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   BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B   

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https://dejure.org/2016,9924
BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B (https://dejure.org/2016,9924)
BSG, Entscheidung vom 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B (https://dejure.org/2016,9924)
BSG, Entscheidung vom 29. März 2016 - B 1 KR 126/15 B (https://dejure.org/2016,9924)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit der Sozialgerichtsbarkeit für die Klage eines Vertragsarztes auf Schadensersatz gegen ein Krankenhaus bei einer Verletzung der ihm obliegenden Grenzen bei der Erbringung stationärer Leistungen

  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Vertragsarzt - Rechtsstreit um Schadensersatz mit Krankenhaus - Zuständigkeit des Spruchkörpers für die gesetzliche Krankenversicherung ab 2012

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit der Sozialgerichtsbarkeit für die Klage eines Vertragsarztes auf Schadensersatz gegen ein Krankenhaus bei einer Verletzung der ihm obliegenden Grenzen bei der Erbringung stationärer Leistungen

  • rechtsportal.de

    Zuständigkeit der Sozialgerichtsbarkeit für die Klage eines Vertragsarztes auf Schadensersatz gegen ein Krankenhaus bei einer Verletzung der ihm obliegenden Grenzen bei der Erbringung stationärer Leistungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 23.03.2011 - B 6 KA 11/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zuständigkeit - Spruchkörper für Angelegenheiten

    Auszug aus BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B
    Streitet ein Vertragsarzt um Schadensersatz von einem Krankenhaus, weil es die ihm obliegenden Grenzen bei Erbringung stationärer Leistungen verletzt habe, ist hierfür seit 2012 ein Spruchkörper der Sozialgerichtsbarkeit für gesetzliche Krankenversicherung zuständig (Abgrenzung zu BSG vom 23.3.2011 - B 6 KA 11/10 R = BSGE 108, 35 = SozR 4 2500 § 115b Nr. 3).

    Die zur früheren, bis Ende 2011 geltenden Fassung des § 10 SGG ergangene Rspr (vgl zB BSGE 108, 35 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 3, RdNr 18 ff) ist insoweit überholt.

  • BSG, 25.04.2006 - B 1 KR 97/05 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B
    Hierzu gehört nach stRspr des BSG die Darlegung, dass ein anwaltlich vertretener Beteiligter einen Beweisantrag bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung gestellt und noch zumindest hilfsweise aufrechterhalten hat (vgl zB BSG Beschluss vom 14.6.2005 - B 1 KR 38/04 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 25.4.2006 - B 1 KR 97/05 B - Juris RdNr 6; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN).
  • BSG, 14.06.2005 - B 1 KR 38/04 B

    Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B
    Hierzu gehört nach stRspr des BSG die Darlegung, dass ein anwaltlich vertretener Beteiligter einen Beweisantrag bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung gestellt und noch zumindest hilfsweise aufrechterhalten hat (vgl zB BSG Beschluss vom 14.6.2005 - B 1 KR 38/04 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 25.4.2006 - B 1 KR 97/05 B - Juris RdNr 6; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN).
  • BSG, 01.03.2011 - B 1 KR 112/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B
    a) Wer sich - wie der Kläger - auf eine Verletzung der Amtsermittlungspflicht nach § 103 SGG stützt, muss ua einen für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren Beweisantrag bezeichnen, die Rechtsauffassung des LSG wiedergeben, aufgrund der bestimmte Tatsachen als klärungsbedürftig hätten erscheinen müssen und die von dem betreffenden Beweisantrag berührten Tatumstände darlegen, die zu weiterer Sachaufklärung Anlass gegeben hätten (vgl zB BSG Beschluss vom 20.7.2010 - B 1 KR 29/10 B - RdNr 5 mwN; BSG Beschluss vom 1.3.2011 - B 1 KR 112/10 B - Juris RdNr 3 mwN).
  • BSG, 04.03.2014 - B 1 KR 16/13 R

