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   BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R   

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BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R (https://dejure.org/2006,10425)
BSG, Entscheidung vom 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R (https://dejure.org/2006,10425)
BSG, Entscheidung vom 30. Mai 2006 - B 1 KR 18/05 R (https://dejure.org/2006,10425)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begrenzung der Höhe des Erstattungsanspruchs der Versorgungsverwaltung gegenüber der Krankenkasse bei zweckidentischen Leistungen, Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen im Rahmen der Erstattungspflicht

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (27)

  • BSG, 23.06.1993 - 9a RV 35/91

    Erstattung; Bescheid; Bindung; Aufhebung

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Deshalb sind Entscheidungen des zuständigen Trägers grundsätzlich von anderen Trägern hinzunehmen (vgl zB BSGE 57, 146, 150 = SozR 1300 § 103 Nr. 2; BSGE 58, 128, 129 = SozR 1300 § 104 Nr. 6 S 16; BSGE 72, 281, 283 = SozR 3-1300 § 103 Nr. 4; BSGE 82, 226, 228 = SozR 3-2600 § 99 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 86 Nr. 3 S 6; BSG SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S 6).

    Die Beteiligten können sich vielmehr auch noch im Erstattungsstreit grundsätzlich auf die aus ihrer Sicht zutreffende - und daher ggf mit sachverständiger Hilfe aufzuklärende - Sachlage berufen, selbst wenn ein gegenüber dem Versorgungsberechtigten ergangener Bescheid von anderen Voraussetzungen ausgeht (vgl schon BSG SozR 3100 § 18c Nr. 5 Leitsatz 2 und S 14 f; BSG, Urteil vom 26. Februar 2003 - B 8 KN 9/01 KR R - SozR 4-3100 § 18c Nr. 1 RdNr 10; allgemein zur entsprechenden Rechtslage bei §§ 102 ff SGB X vgl zB Kater in: Kasseler Kommentar, § 103 SGB X RdNr 54 mwN, Stand Mai 2006, anders nur für den Fall einer bereits erfolgten bindenden Leistungsablehnung durch den verpflichteten Träger, RdNr 56 mwN, vgl BSG SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 Leitsatz 1 und S 4 f).

  • BSG, 26.02.2003 - B 8 KN 9/01 KR R

    Krankenkasse - Kostentragung - Kostenbeteiligung - Beschädigter - Heilbehandlung

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Ungeachtet der Regelungen über die Zuständigkeit für die Gewährung von Leistungen trägt nach § 18c Abs. 5 Satz 3 BVG der KOV-Träger die Kosten für diese Behandlung endgültig immer nur dann, wenn die zu behandelnde Gesundheitsstörung als Folge einer Schädigung anerkannt oder durch eine anerkannte Schädigungsfolge verursacht worden ist und soweit nicht - ohne die Leistung des KOV-Trägers - ein anderer öffentlich-rechtlicher Leistungsträger die Leistung gewährt hätte (vgl zuletzt sinngemäß BSG, Urteil vom 26. Februar 2003 - B 8 KN 9/01 KR R = SozR 4-3100 § 18c Nr. 1 RdNr 11 mwN unter Hinweis auf frühere Rechtsprechung: BSG SozR 3100 § 18c Nr. 3 S 9 f mwN; SozR 3100 § 18c Nr. 5 S 13 f; SozR 3100 § 18c Nr. 9 S 25 , im Ergebnis ebenso: BSG SozR 3-3100 § 18c Nr. 2 S 7; BSG SozR 3-3100 § 18c Nr. 4 S 17 f).

    Die Beteiligten können sich vielmehr auch noch im Erstattungsstreit grundsätzlich auf die aus ihrer Sicht zutreffende - und daher ggf mit sachverständiger Hilfe aufzuklärende - Sachlage berufen, selbst wenn ein gegenüber dem Versorgungsberechtigten ergangener Bescheid von anderen Voraussetzungen ausgeht (vgl schon BSG SozR 3100 § 18c Nr. 5 Leitsatz 2 und S 14 f; BSG, Urteil vom 26. Februar 2003 - B 8 KN 9/01 KR R - SozR 4-3100 § 18c Nr. 1 RdNr 10; allgemein zur entsprechenden Rechtslage bei §§ 102 ff SGB X vgl zB Kater in: Kasseler Kommentar, § 103 SGB X RdNr 54 mwN, Stand Mai 2006, anders nur für den Fall einer bereits erfolgten bindenden Leistungsablehnung durch den verpflichteten Träger, RdNr 56 mwN, vgl BSG SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 Leitsatz 1 und S 4 f).

