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   BSG, 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B   

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https://dejure.org/2016,50270
BSG, 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B (https://dejure.org/2016,50270)
BSG, Entscheidung vom 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B (https://dejure.org/2016,50270)
BSG, Entscheidung vom 29. Dezember 2016 - B 13 R 239/16 B (https://dejure.org/2016,50270)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Altersrente für Frauen im Zugunstenverfahren; Grundsatzbeschwerde; Anforderungen an die Beschwerdebegründung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Altersrente für Frauen im Zugunstenverfahren; Grundsatzbeschwerde; Anforderungen an die Beschwerdebegründung

  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
    Altersrente für Frauen im Zugunstenverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 01.12.1999 - B 5 RJ 56/98 R

    Anrechenbarkeit der landwirtschaftliche Berufsausbildung im elterlichen Betrieb

    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B
    Der Zeitraum von April 1954 bis März 1957, in dem sie im landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Eltern tätig war, könne nicht als Pflichtbeitragszeit wegen Berufsausbildung berücksichtigt werden, weil auch unter Zugrundelegung des eigenen Vortrags der Klägerin in dieser Zeit weder eine geregelte Berufsausbildung noch ein Anlernverhältnis noch eine "Beschäftigung zur sonstigen Berufsausbildung" iS der BSG-Rechtsprechung stattgefunden habe (Hinweis auf BSG Urteil vom 1.12.1999 - B 5 RJ 56/98 R).

    Mit dem Urteil des BSG vom 1.12.1999 (B 5 RJ 56/98 R - Juris RdNr 15, 17, 19 ff) setzt sich die Klägerin an keiner Stelle auseinander, obwohl sich das LSG hierauf maßgeblich gestützt hat.

  • BVerfG, 07.11.2016 - 1 BvR 574/13

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen die Verwerfung einer

    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B
    Diese Anforderungen, die allerdings nicht überspannt werden dürfen, sind verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG [Kammer] Beschlüsse vom 14.4.2010 - 1 BvR 2856/07 - SozR 4-1500 § 160a Nr. 24 RdNr 5 ff, und vom 7.11.2016 - 1 BvR 574/13 - Juris RdNr 4, jeweils mwN).
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B
    Hierfür ist in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung zu bezeichnen und schlüssig aufzuzeigen, dass diese klärungsbedürftig, in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a VJ 5/06 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 19; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 4 - jeweils mwN).
  • BVerfG, 14.04.2010 - 1 BvR 2856/07

    Mangels Rechtswegerschöpfung unzulässige Verfassungsbeschwerde zur Frage der

    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B
    Diese Anforderungen, die allerdings nicht überspannt werden dürfen, sind verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG [Kammer] Beschlüsse vom 14.4.2010 - 1 BvR 2856/07 - SozR 4-1500 § 160a Nr. 24 RdNr 5 ff, und vom 7.11.2016 - 1 BvR 574/13 - Juris RdNr 4, jeweils mwN).
  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B
    Hierfür ist in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung zu bezeichnen und schlüssig aufzuzeigen, dass diese klärungsbedürftig, in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a VJ 5/06 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 19; BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 4 - jeweils mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.06.2016 - L 12 R 29/14
    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B
    L 12 R 29/14 (LSG Niedersachsen-Bremen).
  • BSG, 16.03.2017 - B 13 R 390/16 B

    Erstattung von Übergangsgeld; Zeitliche Kongruenz beim Zusammentreffen von

    Dass das LSG nach Auffassung des Klägers im Hinblick auf die vorgenannte BSG-Entscheidung die Sache - vermeintlich - falsch entschieden habe, reicht zur Darlegung einer grundsätzliche Bedeutung nicht aus (vgl stRspr, zB Senatsbeschluss vom 29.12.2016 - B 13 R 239/16 B - Juris RdNr 9).
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