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   BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R   

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BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R (https://dejure.org/2022,25991)
BSG, Entscheidung vom 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R (https://dejure.org/2022,25991)
BSG, Entscheidung vom 27. September 2022 - B 7/14 AS 59/21 R (https://dejure.org/2022,25991)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Bundessozialgericht
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 11 Abs 1 S 1 SGB 2, § 11b Abs 1 S 1 Nr 3 SGB 2, § 6 Abs 1 Nr 1 AlgIIV 2008, § 11b Abs 2 S 3 SGB 2, § 2 Nr 26 EStG
    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Übergangsfähigkeit des Leistungsanspruchs - Erbe - Einkommensberücksichtigung und -berechnung - Zusammentreffen von Unfallrenten mit Einkünften aus ehrenamtlicher Tätigkeit - Einkommensbereinigung

  • Wolters Kluwer

    Erstattung von ALG II aufgrund eines angerechneten Freibetrages; Entscheidung im Berufungsverfahren durch einen Einzelrichter bei grundsätzlicher Bedeutung der Angelegenheit; Rückforderung von überzahlten Leistungen gemäß dem SGB II; Beteiligtenwechsel im ...

  • rewis.io

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Übergangsfähigkeit des Leistungsanspruchs - Erbe - Einkommensberücksichtigung und -berechnung - Zusammentreffen von Unfallrenten mit Einkünften aus ehrenamtlicher Tätigkeit - Einkommensbereinigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Erstattung von ALG II aufgrund eines angerechneten Freibetrages Entscheidung im Berufungsverfahren durch einen Einzelrichter bei grundsätzlicher Bedeutung der Angelegenheit Rückforderung von überzahlten Leistungen gemäß dem SGB II Beteiligtenwechsel im Gerichtsverfahren ...

  • datenbank.nwb.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Übergangsfähigkeit des Leistungsanspruchs - Erbe - Einkommensberücksichtigung und -berechnung - Zusammentreffen von Unfallrenten mit Einkünften aus ehrenamtlicher Tätigkeit - Einkommensbereinigung

Sonstiges

  • Bundessozialgericht (Terminmitteilung)

    W. K. ./. Jobcenter Bautzen

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Übergangsfähigkeit des Leistungsanspruchs - Erbe - Einkommensberechnung - Ehrenamt - Unfallrente

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2024, 57
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 28.10.2014 - B 14 AS 61/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung und -berechnung -

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Denn das LSG hat seine Entscheidung auf das Urteil des BSG vom 28.10.2014 (B 14 AS 61/13 R - SozR 4-4200 § 11b Nr. 6) zur Einkommensberechnung beim Zusammentreffen von Erwerbseinkommen und von bei der Einkommensbereinigung privilegiertem steuerfreien Einkommen aus ehrenamtlicher Tätigkeit gestützt .

    Dies belegt die Absicht des Gesetzgebers, die Einkünfte aus Ehrenamt stärker zu privilegieren als Erwerbseinkünfte und trägt dem gesetzgeberischen Anliegen Rechnung, die gesellschaftspolitisch wünschenswerte Wahrnehmung von ehrenamtlichen Aufgaben durch SGB II-Leistungsberechtigte auch wegen der damit verbundenen möglichen Verbesserung ihrer Chancen auf dem Arbeitsmarkt anzuerkennen (vgl dazu im Einzelnen BSG vom 28.10.2014 - B 14 AS 61/13 R - SozR 4-4200 § 11b Nr. 6 RdNr 15 ff).

    Soweit beim Zusammentreffen von Einkommen aus Erwerbstätigkeit und aus Ehrenamt ausgeführt worden ist, im Grundsatz seien Absetzbeträge nach § 11b Abs. 2 SGB II für jede Tätigkeit gesondert anzusetzen und könnten nebeneinander Anwendung finden (BSG vom 28.10.2014 - B 14 AS 61/13 R - SozR 4-4200 § 11b Nr. 6 RdNr 14 ff) , führt dies zu keiner abweichenden Beurteilung.