  • BSG, 14.05.1985 - 4a RJ 21/84

    Gleichstellung mit rentenversicherungspflichtiger Beschäftigung oder Tätigkeit

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Deshalb sind Entscheidungen des zuständigen Trägers grundsätzlich von anderen Trägern hinzunehmen (vgl zB BSGE 57, 146, 150 = SozR 1300 § 103 Nr. 2; BSGE 58, 128, 129 = SozR 1300 § 104 Nr. 6 S 16; BSGE 72, 281, 283 = SozR 3-1300 § 103 Nr. 4; BSGE 82, 226, 228 = SozR 3-2600 § 99 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 86 Nr. 3 S 6; BSG SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S 6).

    Obwohl die Beklagte ein solches Ermessen naturgemäß nicht ausüben konnte, scheitert ein Erstattungsanspruch des berechtigten Trägers daran regelmäßig nicht (vgl sinngemäß schon: BSG SozR 3100 § 18c Nr. 9 Leitsatz 2 und S 23 f zum Ganzen vgl auch BSG SozR 1300 § 104 Nr. 6 Leitsatz 2 und S 16; BSG SozR 2200 § 1237 Nr. 21 S 63; aus der Literatur zB: Roos, aaO, Vor § 102 RdNr 8 mwN, § 104 RdNr 7 mwN; Kater, aaO, § 104 SGB X RdNr 7, 41 mwN, § 105 SGB X RdNr 33 ff).

  • BSG, 30.05.1978 - 1 RA 81/77

    Vom Antrag des Versicherten unabhängiger Ausgleichsanspruch der

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Ungeachtet der Regelungen über die Zuständigkeit für die Gewährung von Leistungen trägt nach § 18c Abs. 5 Satz 3 BVG der KOV-Träger die Kosten für diese Behandlung endgültig immer nur dann, wenn die zu behandelnde Gesundheitsstörung als Folge einer Schädigung anerkannt oder durch eine anerkannte Schädigungsfolge verursacht worden ist und soweit nicht - ohne die Leistung des KOV-Trägers - ein anderer öffentlich-rechtlicher Leistungsträger die Leistung gewährt hätte (vgl zuletzt sinngemäß BSG, Urteil vom 26. Februar 2003 - B 8 KN 9/01 KR R = SozR 4-3100 § 18c Nr. 1 RdNr 11 mwN unter Hinweis auf frühere Rechtsprechung: BSG SozR 3100 § 18c Nr. 3 S 9 f mwN; SozR 3100 § 18c Nr. 5 S 13 f; SozR 3100 § 18c Nr. 9 S 25 , im Ergebnis ebenso: BSG SozR 3-3100 § 18c Nr. 2 S 7; BSG SozR 3-3100 § 18c Nr. 4 S 17 f).

    Obwohl die Beklagte ein solches Ermessen naturgemäß nicht ausüben konnte, scheitert ein Erstattungsanspruch des berechtigten Trägers daran regelmäßig nicht (vgl sinngemäß schon: BSG SozR 3100 § 18c Nr. 9 Leitsatz 2 und S 23 f zum Ganzen vgl auch BSG SozR 1300 § 104 Nr. 6 Leitsatz 2 und S 16; BSG SozR 2200 § 1237 Nr. 21 S 63; aus der Literatur zB: Roos, aaO, Vor § 102 RdNr 8 mwN, § 104 RdNr 7 mwN; Kater, aaO, § 104 SGB X RdNr 7, 41 mwN, § 105 SGB X RdNr 33 ff).

