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   BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B   

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BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B (https://dejure.org/2022,38670)
BSG, Entscheidung vom 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B (https://dejure.org/2022,38670)
BSG, Entscheidung vom 29. November 2022 - B 11 AL 21/22 B (https://dejure.org/2022,38670)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 160 Abs 2 Nr 3 SGG, § 160a Abs 1 S 1 SGG, § 153 Abs 4 S 2 SGG, § 63 Abs 2 S 1 SGG, § 202 S 1 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung - Verletzung des Anspruches auf rechtliches Gehör - Fehlen der förmlichen Zustellung der Anhörungsmitteilung - Mitteilung ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Fehlende förmliche Zustellung einer Anhörungsmitteilung

  • rechtsportal.de

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Fehlende förmliche Zustellung einer Anhörungsmitteilung

  • datenbank.nwb.de
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2023, 399
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (40)

  • BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89

    Indizwirkung der Niederlegung für den Zugangsnachweis im

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    Die Ersatzzustellung nach §§ 178 bis 181 ZPO setzt aber voraus, dass eine Wohnung oder ein Geschäftsraum des Adressaten an dem Ort, an dem zugestellt werden soll, tatsächlich vom Adressaten genutzt wird (BGH vom 12.3.2020 - I ZB 64/19 - juris RdNr 13 mwN; vgl auch BVerfG [Kammer] vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - juris RdNr 10, 12; BVerfG [Kammer] vom 16.7.2019 - 2 BvR 881/17 - juris RdNr 18) .

    Sie müssen sicherstellen, dass die Informationen und Hinweise, zu deren Erteilung sie verpflichtet sind, dem Adressaten auch zugehen und sich darüber Gewissheit verschaffen (BVerfG vom 9.10.1973 - 2 BvR 482/72 - BVerfGE 36, 85 [88]; BVerfG vom 28.2.1979 - 1 BvR 232/78 - BVerfGE 50, 280 [285 f]; BVerfG [Kammer] vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - juris RdNr 11) .

    Zwar dürfen die Gerichte beim Nachweis der förmlichen Zustellung grundsätzlich vom Zugang ausgehen (vgl BVerfG vom 9.10.1973 - 2 BvR 482/72 - BVerfGE 36, 85 [88]) ; dies gilt auch für die Ersatzzustellung (BVerfG [Kammer] vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - juris RdNr 10) .

    Die Beweiskraft der Zustellungsurkunde (§ 182 Abs. 1 Satz 2, § 418 ZPO; vgl dazu BSG vom 26.1.2022 - B 4 AS 234/21 B - juris RdNr 11) erstreckt sich aber nicht darauf, dass der Zustellungsempfänger tatsächlich unter der Zustellungsanschrift wohnt (BVerfG [Kammer] vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - juris RdNr 16; BVerfG [Kammer] vom 16.7.2019 - 2 BvR 881/17 - juris RdNr 18).

  • BFH, 05.02.2002 - VIII R 2/01

    Ordnungsmäßigkeit der Ladung; Umzug des Prozessbevollmächtigten; Zustellung an

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    (1) Einen Verstoß gegen den - einfachrechtlichen und verfassungsrechtlichen - Gehörsanspruch kann zwar nicht geltend machen, wer es selbst versäumt hat, sich vor Gericht Gehör zu verschaffen (vgl BVerfG vom 16.1.1963 - 1 BvR 316/60 - BVerfGE 15, 256 [267] mwN; BVerfG [Kammer] vom 27.5.2002 - 2 BvR 682/02 - juris RdNr 2; BVerfG [Kammer] von 18.8.2010 - 1 BvR 3268/07 - BVerfGK 17, 479 [485]; BSG vom 26.7.2016 - B 4 AS 47/15 R - BSGE 122, 25 = SozR 4-1500 § 114 Nr. 2, RdNr 36; BSG vom 23.2.2017 - B 4 AS 7/16 R - juris RdNr 17; BSG vom 8.12.2020 - B 1 KR 58/19 B - juris RdNr 16; BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 6; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14; BFH vom 16.5.2006 - VII B 259/05 - juris RdNr 19) .

    Ein solches Versäumnis liegt etwa vor, wenn auf Gewährung rechtlichen Gehörs abzielende Vorkehrungen des Gerichts deshalb nicht wirksam werden können, weil der Beteiligte selbst (oder sein Bevollmächtigter) seinen prozessualen Obliegenheiten nicht nachgekommen ist (BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 6; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14).

    Zu diesen Obliegenheiten der Beteiligten gehört es sicherzustellen, dass sie für das Gericht erreichbar sind (BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 7; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14) .

