Rechtsprechung
   BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,24161
BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B (https://dejure.org/2004,24161)
BSG, Entscheidung vom 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B (https://dejure.org/2004,24161)
BSG, Entscheidung vom 29. März 2004 - B 11 AL 220/03 B (https://dejure.org/2004,24161)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,24161) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB III § 144 Abs. 1 Nr. 4
    Sperrzeiteintritt beim Arbeitslosenhilfeanspruch durch fristlose Kündigung des Weiterbildungsvertrages durch den Maßnahmeträger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 16.09.1999 - B 7 AL 32/98 R

    Arbeitslosenhilfe - Sperrzeit - Anschluß aus einer Bildungsmaßnahme

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Ferner weiche das LSG von den Urteilen des Bundessozialgerichts (BSG) vom 16. September 1999 - B 7 AL 32/98 R - und vom 21. Juli 1988 - 7 RAr 41/86 - ab.

    Nichts anderes ergibt sich im Übrigen aus der Entscheidung des BSG vom 16. September 1999 - B 7 AL 32/98 R (= BSGE 84, 270 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 19).

    Auch in dieser Entscheidung wird der Gesichtspunkt der Rechtmäßigkeit des Ausschlusses aus der Maßnahme allein unter dem Gesichtspunkt behandelt, dass zu prüfen ist, "ob die Rechtsbeziehung zwischen Kläger und BFZ eine sofortige außerordentliche Kündigung rechtfertigten" (BSGE 84, 270, 276).

    Mit dem Vorbringen, das LSG habe entgegen den Entscheidungen des BSG vom 16. September 1999 - B 7 AL 32/98 R - und vom 11. Juli 1988 - 7 RAr 41/86 - bestimmte Voraussetzungen des Sperrzeittatbestandes nicht geprüft, verkennt der Kläger den Zulassungsgrund der Divergenz.

  • BSG, 21.07.1988 - 7 RAr 41/86

    Besondere Härte - Arbeitslosengeld - Teilweise Verweigerung

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Ferner weiche das LSG von den Urteilen des Bundessozialgerichts (BSG) vom 16. September 1999 - B 7 AL 32/98 R - und vom 21. Juli 1988 - 7 RAr 41/86 - ab.

    Mit dem Vorbringen, das LSG habe entgegen den Entscheidungen des BSG vom 16. September 1999 - B 7 AL 32/98 R - und vom 11. Juli 1988 - 7 RAr 41/86 - bestimmte Voraussetzungen des Sperrzeittatbestandes nicht geprüft, verkennt der Kläger den Zulassungsgrund der Divergenz.

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Um eine Abweichung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG zu bezeichnen, hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in einer Entscheidung des BSG, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts andererseits aufzuzeigen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67) und die in Bezug genommene Entscheidung so zu kennzeichnen, dass sie ohne weiteres aufzufinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).

    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt und nicht etwa nur ungenaue oder unzutreffende Rechtsauführungen oder Rechtsirrtum im Einzelfall für die Entscheidung bestimmen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG 27. Juni 2002 - B 11 AL 87/02 B -).

  • BSG, 27.06.2002 - B 11 AL 87/02 B
    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt und nicht etwa nur ungenaue oder unzutreffende Rechtsauführungen oder Rechtsirrtum im Einzelfall für die Entscheidung bestimmen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG 27. Juni 2002 - B 11 AL 87/02 B -).
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre nicht ohne weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 25.03.1987 - 7 RAr 95/85

    Anfechtungsklage gegen die Ablehnung eines Leistungsantrages - Ein Bescheid in

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Gegen eine derartige Annahme spricht, dass das BSG zu der Parallelregelung in § 119 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Alternative 2 Arbeitsförderungsgesetz bzw § 144 Abs. 1 Nr. 1 Alternative 2 SGB III bereits ausdrücklich entschieden hat, dass für den Eintritt der Sperrzeit unerheblich ist, ob der Arbeitgeber die Kündigung formgerecht ausgesprochen hat (BSG vom 25. März 1987 - 7 RAr 95/85).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 29.03.2004 - B 11 AL 220/03 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; BVerwG NJW 1999, 304 ; vgl auch: BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

  • BSG, 02.04.2014 - B 3 P 23/13 B
    Ein Verfahrensfehler ist nach § 160a Abs. 2 S 3 SGG nur dann formgerecht bezeichnet, wenn die ihn begründenden Tatsachen im Einzelnen angegeben sind und - in sich verständlich - den behaupteten Verfahrensfehler ergeben; außerdem muss dargelegt werden, warum die angefochtene Entscheidung darauf beruhen kann (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 4; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3; Beschluss vom 29.3.2004 - B 11 AL 220/03 B; Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 6/09 B).
  • BSG, 12.02.2014 - B 3 KR 20/13 B
    Lediglich ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass das Vorbringen, es sei nicht auszuschließen, dass die Entscheidung des LSG auf dem gerügten Verfahrensmangel beruhen könne, nicht geeignet ist, die Möglichkeit des Beruhens der LSG-Entscheidung auf einem Verfahrensmangel darzulegen (BSG Beschluss vom 29.3.2004 - B 11 AL 220/03 B -, RdNr 13, Juris; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 160a RdNr 16c mwN).
  • BSG, 08.05.2014 - B 11 AL 17/14 B
    1 1. Der Kläger begehrt in dem erneuten Überprüfungsverfahren nach § 44 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) die Zahlung von Unterhaltsgeld über den 1.7.1999 hinaus und die Rücknahme der ab 2.7.1999 festgestellten zwölfwöchigen Sperrzeit (dazu schon Bundessozialgericht Beschluss vom 29.3.2004 - B 11 AL 220/03 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2006 - L 8 AL 337/04
    Dieser Ansicht war bereits in früheren Entscheidungen des BSG angelegt (vgl. BSG, Urteil vom 25. März 1987 - 7 RAr 95/85 - nicht veröffentlicht; Beschluss vom 29. März 2004 - B 11 AL 220/03 B - nicht veröffentlicht; Urteil vom 21. Juli 1988 - 7 RAr 41/86 - SozR 4100 § 119 Nr. 32 Seite 155; siehe auch Schweiger, Die Auswirkungen des § 623 BGB auf das Recht der Lohnersatzleistungen im SGB III - Abgrenzung des (leistungsrechtlichen) Beschäftigungsverhältnisses vom Arbeitsverhältnis - Neue Zeitschrift für Sozialrecht (NZS) 2001, Seite 519f; siehe auch: Gagel/Winkler, Kommentar zum SGB III, Loseblattsammlung, Stand: Januar 2005, § 144 Rdnr. 64).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht