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   BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89   

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BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89 (https://dejure.org/1999,5146)
BVerfG, Entscheidung vom 02.12.1999 - 1 BvR 335/89 (https://dejure.org/1999,5146)
BVerfG, Entscheidung vom 02. Dezember 1999 - 1 BvR 335/89 (https://dejure.org/1999,5146)
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Kinderspielplatz im Innenhof

Art. 14 GG, zur Auslegung von § 61 BBauG (jetzt ausdrücklichere Regelung in § 61 BauGB)

Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 1487 (Ls.)
  • NVwZ 2000, 428
  • BauR 2000, 537
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 07.01.1982 - III ZR 130/80

    Rechtsstellung des Grundstücks eines Eigentümers in einem Umlegungsgebiet

    Auszug aus BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89
    Erwächst der Umlegungsbeschluß - wie hier - in Bestandskraft, kann am Ende des Umlegungsverfahrens im Rahmen einer gegen den Umlegungsplan gerichteten Klage regelmäßig nicht mehr geltend gemacht werden, das Verfahren diene nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Zwecken (vgl. BGH, NVwZ 1982, S. 331 [332]; BGH, BRS 53, Nr. 170; Löhr, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 5. Aufl., 1996, § 47 Rn. 5).
  • BVerfG, 12.01.1967 - 1 BvR 169/63

    Grundstücksverkehrsgesetz

    Auszug aus BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89
    Das Bundesverfassungsgericht hat die grundsätzliche Frage, ob die Erwerbsfreiheit von Art. 14 Abs. 1 GG umfaßt wird, bislang nicht entschieden (vgl. BVerfGE 21, 73 [76]).
  • BVerfG, 08.10.1996 - 1 BvR 875/92

    Restitution und Vertragsanfechtung

    Auszug aus BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89
    Er muß hierbei jedoch den grundlegenden Gehalt der Eigentumsgarantie wahren und sich im Einklang mit allen anderen Verfassungsnormen, insbesondere mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, halten (vgl. BVerfGE 70, 191 [200]; 87, 114 [138]; 95, 48 [58]; stRspr).
  • BVerfG, 23.09.1992 - 1 BvL 15/85

    Pachtzins für Kleingärten

    Auszug aus BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89
    Er muß hierbei jedoch den grundlegenden Gehalt der Eigentumsgarantie wahren und sich im Einklang mit allen anderen Verfassungsnormen, insbesondere mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, halten (vgl. BVerfGE 70, 191 [200]; 87, 114 [138]; 95, 48 [58]; stRspr).
  • BVerfG, 10.06.1964 - 1 BvR 37/63

    Spezifisches Verfassungsrecht

    Auszug aus BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89
    Die Schwelle eines Verfassungsverstoßes, den das Bundesverfassungsgericht zu korrigieren hat, ist erst erreicht, wenn Auslegungsfehler sichtbar werden, die auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines Grundrechts, insbesondere vom Umfang seines Schutzbereiches, beruhen (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 f.]; stRspr).
  • BVerfG, 19.06.1985 - 1 BvL 57/79

    Fischereibezirke

    Auszug aus BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89
    Er muß hierbei jedoch den grundlegenden Gehalt der Eigentumsgarantie wahren und sich im Einklang mit allen anderen Verfassungsnormen, insbesondere mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, halten (vgl. BVerfGE 70, 191 [200]; 87, 114 [138]; 95, 48 [58]; stRspr).
  • OLG Frankfurt, 05.12.1988 - 1 U (Baul) 5/87

    Neubegründung von Rechten an Grundstücken im Umlegungsgebiet; Reine

    Auszug aus BVerfG, 02.12.1999 - 1 BvR 335/89
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Frau S ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Christoph Kreickenbaum und Partner, Landwehrstraße 10, Darmstadt - gegen a) das Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 5. Dezember 1988 - 1 U (Baul) 5/87 -, b) den Widerspruchsbescheid der Stadt Darmstadt vom 19. Januar 1987 -, c) den Umlegungsplan der Stadt Darmstadt vom 29. Januar 1986 hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch den Vizepräsidenten Papier und die Richter Grimm, Hömig gemäß § 93 b in Verbindung mit § 93 a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 2. Dezember 1999 einstimmig beschlossen:.
  • OVG Niedersachsen, 24.04.2007 - 1 KN 74/05

    Materielle Beurteilung eines eine Umlegung vorbereitenden Bebeauungsplanes;

    Selbst wenn man den ausgleichspflichtigen Wertzuwachs des klägerischen Grundstücks durch Erschließung und ggf. Umlegung als "aufgedrängten Erwerb" begreift und wenn man den Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1 GG in solchen Situationen eröffnet sieht, kann dennoch diese aufgedrängte Rechtsposition als Ausdruck der Sozialbindung des Eigentums rechtlich Bestand haben (BVerfG, B. v. 2.12.1999 - 1 BvR 335/89 -, BauR 2000, 537 = NVwZ 2000, 428 = UPR 2000, 110).
  • LG Karlsruhe, 07.07.2023 - 16 O 10/22

    Substantiierung der Antragsbegründung und gerichtlicher Prüfungsumfang bei

    Erwächst der Umlegungsbeschluss - wie hier - in Bestandskraft, kann am Ende des Umlegungsverfahrens im Rahmen eines gegen den Umlegungsplan gerichteten Antrags regelmäßig zunächst nicht mehr geltend gemacht werden, das Umlegungsverfahren insgesamt diene nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Zwecken (vgl. BVerfG, Beschluss vom 02.12.1999 - 1 BvR 335/89, juris m. w. N.).
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