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   BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B   

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https://dejure.org/2001,11415
BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B (https://dejure.org/2001,11415)
BSG, Entscheidung vom 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B (https://dejure.org/2001,11415)
BSG, Entscheidung vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 54/00 B (https://dejure.org/2001,11415)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch einer Ärztin mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie auf eine Abrechnungsmöglichkeit der Leistungen nach Abschnitt G II des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes für ärztliche Leistungen - Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsausschlusses im Recht der gesetzlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abrechnungsbeschränkung auf Ärzte mit bestimmter Qualifikation rechtmäßig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 01.02.2000 - B 8 KN 7/99 U B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags in der mündlichen Verhandlung bei

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B
    Ferner muß er noch bei den Schlußanträgen aufrechterhalten, dh im Regelfall in der mündlichen Verhandlung des Berufungsgerichts - jedenfalls hilfsweise - gestellt, worden sein (s zB BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 3 S 4 f; SozR 3-1500 § 160 Nr. 29 S 49).
  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 24/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualifikationsanforderung -

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B
    Denn die für die Frage maßgeblichen Grundsätze sind - wie auch in dem angefochtenen Berufungsurteil zu Recht ausgeführt ist - in der Rechtsprechung des BSG geklärt (s BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 ; dies weiterführend auch BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 11, und Urteil vom 6. September 2000 - B 6 KA 24/00 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 23/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualitätssicherung - Erbringung und Abrechnung

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B
    Denn die für die Frage maßgeblichen Grundsätze sind - wie auch in dem angefochtenen Berufungsurteil zu Recht ausgeführt ist - in der Rechtsprechung des BSG geklärt (s BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 ; dies weiterführend auch BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 11, und Urteil vom 6. September 2000 - B 6 KA 24/00 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 12/99 R

    Einführung von Qualifikationsanforderungen in der vertragsärztlichen Versorgung

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B
    Denn die für die Frage maßgeblichen Grundsätze sind - wie auch in dem angefochtenen Berufungsurteil zu Recht ausgeführt ist - in der Rechtsprechung des BSG geklärt (s BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 ; dies weiterführend auch BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 11, und Urteil vom 6. September 2000 - B 6 KA 24/00 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BSG, 15.11.1983 - 1 S 10/82

    Feststellung des Haushaltsplans - Rentenversicherung - Aufsichtsbehörde -

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B
    Weder ist insoweit eine bundesrechtliche Vorschrift betroffen, noch wird in der Beschwerdebegründung dargelegt, daß die Regelung iS des § 162 SGG in ihrem Geltungsbereich über den Bezirk des Berufungsgerichts hinausgehe oder um der Rechtseinheit willen mit den Bestimmungen anderer Bundesländer übereinstimme (vgl dazu BSGE 56, 45, 51 [BSG 15.11.1983 - 1 S 10/82] = SozR 2100 § 70 Nr. 1 S 7; BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 31 und Nr. 9 S 36, jeweils mwN; s auch BSGE 84, 290, 292 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 86).
  • BSG, 01.09.1999 - B 9 V 42/99 B

    Erledigung des Beweisantrags nach Einverständnis zur Entscheidung ohne mündliche

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B
    Ferner muß er noch bei den Schlußanträgen aufrechterhalten, dh im Regelfall in der mündlichen Verhandlung des Berufungsgerichts - jedenfalls hilfsweise - gestellt, worden sein (s zB BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 3 S 4 f; SozR 3-1500 § 160 Nr. 29 S 49).
  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 52/94

    Erbringung chirotherapeutischer Leistungen durch Anästhesisten

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B
    Weder ist insoweit eine bundesrechtliche Vorschrift betroffen, noch wird in der Beschwerdebegründung dargelegt, daß die Regelung iS des § 162 SGG in ihrem Geltungsbereich über den Bezirk des Berufungsgerichts hinausgehe oder um der Rechtseinheit willen mit den Bestimmungen anderer Bundesländer übereinstimme (vgl dazu BSGE 56, 45, 51 [BSG 15.11.1983 - 1 S 10/82] = SozR 2100 § 70 Nr. 1 S 7; BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 31 und Nr. 9 S 36, jeweils mwN; s auch BSGE 84, 290, 292 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 86).
  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 38/98 R