  • BSG, 06.09.2018 - B 2 U 3/17 R

    Anspruch auf Geldleistungen während der Heilbehandlung in der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Eine Entscheidung gemäß § 155 Abs. 3 und 4 SGG ist auch dann unzulässig, wenn über eine Rechtssache zu befinden ist, die objektiv betrachtet besondere rechtliche Schwierigkeiten aufweist, weil eine Entscheidung nach den zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG entwickelten Kriterien eine bislang höchstrichterlich noch nicht hinreichend geklärte, entscheidungserhebliche Rechtsfrage aufwirft und deshalb grundsätzliche Bedeutung hat (vgl BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 22; BSG vom 7.8.2014 - B 13 R 37/13 R - RdNr 14 ff; BSG vom 6.9.2018 - B 2 U 3/17 R - RdNr 16; BSG vom 29.1.2019 - B 2 U 5/18 R - RdNr 14, 15) .

    Ausnahmen hiervon sind in der Rechtsprechung des BSG ua für den Fall anerkannt, wenn ein Verfahren deshalb keine rechtlichen Schwierigkeiten aufweist, weil einer ständigen Rechtsprechung gefolgt werden soll (vgl BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 22 mwN; BSG vom 31.8.2011 - GS 2/10 - BSGE 109, 81 = SozR 4-1200 § 52 Nr. 4, RdNr 8; BSG vom 2.5.2012 - B 11 AL 18/11 R - SozR 4-4300 § 144 Nr. 24 RdNr 14; BSG vom 6.9.2018 - B 2 U 3/17 R - RdNr 20; BSG vom 12.12.2018 - B 6 KA 50/17 R - BSGE 127, 109 = SozR 4-2500 § 95 Nr. 35, RdNr 20, 21; BSG vom 29.1.2019 - B 2 U 5/18 R - RdNr 18) .

  • BSG, 21.07.2021 - B 14 AS 29/20 R

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Insoweit handelt es sich bei der Vorschrift des § 11b Abs. 2 Satz 3 SGB II um eine Rechtsgrundverweisung auf die Normen des Steuerrechts (vgl BSG vom 21.7.2021 - B 14 AS 29/20 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in BSGE 132, 187 = SozR 4-4200 § 11b Nr. 13, RdNr 17 mwN) .

    Eine im Sinne der steuerrechtlichen Privilegierungsregelung nebenberufliche Tätigkeit hätte nämlich nur vorgelegen, wenn sie nicht mehr als ein Drittel der Arbeitszeit eines vergleichbaren Vollzeit-Erwerbstätigen beanspruchte (vgl BSG vom 21.7.2021 - B 14 AS 29/20 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in BSGE 132, 187 = SozR 4-4200 § 11b Nr. 13, RdNr 23); bei einer 40-Stundenwoche (vgl zB § 6 Abs. 1 Satz 1c des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder vom 12.10.2006 in der Fassung des Änderungstarifvertrags Nr. 7 vom 9.3.2013 für das Tarifgebiet Ost) wären danach nur Tätigkeiten bis zu 13 Stunden wöchentlich als nebenberuflich anzusehen gewesen (vgl Tormöhlen in Korn, EStG, § 3 Nr. 26 RdNr 5, Stand Mai 2021) .

  • BSG, 07.08.2014 - B 13 R 37/13 R

    Entscheidung durch Einzelrichter - Verfahren mit besonderen Schwierigkeiten -

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Deshalb sollen im Grundsatz nur solche Verfahren von einem Einzelrichter entschieden werden, die keine besonderen Schwierigkeiten tatsächlicher oder rechtlicher Art aufweisen (zusammenfassend BSG vom 7.8.2014 - B 13 R 37/13 R - RdNr 13 mwN) .

    Eine Entscheidung gemäß § 155 Abs. 3 und 4 SGG ist auch dann unzulässig, wenn über eine Rechtssache zu befinden ist, die objektiv betrachtet besondere rechtliche Schwierigkeiten aufweist, weil eine Entscheidung nach den zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG entwickelten Kriterien eine bislang höchstrichterlich noch nicht hinreichend geklärte, entscheidungserhebliche Rechtsfrage aufwirft und deshalb grundsätzliche Bedeutung hat (vgl BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 22; BSG vom 7.8.2014 - B 13 R 37/13 R - RdNr 14 ff; BSG vom 6.9.2018 - B 2 U 3/17 R - RdNr 16; BSG vom 29.1.2019 - B 2 U 5/18 R - RdNr 14, 15) .