  • BSG, 17.06.1993 - 5 RJ 13/90

    Erstattungsanspruch - Zusammenarbeit der Leistungsträger - Eintritt des

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Deshalb sind Entscheidungen des zuständigen Trägers grundsätzlich von anderen Trägern hinzunehmen (vgl zB BSGE 57, 146, 150 = SozR 1300 § 103 Nr. 2; BSGE 58, 128, 129 = SozR 1300 § 104 Nr. 6 S 16; BSGE 72, 281, 283 = SozR 3-1300 § 103 Nr. 4; BSGE 82, 226, 228 = SozR 3-2600 § 99 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 86 Nr. 3 S 6; BSG SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S 6).

    Dabei ist nicht von § 38 SGB X auszugehen, sondern zu prüfen, ob die getroffene Entscheidung objektiv unter Berücksichtigung der verfügbaren Entscheidungsgrundlagen dem materiellen Recht deutlich widerspricht (BSGE 72, 281, 283 = SozR 3-1300 § 103 Nr. 4; zum Ganzen auch zB Kater, in: Kasseler Kommentar, Stand Mai 2006, § 103 SGB X RdNr 57 f; Roos in: von Wulffen, SGB X, 5. Aufl 2005, Vor § 102 RdNr 9, jeweils mwN).

  • LSG Sachsen, 27.06.2002 - L 6 V 23/01

    Streit zwischen einem Versorgungsträger und der Krankenkasse über die Erstattung

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Zutreffend ist das LSG nicht der vom 6. Senat des Sächsischen LSG (Urteil vom 27. Juni 2002 - L 6 V 23/01 BVG - juris-Dokument KSRE012691509) vertretenen Ansicht gefolgt.
  • BSG, 27.07.2000 - B 7 AL 42/99 R

    Aufforderung zur Stellung eines Antrags auf Altersrente ist Verwaltungsakt,

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Soll-Vorschriften wie § 40 Abs. 3 Satz 1 SGB V räumen der Behörde für den Regelfall kein Ermessen ein, sondern ermöglichen über den Regelungsinhalt hinausgehende Rechtsfolgen und Abweichungen nur ausnahmsweise in atypischen, besonders gelagerten Fällen; es muss sich um Fälle handeln, in denen keine allgemeine Aussage möglich ist, sondern bei denen es gerade auf die Umstände des Einzelfalls ankommt (vgl zB BSGE 59, 111, 115 = SozR 1300 § 48 Nr. 19; BSGE 87, 31, 39 = SozR 3-4100 § 134 Nr. 22; Seewald in: Kasseler Kommentar, Stand Mai 2006, § 39 SGB I RdNr 7 mwN).
  • BSG, 29.06.1994 - 1 RK 45/93

    Krankengeldbewilligung - Aufrechnung - Rückwirkende Aufhebung

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Dabei muss die Ausnahme so bedeutsam sein, dass die für die Regelentscheidung maßgeblichen Gründe im konkreten Fall nicht tragend sind (so BSGE 74, 287, 294 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33).
  • BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R

    Krankenversicherung - Entscheidung über Anspruch auf Krankenbehandlung -

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    h) Der für den Erstattungsanspruch des Klägers erforderlichen sachlichen Kongruenz beider Ansprüche des T. steht auch nicht entgegen, dass der beklagten KK möglicherweise hinsichtlich des "Ob" der Leistungsgewährung (für die Annahme einer gebundenen Leistung zB: Höfler in: Kasseler Kommentar, Stand Mai 2006, § 40 SGB V RdNr 20; Schmidt in H. Peters, Handbuch der KV, 19. Aufl, Bd 2, Stand Januar 2006, § 40 SGB V RdNr 163, 114, 116 mwN; offen lassend: Senat, BSG SozR 4-1500 § 54 Nr. 1 S 5), jedenfalls aber hinsichtlich der Ausgestaltung der Leistung ein Ermessen eingeräumt ist, das der klagende KOV-Träger bei Erbringung seiner Leistung nicht im Blick hatte.
  • BSG, 17.07.1985 - 1 RA 11/84