  • BVerwG, 04.07.1983 - 9 B 10275.83

    Asylverfahren - Übergangsregelung - Anwendbarkeit - Niederlegung des Mandats -

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    (1) Einen Verstoß gegen den - einfachrechtlichen und verfassungsrechtlichen - Gehörsanspruch kann zwar nicht geltend machen, wer es selbst versäumt hat, sich vor Gericht Gehör zu verschaffen (vgl BVerfG vom 16.1.1963 - 1 BvR 316/60 - BVerfGE 15, 256 [267] mwN; BVerfG [Kammer] vom 27.5.2002 - 2 BvR 682/02 - juris RdNr 2; BVerfG [Kammer] von 18.8.2010 - 1 BvR 3268/07 - BVerfGK 17, 479 [485]; BSG vom 26.7.2016 - B 4 AS 47/15 R - BSGE 122, 25 = SozR 4-1500 § 114 Nr. 2, RdNr 36; BSG vom 23.2.2017 - B 4 AS 7/16 R - juris RdNr 17; BSG vom 8.12.2020 - B 1 KR 58/19 B - juris RdNr 16; BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 6; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14; BFH vom 16.5.2006 - VII B 259/05 - juris RdNr 19) .

    Ein solches Versäumnis liegt etwa vor, wenn auf Gewährung rechtlichen Gehörs abzielende Vorkehrungen des Gerichts deshalb nicht wirksam werden können, weil der Beteiligte selbst (oder sein Bevollmächtigter) seinen prozessualen Obliegenheiten nicht nachgekommen ist (BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 6; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14).

    Zu diesen Obliegenheiten der Beteiligten gehört es sicherzustellen, dass sie für das Gericht erreichbar sind (BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 7; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14) .

  • BFH, 05.05.2000 - VIII B 122/99

    Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    (1) Einen Verstoß gegen den - einfachrechtlichen und verfassungsrechtlichen - Gehörsanspruch kann zwar nicht geltend machen, wer es selbst versäumt hat, sich vor Gericht Gehör zu verschaffen (vgl BVerfG vom 16.1.1963 - 1 BvR 316/60 - BVerfGE 15, 256 [267] mwN; BVerfG [Kammer] vom 27.5.2002 - 2 BvR 682/02 - juris RdNr 2; BVerfG [Kammer] von 18.8.2010 - 1 BvR 3268/07 - BVerfGK 17, 479 [485]; BSG vom 26.7.2016 - B 4 AS 47/15 R - BSGE 122, 25 = SozR 4-1500 § 114 Nr. 2, RdNr 36; BSG vom 23.2.2017 - B 4 AS 7/16 R - juris RdNr 17; BSG vom 8.12.2020 - B 1 KR 58/19 B - juris RdNr 16; BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 6; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14; BFH vom 16.5.2006 - VII B 259/05 - juris RdNr 19) .

    Ein solches Versäumnis liegt etwa vor, wenn auf Gewährung rechtlichen Gehörs abzielende Vorkehrungen des Gerichts deshalb nicht wirksam werden können, weil der Beteiligte selbst (oder sein Bevollmächtigter) seinen prozessualen Obliegenheiten nicht nachgekommen ist (BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 6; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14).

    Zu diesen Obliegenheiten der Beteiligten gehört es sicherzustellen, dass sie für das Gericht erreichbar sind (BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 7; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14) .

  • BVerwG, 14.12.2021 - 1 C 40.20

    Unverzügliche Anzeige jeden Wechsels der Anschrift nach § 10 Abs. 1 Halbs. 2

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    Zum Begriff der Unverzüglichkeit wird in der Rechtsprechung angenommen, dass ein Abwarten von bis zu zwei Wochen noch als unschädlich anzusehen ist (BSG vom 7.9.2017 - B 10 ÜG 1/17 R - SozR 4-1710 Art. 23 Nr. 5 RdNr 27 mwN zur Rechtsprechung des BGH; BSG vom 2.8.2018 - B 10 ÜG 2/18 B - juris RdNr 7; speziell zur Mitteilung der Adressänderung ausführlich BVerwG vom 14.12.2021 - 1 C 40/20 - juris RdNr 19 ff) .

    Da es sich bei einer Adressänderung um eine Tatsachenmitteilung handelt, die keine Überlegungsfrist erfordert, und die zudem weniger aufwändig ist als die Anmeldung des Bezugs einer neuen Wohnung bei der Meldebehörde (vgl BVerwG vom 14.12.2021 - 1 C 40/20 - juris RdNr 23 f) , die gemäß § 17 Abs. 1 BMG ausdrücklich binnen zwei Wochen erfolgen muss, liegt es nahe, auch im hiesigen Kontext in der Regel eine Zweiwochenfrist für angemessen zu erachten.

