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   BSG, 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B   

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BSG, 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B (https://dejure.org/2011,34913)
BSG, Entscheidung vom 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B (https://dejure.org/2011,34913)
BSG, Entscheidung vom 29. September 2011 - B 13 R 250/11 B (https://dejure.org/2011,34913)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Stralsund - S 12 R 469/09
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern - L 7 R 287/09
  • BSG, 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B
    4 Wer die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung erstrebt, muss in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnen und schlüssig darlegen, dass diese klärungsbedürftig, in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 19; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 RdNr 2 ff; Nr. 9 RdNr 4 - jeweils mwN).
  • BSG, 13.11.2008 - B 13 R 129/08 R

    Anrechnung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung auf eine

    Auszug aus BSG, 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B
    Zudem fehlt jegliche Auseinandersetzung mit dem Senatsurteil vom 13.11.2008 (BSGE 102, 36 = SozR 4-2600 § 93 Nr. 12), obgleich diese Entscheidung in dem angefochtenen LSG-Urteil tragend in Bezug genommen wurde.
  • BVerfG, 23.01.2006 - 1 BvR 1786/01

    Erschöpfung des Rechtsweges; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B
    Diese Anforderungen, die allerdings nicht überspannt werden dürfen, sind verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12 RdNr 3 f; Nr. 16 RdNr 4 f; Nr. 24 RdNr 5 f).
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B
    4 Wer die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung erstrebt, muss in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnen und schlüssig darlegen, dass diese klärungsbedürftig, in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 19; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 RdNr 2 ff; Nr. 9 RdNr 4 - jeweils mwN).
  • BVerfG, 14.03.2000 - 1 BvR 284/96

    Kriegsbeschädigtengrundrente

    Auszug aus BSG, 29.09.2011 - B 13 R 250/11 B
    Er beruft sich lediglich auf die in einem Sondervotum zur Entscheidung des BVerfG vom 14.3.2000 (BVerfGE 102, 41, 64 ff = SozR 3-3100 § 84a Nr. 3 S 24 ff) ausgebreitete - von der Senatsmehrheit abweichende - Rechtsmeinung zum Schutzbereich des Art. 3 Abs. 3 S 1 GG, geht jedoch auf die Begründung der Entscheidung selbst (BVerfGE 102, 41, 53 f = SozR 3-3100 § 84a Nr. 3 S 17) ebenso wenig ein wie auf den Umstand, dass auch dem Sondervotum zufolge die Entscheidung im Ergebnis richtig ist, weil auch Art. 3 Abs. 3 S 1 GG differenzierende Regelungen erlaubt (BVerfGE 102, 41, 67 = SozR 3-3100 § 84a Nr. 3 S 27).
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