    Finalprinzip der Rehabilitation - Zuständigkeit bei Behandlung in Kur- oder

    Auszug aus BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 18/05 R
    Dann kann er die von vornherein rechtswidrige Leistung vom Leistungsempfänger nach Maßgabe der §§ 44 ff SGB X zurückfordern und darf sich nicht an einen anderen Träger halten, der diese Leistung hätte rechtmäßig erbringen können (vgl BSGE 58, 263, 275 = SozR 2200 § 1237 Nr. 20 S 57 ).
  • BSG, 13.07.1977 - 3 RK 84/76
  • BSG, 06.11.1985 - 10 RKg 3/84

    Behindertes Kind - Rückwirkende Bewilligung einer Rente - Ablehnung des Antrags

  • BSG, 17.11.1987 - 4a RJ 5/87

    Erstattungsanspruch aus § 104 Abs 1 S 1 SGB 10 - evidente Ermessensgründe

  • BSG, 27.02.1980 - 1 RJ 4/79

    Kraftfahrzeughilfe im Rahmen berufsfördernder Rehabilitationsmaßnahmen

  • BSG, 13.09.1984 - 4 RJ 37/83

    Keine Beiladung bei Erstattungsansprüchen

  • BSG, 08.06.1994 - 1 RK 31/93

    Kostenbeteiligung der Krankenkassen bei schädigungsbedingter Versorgung mit einem

  • BSG, 08.07.1998 - B 13 RJ 49/96 R

    Rentenbeginn bei befristeten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit -

  • BSG, 16.06.1999 - B 9 V 4/99 R

    Vorbehaltsbescheid - Anpassungsbescheide - endgültiger Bescheid - Rückforderung -

  • BSG, 01.09.1999 - B 13 RJ 49/98 R

    Erwerbsunfähigkeitsrente - Festsetzung des Rentenbeginnes Erstattungsanspruch der

  • BSG, 16.11.1999 - B 1 KR 17/98 R

    Erstattungsanspruch der Versorgungsverwaltung bei Badekur zur Erhaltung der

  • BSG, 25.01.1994 - 7 RAr 42/93

    Erstattungsanspruch nach § 104 SGB 10 - Fahrkostenzuschuß -

  • BSG, 17.12.1968 - 6 RKa 36/68

    Anspruch aus Arzt/Ersatzkassenvertrag 1950 - Schaden durch Ausstellen eines

  • BSG, 22.05.1985 - 1 RA 45/84
  • BSG, 16.11.1984 - 8 RK 33/84
  • BSG, 24.03.1987 - 4b RV 7/86

    Leistungsklage - Vorabentscheidung

  • Drs-Bund, 03.05.1988 - BT-Drs 11/2237
  • BSG, 16.12.1976 - 10 RV 201/75

    Versorgungsverwaltung - Ersatzanspruch - Ausschluß - Antrag - Anderer

  • LSG Bayern, 25.09.2014 - L 15 VK 6/13

    Kosten für Zahnersatz

    Unter Hinweis auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 30.05.2006, Az.: B 1 KR 18/05 R, hat er argumentiert, dass der Anspruch eines Versorgungsberechtigten nicht pauschal dadurch ausgeschlossen sei, dass dieser Mitglied einer gesetzlichen Krankversicherung sei.
  • SG Dresden, 31.01.2008 - S 25 KR 1413/04

    Rechtmäßigkeit der Einbehaltung von 1 v. H. des Rechnungsbetrages einer

    Dies ist vorliegend der Fall, da gem. Ziff. IX Abs. 1 Satz 1 der Pflegesatzvereinbarung die Rechnungen innerhalb von 28 Tagen nach Eingang bei den zuständigen Kostenträgern zu begleichen sind (vgl. auch Sächs. LSG, Urteil vom 07.02.2007 - L 1 KR 18/05).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.03.2016 - L 4 KR 4998/15
    Damit sei das sozialmedizinische Gutachten verbindlich (§ 275 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch [SGB V], § 62 Bundesmantelvertrag-Ärzte, Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit und die Maßnahmen zur stufenweisen Wiedereingliederung [Arbeitsunfähigkeit-Richtlinie] und Urteil des Bundessozialgerichts [BSG] vom 8. November 2005 - B 1 KR 18/05 R - juris).
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