  • BVerfG, 09.10.1973 - 2 BvR 482/72

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    Sie müssen sicherstellen, dass die Informationen und Hinweise, zu deren Erteilung sie verpflichtet sind, dem Adressaten auch zugehen und sich darüber Gewissheit verschaffen (BVerfG vom 9.10.1973 - 2 BvR 482/72 - BVerfGE 36, 85 [88]; BVerfG vom 28.2.1979 - 1 BvR 232/78 - BVerfGE 50, 280 [285 f]; BVerfG [Kammer] vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - juris RdNr 11) .

    Zwar dürfen die Gerichte beim Nachweis der förmlichen Zustellung grundsätzlich vom Zugang ausgehen (vgl BVerfG vom 9.10.1973 - 2 BvR 482/72 - BVerfGE 36, 85 [88]) ; dies gilt auch für die Ersatzzustellung (BVerfG [Kammer] vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - juris RdNr 10) .

  • BVerfG, 16.07.2019 - 2 BvR 881/17

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die Verletzung des allgemeinen

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    Die Ersatzzustellung nach §§ 178 bis 181 ZPO setzt aber voraus, dass eine Wohnung oder ein Geschäftsraum des Adressaten an dem Ort, an dem zugestellt werden soll, tatsächlich vom Adressaten genutzt wird (BGH vom 12.3.2020 - I ZB 64/19 - juris RdNr 13 mwN; vgl auch BVerfG [Kammer] vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - juris RdNr 10, 12; BVerfG [Kammer] vom 16.7.2019 - 2 BvR 881/17 - juris RdNr 18) .

    Die Beweiskraft der Zustellungsurkunde (§ 182 Abs. 1 Satz 2, § 418 ZPO; vgl dazu BSG vom 26.1.2022 - B 4 AS 234/21 B - juris RdNr 11) erstreckt sich aber nicht darauf, dass der Zustellungsempfänger tatsächlich unter der Zustellungsanschrift wohnt (BVerfG [Kammer] vom 3.6.1991 - 2 BvR 511/89 - juris RdNr 16; BVerfG [Kammer] vom 16.7.2019 - 2 BvR 881/17 - juris RdNr 18).

  • BSG, 07.09.2017 - B 10 ÜG 1/17 R

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - Altfall -

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    Unverzüglich bedeutet nicht "sofort", aber verlangt ein den Umständen des Falles angemessenes, beschleunigtes Handeln, das dem Interesse des Empfängers der betreffenden Erklärung an der gebotenen Klarstellung Rechnung trägt (BSG vom 7.9.2017 - B 10 ÜG 1/17 R - SozR 4-1710 Art. 23 Nr. 5 RdNr 27) .

    Zum Begriff der Unverzüglichkeit wird in der Rechtsprechung angenommen, dass ein Abwarten von bis zu zwei Wochen noch als unschädlich anzusehen ist (BSG vom 7.9.2017 - B 10 ÜG 1/17 R - SozR 4-1710 Art. 23 Nr. 5 RdNr 27 mwN zur Rechtsprechung des BGH; BSG vom 2.8.2018 - B 10 ÜG 2/18 B - juris RdNr 7; speziell zur Mitteilung der Adressänderung ausführlich BVerwG vom 14.12.2021 - 1 C 40/20 - juris RdNr 19 ff) .

  • BGH, 20.10.2011 - V ZB 131/11

    Heilung einer unwirksamen Zustellung: Tatsächliche Kenntnisnahme des

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    Etwas anderes gilt zwar, wenn der Zustellungsadressat einen Irrtum über seinen Wohnsitz bewusst und zielgerichtet herbeigeführt hat (BVerfG [Kammer] vom 15.10.2009 - 1 BvR 2333/09 - juris RdNr 17 f; BGH vom 20.10.2011 - V ZB 131/11 - juris RdNr 11 mwN) ; dafür, dass dies hier der Fall gewesen wäre, gibt es aber keine Anzeichen.
  • BSG, 31.03.2017 - B 12 KR 28/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B
    b) Die Verletzung des Gehörsanspruchs führt im vorliegenden Fall dazu, dass das LSG durch die Entscheidung ohne ehrenamtliche Richter zugleich den Anspruch des Klägers auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) verletzt hat (vgl BSG vom 12.10.2016 - B 11 AL 48/16 B - juris RdNr 9; BSG vom 31.3.2017 - B 12 KR 28/16 B - juris RdNr 9; BSG vom 21.10.2021 - B 5 R 62/21 B - juris RdNr 9) .
  • BVerfG, 09.07.1980 - 2 BvR 701/80

    Keine einstweilige Anordnung gegen die Zurückweisung des einen gerichtlichen

  • BVerfG, 16.01.1963 - 1 BvR 316/60

    Universitäre Selbstverwaltung

  • BSG, 21.10.2021 - B 5 R 62/21 B

    Rente wegen Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit; Verfahrensrüge im

