a Arbeitsförderungsgesetz (AFG) ergangenen Rechtsprechung des BVerfG (Urteil vom 17. November 1992, BVerfGE 87, 234, 264 = SozR 3-4100 § 137 Nr. 3 S 36 f), des Bundessozialgerichts (BSG) zu § 119 Abs. 1 AFG (Urteil vom 17. Oktober 2002, BSGE 90, 90, 100 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 26 S 137) und zu § 144 SGB III (BSG Urteil vom 17. Oktober 2002, SozR 3-4300 § 144 Nr. 10, S 25 ff) sowie des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu § 122 des Bundessozialhilfegesetzes (Urteil vom 17. Mai 1995, BVerwGE 98, 195, 198) ausgelegt.
  • BSG, 08.06.1982 - 6 RKa 12/80

    Unwirtschaftliche Behandlungsweise; Anfechtung der Hornorarkürzung;

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R
    Liegt eine solche Bindungswirkung vor, so ist eine Verböserung im Rechtsmittelverfahren nur unter den Voraussetzungen der §§ 45 und 48 SGB X zulässig, auch wenn der Bescheid nicht bestandskräftig geworden ist (BSGE 53, 284, 287 ff = SozR 5550 § 15 Nr. 1 S 3 ff; BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 5 S 24).
  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 87/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auskunftsverlangen des Grundsicherungsträgers

    Auch hat weder die Mutter der gemeinsamen Kinder, Frau S, Leistungen für den Kläger beantragt, noch besteht vor dem Hintergrund des Bestreitens der Voraussetzungen einer Bedarfsgemeinschaft Raum für eine vermutete Bevollmächtigung (vgl auch Urteil des Senats vom 27.2.2008 - B 14 AS 23/07 R -, dort allerdings zum Meistbegünstigungsprinzip) .
  • LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Grundsicherung für

    Als abtrennbare Verfügung entfaltet er eine eigene Bindungswirkung (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008, B 14 AS 23/07 R, Rz. 18, zitiert nach juris) und damit Bestandskraft (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. April 2010 - L 23 SO 10/10 B ER, L 23 SO 48/10 B PKH -, zitiert nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.10.2009 - L 12 AS 4179/08
    Handelt es sich insoweit aber um abtrennbare Verfügungssätze und damit die Beklagte nach § 39 Abs. 2 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) und § 77 SGG mit ihrem Wirksamwerden (Bekanntgabe) materiell bindende Regelungen, ist bezüglich der zum Lebensunterhalt zustehenden Leistungen eine Bindungswirkung eingetreten, deren Verböserung auch im Rechtsmittelverfahren nur unter den Voraussetzungen der §§ 45 und 48 SGB X zulässig ist, auch wenn der Bescheid nicht bestandskräftig geworden ist (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14 AS 23/07 R - (juris)).

    Insoweit ergibt sich jedoch kein Nachzahlungsanspruch, denn bei der Festsetzung des Zuschlags handelt es sich nicht um einen abtrennbaren Verfügungssatz (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14 AS 23/07 R - a.a.O.).

    Da der zuerkannte Gesamtbetrag im Bereich der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts höher als der bestehende Anspruch ist, kommt es nicht darauf an, dass sich bei einzelnen Berechnungselementen abweichende Einzelbeträge ergeben (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14 AS 23/07 R - a.a.O.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juli 2009 - L 1 AS 900/08 - (juris)).

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