    Keine Abrechnung und Erbringung von Leistungen mit minimal-invasiven Verfahren

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 54/00 B
    Weder ist insoweit eine bundesrechtliche Vorschrift betroffen, noch wird in der Beschwerdebegründung dargelegt, daß die Regelung iS des § 162 SGG in ihrem Geltungsbereich über den Bezirk des Berufungsgerichts hinausgehe oder um der Rechtseinheit willen mit den Bestimmungen anderer Bundesländer übereinstimme (vgl dazu BSGE 56, 45, 51 [BSG 15.11.1983 - 1 S 10/82] = SozR 2100 § 70 Nr. 1 S 7; BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 31 und Nr. 9 S 36, jeweils mwN; s auch BSGE 84, 290, 292 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 21 S 86).
  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 81/00 B

    Zum Ausschluß führende Tätigkeit eines ehrenamtlichen Richters, vorausgegangenes

    Im übrigen müßte dann, wenn wie hier einem Berufungsurteil mehrere selbständige Begründungen zugrunde liegen, gegen jede von ihnen ein Zulassungsgrund geltend gemacht und formgerecht gerügt werden (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 38; Senatsbeschlüsse vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 54/00 B - und vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 80/00 B -).

    Wenn wie hier einem Berufungsurteil mehrere selbständige Begründungen zugrunde liegen, muß aber gegen jede von ihnen ein Zulassungsgrund geltend gemacht und formgerecht gerügt werden (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 38; Senatsbeschlüsse vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 54/00 B - und vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 80/00 B -).

  • BSG, 16.02.2021 - B 6 KA 19/20 B

    Entziehung einer vertragsärztlichen Zulassung wegen Nichtausübung der

    Ist das im Berufungsurteil gefundene Ergebnis danach nebeneinander auf mehrere, selbstständig tragende Begründungen gestützt - hier erstens auf die Bejahung der Nichtausübung der vertragszahnärztlichen Tätigkeit, weil es an der persönlichen Leistungserbringung iS des § 32 Abs. 1 Satz 1 Zahnärzte-ZV durch den Kläger fehle, und zweitens auf die vom LSG angenommene fehlende (gesundheitliche) Eignung für die Ausübung der vertragszahnärztlichen Tätigkeit iS des § 21 Zahnärzte-ZV -, so wäre vom Kläger formgerecht darzulegen gewesen, dass die grundsätzliche Bedeutung alle Begründungen erfasst oder dass hinsichtlich der anderen selbstständigen Begründung andere Zulassungsgründe gegeben sind (vgl BSG Beschluss vom 24.9.1980 - 11 BLw 4/80 - SozR 1500 § 160a Nr. 38 S 55; BSG Beschluss vom 31.1.2001 - B 6 KA 54/00 B - juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 25.4.2006 - B 1 KR 97/05 B - juris RdNr 5) .
  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 50/04 B

    Bedarfsunabhängige Zulassungen und Ermächtigungen in der

    Ist ein Berufungsurteil aber auf mehrere Begründungen gestützt, so setzt die Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) voraus, dass auch alle anderen Begründungen mit einer Grundsatz-, Divergenz- oder Verfahrensrüge angegriffen werden (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 54/00 B -, vom 13. November 2002 - B 6 KA 47/02 B -, vom 11. Dezember 2002 - B 6 KA 18/02 R -, vom 22. Januar 2004 - B 6 KA 111/03 B -, vom 6. Mai 2004 - B 6 KA 77/03 B -, vom 3. Juni 2004 - B 6 KA 20/04 B - und vom 13. Juli 2004 - B 6 KA 19/04 B - vgl ferner - mit weiteren Rspr-Angaben - Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Aufl 2002, Kapitel IX RdNr 51, 69, 188, 199).
  • BSG, 29.08.2005 - B 6 KA 38/05 B

