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   BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B   

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BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B (https://dejure.org/2009,59484)
BSG, Entscheidung vom 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B (https://dejure.org/2009,59484)
BSG, Entscheidung vom 29. Juni 2009 - B 11 AL 51/09 B (https://dejure.org/2009,59484)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 28.11.1975 - 12 BJ 150/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage - Außer

    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    Bei außer Kraft getretenem Recht ist aber im Rahmen der Darlegung grundsätzlicher Bedeutung entweder auszuführen, dass noch eine erhebliche Anzahl von Fällen zu entscheiden ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder dass sich die Rechtsfrage in gleicher Weise nach jetzt geltendem Recht stellt bzw die Frage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung bleibt (vgl BSG, Beschluss vom 13. August 2002, B 2 U 104/02 B; Senatsbeschluss vom 26. August 2008, B 11 AL 27/08 B).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand des anwendbaren Rechts unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung, ggf sogar des Schrifttums, angeben, welche Fragen sich stellen, dass diese Rechtsfragen noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine Klärung erwarten lässt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 60 und Nr. 65; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 27.06.2002 - B 11 AL 87/02 B
    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt ist und nicht etwa nur ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder Rechtsirrtum im Einzelfall die Entscheidung bestimmen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2002, B 11 AL 87/02 B).
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    10 Im Zusammenhang mit § 103 SGG erfordert die Darlegungspflicht nach ständiger Rechtsprechung des BSG die Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren Beweisantrages, der von bloßen Beweisanregungen zu unterscheiden und in der abschließenden mündlichen Verhandlung ausdrücklich aufrecht erhalten worden ist (vgl ua BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 31 mwN und SozR 4-1500 § 160 Nr. 13).
  • BSG, 18.12.2000 - B 2 U 336/00 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Aufklärung des Sachverhaltes - Von

    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    10 Im Zusammenhang mit § 103 SGG erfordert die Darlegungspflicht nach ständiger Rechtsprechung des BSG die Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren Beweisantrages, der von bloßen Beweisanregungen zu unterscheiden und in der abschließenden mündlichen Verhandlung ausdrücklich aufrecht erhalten worden ist (vgl ua BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 31 mwN und SozR 4-1500 § 160 Nr. 13).
  • BSG, 13.08.2002 - B 2 U 104/02 B

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    Bei außer Kraft getretenem Recht ist aber im Rahmen der Darlegung grundsätzlicher Bedeutung entweder auszuführen, dass noch eine erhebliche Anzahl von Fällen zu entscheiden ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder dass sich die Rechtsfrage in gleicher Weise nach jetzt geltendem Recht stellt bzw die Frage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung bleibt (vgl BSG, Beschluss vom 13. August 2002, B 2 U 104/02 B; Senatsbeschluss vom 26. August 2008, B 11 AL 27/08 B).
  • BSG, 26.08.2008 - B 11 AL 27/08 B
    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    Bei außer Kraft getretenem Recht ist aber im Rahmen der Darlegung grundsätzlicher Bedeutung entweder auszuführen, dass noch eine erhebliche Anzahl von Fällen zu entscheiden ist (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder dass sich die Rechtsfrage in gleicher Weise nach jetzt geltendem Recht stellt bzw die Frage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung bleibt (vgl BSG, Beschluss vom 13. August 2002, B 2 U 104/02 B; Senatsbeschluss vom 26. August 2008, B 11 AL 27/08 B).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand des anwendbaren Rechts unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung, ggf sogar des Schrifttums, angeben, welche Fragen sich stellen, dass diese Rechtsfragen noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine Klärung erwarten lässt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 60 und Nr. 65; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt ist und nicht etwa nur ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder Rechtsirrtum im Einzelfall die Entscheidung bestimmen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2002, B 11 AL 87/02 B).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 29.06.2009 - B 11 AL 51/09 B
    Denn um eine Abweichung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG in der gebotenen Weise zu bezeichnen, ist ein Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in der höchstrichterlichen Rechtsprechung andererseits aufzuzeigen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).
  • BSG, 19.08.2009 - B 7 AL 29/09 B
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG kann ein anwaltlich vertretener Beteiligter daher nur dann mit der Rüge des Übergehens eines Beweisantrags nach § 160 Abs. 2 Nr. 3 2. Halbsatz SGG iVm § 103 SGG gehört werden, wenn er diesen bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung durch entsprechenden Hinweis zu Protokoll aufrechterhalten hat oder das Gericht den Beweisantrag in seinem Urteil wiedergibt (BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN; BSG, Beschluss vom 29.6.2009 - B 11 AL 51/09 B).
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