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   BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B   

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BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B (https://dejure.org/2016,52662)
BSG, Entscheidung vom 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B (https://dejure.org/2016,52662)
BSG, Entscheidung vom 29. Dezember 2016 - B 13 R 267/16 B (https://dejure.org/2016,52662)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Beweisantrag im Streit um eine Erwerbsminderungsrente - Beweisthema

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung des Verfahrensmangels eines Verstoßes gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht im Streit um eine Erwerbsminderungsrente

  • rechtsportal.de

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B
    Hierzu müssen die tatsächlichen Umstände, welche den geltend gemachten Verfahrensverstoß begründen sollen, substantiiert und schlüssig dargelegt und darüber hinaus muss aufgezeigt werden, inwiefern die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4; BSG Beschluss vom 19.11.2007 - B 5a/5 R 382/06 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 21 RdNr 4; Krasney in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, Kap IX, RdNr 202 ff) .

    Soweit ein Verstoß gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht gerügt wird, muss die Beschwerdebegründung folgende Punkte enthalten: (1) Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren prozessordnungsgerechten Beweisantrags, dem das LSG nicht gefolgt ist, (2) Wiedergabe der Rechtsauffassung des LSG, aufgrund deren bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen und zu weiterer Sachaufklärung hätten drängen müssen, (3) Angabe des voraussichtlichen Ergebnisses der unterbliebenen Beweisaufnahme und (4) Schilderung, dass und warum die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterlassenen Beweisaufnahme von seinem Rechtsstandpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (zum Ganzen BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5 mwN; BSG Beschluss vom 26.9.2016 - B 13 R 234/16 B - BeckRS 2016, 73667 RdNr 7) .

    Je mehr Aussagen von Sachverständigen zu dem Beweisthema bereits vorliegen, desto genauer muss der Beweisantragsteller von ihm behauptete Unterschiede zu diesen Gutachten zum Gegenstand des Beweisthemas machen (vgl BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6 ff; BSG Beschluss vom 26.9.2016 - B 13 R 234/16 B - BeckRS 2016, 73667 RdNr 8).

  • BSG, 26.09.2016 - B 13 R 234/16 B
    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B
    Soweit ein Verstoß gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht gerügt wird, muss die Beschwerdebegründung folgende Punkte enthalten: (1) Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren prozessordnungsgerechten Beweisantrags, dem das LSG nicht gefolgt ist, (2) Wiedergabe der Rechtsauffassung des LSG, aufgrund deren bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen und zu weiterer Sachaufklärung hätten drängen müssen, (3) Angabe des voraussichtlichen Ergebnisses der unterbliebenen Beweisaufnahme und (4) Schilderung, dass und warum die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterlassenen Beweisaufnahme von seinem Rechtsstandpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (zum Ganzen BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5 mwN; BSG Beschluss vom 26.9.2016 - B 13 R 234/16 B - BeckRS 2016, 73667 RdNr 7) .

    Je mehr Aussagen von Sachverständigen zu dem Beweisthema bereits vorliegen, desto genauer muss der Beweisantragsteller von ihm behauptete Unterschiede zu diesen Gutachten zum Gegenstand des Beweisthemas machen (vgl BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6 ff; BSG Beschluss vom 26.9.2016 - B 13 R 234/16 B - BeckRS 2016, 73667 RdNr 8).

  • BSG, 19.11.2007 - B 5a/5 R 382/06 B

    Unzulässiger Angriff auf die Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B
    Hierzu müssen die tatsächlichen Umstände, welche den geltend gemachten Verfahrensverstoß begründen sollen, substantiiert und schlüssig dargelegt und darüber hinaus muss aufgezeigt werden, inwiefern die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG Beschluss vom 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4; BSG Beschluss vom 19.11.2007 - B 5a/5 R 382/06 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 21 RdNr 4; Krasney in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, Kap IX, RdNr 202 ff) .
  • BSG, 18.01.2016 - B 13 R 413/15 B
    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B
    Denn nach dem ausdrücklichen Wortlaut von § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teils 2 SGG kann eine Verletzung des Grundsatzes der freien Beweiswürdigung (§ 128 Abs. 1 S 1 SGG) im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren nicht als eigenständiger Verfahrensmangel geltend gemacht werden (BSG Beschluss vom 29.8.2011 - B 13 R 220/11 B - BeckRS 2011, 76604 RdNr 5 f; BSG Beschluss vom 3.7.2015 - B 14 AS 3/15 B - BeckRS 2015, 70961 RdNr 3; BSG Beschluss vom 18.1.2016 - B 13 R 413/15 B - BeckRS 2016, 66750 RdNr 6 mwN) .
  • BSG, 29.08.2011 - B 13 R 220/11 B
    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B
    Denn nach dem ausdrücklichen Wortlaut von § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teils 2 SGG kann eine Verletzung des Grundsatzes der freien Beweiswürdigung (§ 128 Abs. 1 S 1 SGG) im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren nicht als eigenständiger Verfahrensmangel geltend gemacht werden (BSG Beschluss vom 29.8.2011 - B 13 R 220/11 B - BeckRS 2011, 76604 RdNr 5 f; BSG Beschluss vom 3.7.2015 - B 14 AS 3/15 B - BeckRS 2015, 70961 RdNr 3; BSG Beschluss vom 18.1.2016 - B 13 R 413/15 B - BeckRS 2016, 66750 RdNr 6 mwN) .
  • BSG, 25.04.2016 - B 5 R 6/16 B
    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B
    Wenn daher, wie der Kläger berichtet, dem Berufungsgericht bereits vier unterschiedliche Sachverständigengutachten vorlagen, muss ein Antrag auf Durchführung einer weiteren sachverständigen Begutachtung sowohl die noch nicht ausreichend gewürdigten Gesundheitsbeeinträchtigungen möglichst genau beschreiben als auch vortragen, welche zusätzlichen Einschränkungen für das Leistungsvermögen daraus folgen (BSG Beschluss vom 25.4.2016 - B 5 R 6/16 B - BeckRS 2016, 69047 RdNr 9) .
  • BSG, 03.07.2015 - B 14 AS 3/15 B
    Auszug aus BSG, 29.12.2016 - B 13 R 267/16 B
    Denn nach dem ausdrücklichen Wortlaut von § 160 Abs. 2 Nr. 3 Teils 2 SGG kann eine Verletzung des Grundsatzes der freien Beweiswürdigung (§ 128 Abs. 1 S 1 SGG) im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren nicht als eigenständiger Verfahrensmangel geltend gemacht werden (BSG Beschluss vom 29.8.2011 - B 13 R 220/11 B - BeckRS 2011, 76604 RdNr 5 f; BSG Beschluss vom 3.7.2015 - B 14 AS 3/15 B - BeckRS 2015, 70961 RdNr 3; BSG Beschluss vom 18.1.2016 - B 13 R 413/15 B - BeckRS 2016, 66750 RdNr 6 mwN) .
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