  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

  • BVerfG, 06.11.2009 - 2 BvL 4/07

    Unzulässige Vorlage des Finanzgerichts Köln zur Verfassungsmäßigkeit von § 62

  • BSG, 21.11.1989 - 11 BAr 121/88

    Verfahrensmangelund Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im

  • BSG, 24.08.2021 - B 4 AS 32/21 BH

    Widerspruch gegen einen Nichtverwaltungsakt; Grundsatzrüge im

  • BVerfG, 15.10.2009 - 1 BvR 2333/09

    Keine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Zivilverfahren bei

  • BFH, 16.05.2006 - VII B 259/05

    Kraftfahrzeugsteuer wegen widerrechtlicher inländischer Nutzung von

  • BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvR 537/53

    Tatsachenfeststellung

  • BVerfG, 28.02.1979 - 1 BvR 232/78

    Verwertung kirzfristig eingerechter und dem Gegner unbekannter

  • BSG, 02.08.2018 - B 10 ÜG 2/18 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 08.12.2020 - B 1 KR 58/19 B

    Kostenerstattung für eine selbst beschaffte Immuntherapie zur Behandlung einer

  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 51/20 B

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen Verfahrensrüge im

  • BVerfG, 27.05.2002 - 2 BvR 682/02

    Lässt der Angeklagte die Berufungsbegründungsfrist (§ 317 StPO) ungenützt

  • BSG, 26.07.2016 - B 4 AS 47/15 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung einer Bewilligungsentscheidung

  • BSG, 12.10.2016 - B 11 AL 48/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel - Zurückweisung der Berufung

  • BSG, 29.06.2021 - B 4 AS 96/21 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Zurückweisung einer

  • BGH, 14.05.2019 - X ZR 94/18

    Unzulässige Rechtsausübung bei Berufung auf fehlerhafte Ersatzzustellung:

  • BGH, 28.11.2008 - LwZR 4/08

    Begriff der Beratung; Pflicht der Mitglieder eines Kollegialgerichts zu

  • BVerfG, 14.04.2004 - 2 BvR 2225/03

    Recht auf den gesetzlichen Richter; Richterablehnung (Gleichzeitig vorgetragene

  • BSG, 23.02.2017 - B 4 AS 7/16 R
  • BGH, 12.03.2020 - I ZB 64/19

    Heilung eines Zustellungsmangels ohne tatsächlichen Zugang des Originals;

  • BFH, 30.06.2015 - X B 28/15

    Mussinhalt einer Klage - Bezeichnung des Klägers

  • BVerfG, 30.09.2022 - 2 BvR 2222/21

    Verfassungsbeschwerde betreffend den NSU-Prozess erfolglos

  • BSG, 26.01.2022 - B 4 AS 234/21 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Rüge einer Gehörsverletzung

  • BVerfG, 18.08.2010 - 1 BvR 3268/07

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde im Restitutionsverfahren Siedlung Gut

  • BVerfG, 16.12.2014 - 1 BvR 2142/11

    Unterlassen einer Richtervorlage aufgrund unvertretbarer verfassungskonformer

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

  • BFH, 10.03.2022 - VII B 174/20

    Notwendiger Inhalt der Klage - Hinweispflicht des Gerichts nach § 65 Abs. 2 Satz

  • LSG Baden-Württemberg, 13.09.2023 - L 8 R 1970/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - obdachloser Verfahrensbeteiligter mit einer

    Zutreffend weist der Kläger darauf hin, dass sein Rechtsschutzinteresse nicht fortgefallen ist und er dem SG mit Klageerhebung seine postlagernde Anschrift in R1 und mit Schreiben vom 29.12.2021 seine neue postlagernde Anschrift in K3 mitgeteilt hat (zur prozessualen Obliegenheit der Beteiligten, ihre Erreichbarkeit für das Gericht sicherzustellen vgl. BSG, Beschluss vom 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B - juris, Rn. 9).
  • BSG, 23.06.2023 - B 4 AS 191/22 BH
    Adressänderungen während des Rechtsstreits hat der Kläger unverzüglich mitzuteilen ( BSG vom 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B - juris RdNr 9 f) .
  • BSG, 08.05.2023 - B 11 AL 32/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Da sich die Beschwerdebegründung nicht dazu verhält, weshalb die anwaltliche Bevollmächtigte nicht an der mündlichen Verhandlung teilgenommen hat, ist auch nicht dargelegt, dass seitens des Klägers alles Zumutbare unternommen worden ist, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl zur dieser Obliegenheit BSG vom 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B - juris RdNr 9 mwN auch aus der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung) .
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