    Beschwerdebegründung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Ist ein Berufungsurteil aber auf mehrere Begründungen gestützt, so kann sich aus einer Grundsatzrüge eine Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) nur ergeben, wenn alle Begründungen mit einer Grundsatz-, Divergenz- oder Verfahrensrüge angegriffen werden (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 54/00 B -, vom 13. November 2002 - B 6 KA 47/02 B -, vom 11. Dezember 2002 - B 6 KA 18/02 B -, vom 22. Januar 2004 - B 6 KA 111/03 B -, vom 6. Mai 2004 - B 6 KA 77/03 B -, vom 3. Juni 2004 - B 6 KA 20/04 B -, vom 13. Juli 2004 - B 6 KA 19/04 B -, vom 20. Oktober 2004 - B 6 KA 50/04 B - und vom 23. Februar 2005 - B 6 KA 89/04 B - vgl ferner - mit weiteren Rspr-Angaben - Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, Kapitel IX RdNr 51, 69, 188, 199).
  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 89/04 B

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache, bedarfsunabhängige Zulassung

    Denn wenn ein Berufungsurteil (bzw -beschluss) auf mehrere Begründungen gestützt ist, kann sich eine Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) nur ergeben, wenn alle diese Begründungen mit einer Grundsatzrüge (oder mit einer Divergenz- oder Verfahrensrüge) angegriffen werden (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 54/00 B -, vom 13. November 2002 - B 6 KA 47/02 B -, vom 11. Dezember 2002 - B 6 KA 18/02 R -, vom 22. Januar 2004 - B 6 KA 111/03 B -, vom 6. Mai 2004 - B 6 KA 77/03 B -, vom 3. Juni 2004 - B 6 KA 20/04 B -, vom 13. Juli 2004 - B 6 KA 19/04 B - und vom 20. Oktober 2004 - B 6 KA 50/04 B - vgl ferner - mit weiteren Rspr-Angaben - Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, Kapitel IX RdNr 51, 69, 188, 199).
  • BSG, 20.08.2009 - B 6 KA 7/09 B
    Hat das Berufungsgericht ein Klagebegehren aus mehreren Gründen abgelehnt, die jeder für sich die Ablehnung tragen, so muss hinsichtlich jeder dieser Begründungen ein Zulassungsgrund formgerecht geltend gemacht werden (BSG, Beschluss vom 31.1.2001, B 6 KA 54/00 B, juris RdNr 5 mwN; BSG, Beschluss vom 12.2.1987, 2 BU 10/87, HV-INFO 1987, 1567 ff; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG 9. Aufl 2008, § 160a RdNr 13f mwN; s auch Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10.6.2005, IV B 247/03, BFH/NV 2005, 1747).
  • BSG, 19.04.2023 - B 6 KA 3/22 BH

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Da das LSG das im Berufungsurteil gefundene Ergebnis nebeneinander auf mehrere, selbstständig tragende Begründungen gestützt hat - hier erstens auf die Verneinung der Voraussetzungen einer zulässigen Leistungs- bzw Verpflichtungsklage, zweitens auf die fehlende Prozessführungsbefugnis des Klägers und drittens auf die Verjährung der geltend gemachten Forderungen -, wäre formgerecht darzulegen, dass die grundsätzliche Bedeutung jede dieser Begründungen erfasst oder dass hinsichtlich der anderen selbstständigen Begründungen andere Zulassungsgründe gegeben sind (vgl BSG Beschluss vom 24.9.1980 - 11 BLw 4/80 - SozR 1500 § 160a Nr. 38 S 55; BSG Beschluss vom 31.1.2001 - B 6 KA 54/00 B - juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 25.4.2006 - B 1 KR 97/05 B - juris RdNr 5) .
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