    Krankenversicherung - Vereinbarung über ambulante Operationen im Krankenhaus -

    Auszug aus BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B
    In Ermangelung einer Übergangsregelung ist § 10 SGG in der seit dem 1.1.2012 (vgl Art. 23 Abs. 1 4. SGB IV-ÄndG) geltenden Fassung nach den allgemeinen Grundsätzen des intertemporalen Prozessrechts auch in anhängigen Verfahren zu beachten (vgl BSGE 115, 165 = SozR 4-2500 § 115b Nr. 4, RdNr 14 mwN; siehe auch zusammenfassender Standpunkt des 1., 3. und 6. Senats des BSG zu § 10 Abs. 2 SGG unter A.I, abgedruckt in SGb 2012, 495).
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B
    Hierzu gehört nach stRspr des BSG die Darlegung, dass ein anwaltlich vertretener Beteiligter einen Beweisantrag bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung gestellt und noch zumindest hilfsweise aufrechterhalten hat (vgl zB BSG Beschluss vom 14.6.2005 - B 1 KR 38/04 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 25.4.2006 - B 1 KR 97/05 B - Juris RdNr 6; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN).
  • BSG, 20.07.2010 - B 1 KR 29/10 B
    Auszug aus BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B
    a) Wer sich - wie der Kläger - auf eine Verletzung der Amtsermittlungspflicht nach § 103 SGG stützt, muss ua einen für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren Beweisantrag bezeichnen, die Rechtsauffassung des LSG wiedergeben, aufgrund der bestimmte Tatsachen als klärungsbedürftig hätten erscheinen müssen und die von dem betreffenden Beweisantrag berührten Tatumstände darlegen, die zu weiterer Sachaufklärung Anlass gegeben hätten (vgl zB BSG Beschluss vom 20.7.2010 - B 1 KR 29/10 B - RdNr 5 mwN; BSG Beschluss vom 1.3.2011 - B 1 KR 112/10 B - Juris RdNr 3 mwN).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 29.03.2016 - B 1 KR 126/15 B
    Um einen Verfahrensmangel in diesem Sinne geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36).
  • BSG, 16.12.2021 - B 9 V 10/21 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Den Prozessbeteiligten obliegt es zwar regelmäßig, alle ihnen gegebenen verfahrensrechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (stRspr; zB BSG Beschluss vom 17.4.2013 - B 9 V 36/12 B - SozR 4-1500 § 118 Nr. 3 RdNr 16; BSG Beschluss vom 29.3.2016 - B 1 KR 126/15 B - SozR 4-1500 § 10 Nr. 11 RdNr 10; BSG Urteil vom 4.7.2018 - B 3 KR 21/17 R - SozR 4-2500 § 130b Nr. 2 RdNr 49) .
  • BSG, 22.03.2018 - B 12 KR 78/17 B

    Nachforderung von Gesamtsozialversicherungsbeiträgen

    So bleibt unklar, welche konkreten formellen Beweisanträge die Klägerin im Einzelnen im Berufungsverfahren gestellt hat (zum Erfordernis der Aufrechterhaltung von Anträgen vgl zB BSG Beschluss vom 29.3.2016 - B 1 KR 126/15 B - SozR 4-1500 § 10 Nr. 11 mwN).
  • BSG, 19.07.2017 - B 11 AL 29/17 B

    Arbeitslosengeld; Erfüllung der Anwartschaftszeit; Grundsatzrüge; Auswertung der

    Nur die Nichtbeachtung eines bis zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung ausdrücklich aufrecht erhaltenen Beweisantrags kann einen Verfahrensfehler begründen (vgl nur BSG vom 29.3.2016 - B 1 KR 126/15 B - SozR 4-1500 § 10 Nr. 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.08.2018 - L 16 KR 314/18
    Bei fehlenden Anhaltspunkten gilt der Auffangstreitwert (vgl. BSG, Beschluss vom 29. März 2016 - B 1 KR 126/15 B Rdnr 12; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. Dezember 2015 - L 1 KR 75/15 B und L 1 KR 414/15 B; Sächsisches LSG, Beschluss vom 20. Mai 2016 - L 1 KA 10/16 B).
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