  • BSG, 29.01.2019 - B 2 U 5/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - nicht vorschriftsmäßige

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Eine Entscheidung gemäß § 155 Abs. 3 und 4 SGG ist auch dann unzulässig, wenn über eine Rechtssache zu befinden ist, die objektiv betrachtet besondere rechtliche Schwierigkeiten aufweist, weil eine Entscheidung nach den zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG entwickelten Kriterien eine bislang höchstrichterlich noch nicht hinreichend geklärte, entscheidungserhebliche Rechtsfrage aufwirft und deshalb grundsätzliche Bedeutung hat (vgl BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 22; BSG vom 7.8.2014 - B 13 R 37/13 R - RdNr 14 ff; BSG vom 6.9.2018 - B 2 U 3/17 R - RdNr 16; BSG vom 29.1.2019 - B 2 U 5/18 R - RdNr 14, 15) .

    Ausnahmen hiervon sind in der Rechtsprechung des BSG ua für den Fall anerkannt, wenn ein Verfahren deshalb keine rechtlichen Schwierigkeiten aufweist, weil einer ständigen Rechtsprechung gefolgt werden soll (vgl BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 22 mwN; BSG vom 31.8.2011 - GS 2/10 - BSGE 109, 81 = SozR 4-1200 § 52 Nr. 4, RdNr 8; BSG vom 2.5.2012 - B 11 AL 18/11 R - SozR 4-4300 § 144 Nr. 24 RdNr 14; BSG vom 6.9.2018 - B 2 U 3/17 R - RdNr 20; BSG vom 12.12.2018 - B 6 KA 50/17 R - BSGE 127, 109 = SozR 4-2500 § 95 Nr. 35, RdNr 20, 21; BSG vom 29.1.2019 - B 2 U 5/18 R - RdNr 18) .

  • BSG, 08.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R

    Verfahrensmangel - Entscheidung - Urteil - Landessozialgericht - Vorsitzender -

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Eine Entscheidung gemäß § 155 Abs. 3 und 4 SGG ist auch dann unzulässig, wenn über eine Rechtssache zu befinden ist, die objektiv betrachtet besondere rechtliche Schwierigkeiten aufweist, weil eine Entscheidung nach den zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG entwickelten Kriterien eine bislang höchstrichterlich noch nicht hinreichend geklärte, entscheidungserhebliche Rechtsfrage aufwirft und deshalb grundsätzliche Bedeutung hat (vgl BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 22; BSG vom 7.8.2014 - B 13 R 37/13 R - RdNr 14 ff; BSG vom 6.9.2018 - B 2 U 3/17 R - RdNr 16; BSG vom 29.1.2019 - B 2 U 5/18 R - RdNr 14, 15) .

    Ausnahmen hiervon sind in der Rechtsprechung des BSG ua für den Fall anerkannt, wenn ein Verfahren deshalb keine rechtlichen Schwierigkeiten aufweist, weil einer ständigen Rechtsprechung gefolgt werden soll (vgl BSG vom 8.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R - BSGE 99, 189 = SozR 4-1500 § 155 Nr. 2, RdNr 22 mwN; BSG vom 31.8.2011 - GS 2/10 - BSGE 109, 81 = SozR 4-1200 § 52 Nr. 4, RdNr 8; BSG vom 2.5.2012 - B 11 AL 18/11 R - SozR 4-4300 § 144 Nr. 24 RdNr 14; BSG vom 6.9.2018 - B 2 U 3/17 R - RdNr 20; BSG vom 12.12.2018 - B 6 KA 50/17 R - BSGE 127, 109 = SozR 4-2500 § 95 Nr. 35, RdNr 20, 21; BSG vom 29.1.2019 - B 2 U 5/18 R - RdNr 18) .

  • BSG, 23.07.2014 - B 8 SO 14/13 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Anspruch auf

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Insoweit besteht auch normativ kein Unterschied zu Sozialhilfeansprüchen, die wegen ihrer höchstpersönlichen Natur (vgl § 17 Abs. 1 Satz 2 SGB XII) in ständiger Rechtsprechung (vgl BSG vom 23.7.2014 - B 8 SO 14/13 R - BSGE 116, 210 = SozR 4-3500 § 28 Nr. 9, RdNr 12 unter Verweis auf BVerwG vom 5.5.1994 - 5 C 43.91 - BVerwGE 96, 18 zum BSHG) nach Maßgabe der §§ 58, 59 SGB I im Grundsatz ebenfalls als nicht vererblich angesehen werden.

    Gleiches gilt für die Frage, ob die durch den Verweis in § 42 Abs. 4 Satz 2 SGB II auf § 53 Abs. 2 SGB I angelegten und in der Rechtsprechung zur Sozialhilfe aus Gründen effektiven Rechtsschutzes für zulässig erachteten Fallkonstellationen der Vererblichkeit existenzsichernder Leistungsansprüche (dazu im Einzelnen BSG vom 23.7.2014 - B 8 SO 14/13 R - BSGE 116, 210 = SozR 4-3500 § 28 Nr. 9, RdNr 12) auch im SGB II Anwendung finden.

  • BSG, 05.06.2014 - B 4 AS 49/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Zufluss von

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Da auch eine Übertragung des nicht verbrauchten Freibetrags (Differenz zwischen 154 Euro und 200 Euro erhöhter Grundfreibetrag) auf die Renteneinkünfte ausscheidet (vgl BSG vom 5.6.2014 - B 4 AS 49/13 R - SozR 4-4200 § 11 Nr. 66 RdNr 20 ff) und keine weiteren Aufwendungen festgestellt worden sind, die allein beim Renteneinkommen in Abzug zu bringen gewesen wären, hat der Beklagte im Ergebnis zutreffend das Einkommen aus der Tätigkeit für das Kirchgemeindearchiv in vollem Umfang bei der Berechnung des der Leistungsberechtigten zustehenden Alg II berücksichtigt und deshalb zu Recht die Erstattung von insgesamt jedenfalls 80, 80 Euro zu viel gezahltem Alg II verlangt.
  • BSG, 26.07.2016 - B 4 AS 54/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Zusammentreffen

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Der - pauschalierte - Erwerbstätigengrundfreibetrag iHv 100 Euro (§ 11b Abs. 2 Satz 1 SGB II) geht insoweit im erhöhten Freibetrag nach § 11b Abs. 2 Satz 3 SGB II auf; in beiden sind die Absetzbeträge nach § 11b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 bis 5 SGB II enthalten und fallen in dem gemeinsamen, der Höhe nach begrenzten Freibetrag, zusammen (vgl dazu auch BSG vom 26.7.2016 - B 4 AS 54/15 R - SozR 4-4225 § 1 Nr. 3 für den Fall des Zusammentreffens von geringem Erwerbseinkommen und Taschengeld aus dem Bundesfreiwilligendienst) .
  • BSG, 13.07.2022 - B 7/14 AS 75/20 R

    Arbeitslosengeld II: Trinkgeld ist kein Einkommen

    Auszug aus BSG, 27.09.2022 - B 7/14 AS 59/21 R
    Angesichts der Höhe des Einkommens für das Kirchgemeindearchiv von 154 Euro und Absetzbeträgen von 40, 40 Euro monatlich muss nicht entschieden werden, wie zu verfahren wäre, lägen die konkreten Absetzbeträge nach § 11b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 bis 5 SGB II höhenmäßig über dem (erhöhten) Grundfreibetrag (vgl zu dieser Überlegung beim Zusammentreffen von Erwerbseinkommen und Alg nach dem SGB III BSG vom 13.7.2022 - B 7/14 AS 75/20 R - zur Veröffentlichung in BSG und SozR vorgesehen) .
  • BSG, 31.08.2011 - GS 2/10

    Zulässigkeit der Erklärung einer Verrechnung durch Verwaltungsakt

  • BVerwG, 05.05.1994 - 5 C 43.91

    Anspruch auf Sozialhilfe kann vererblich sein

  • BSG, 01.06.2022 - B 3 KS 1/21 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - Entscheidung durch

  • BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 50/17 R

    Müssen ermächtigte Krankenhausärzte am ärztlichen Notdienst teilnehmen?

  • BSG, 04.06.2014 - B 14 AS 42/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Beschränkung des

  • BSG, 02.05.2012 - B 11 AL 18/11 R

    Arbeitslosenhilfe - Sperrzeit wegen Arbeitsablehnung - keine rückwirkende

  • BSG, 14.05.2020 - B 14 AS 10/19 R

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

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