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   BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72, 2 BvL 6/72, 2 BvL 7/72, 2 BvL 13/72   

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BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72, 2 BvL 6/72, 2 BvL 7/72, 2 BvL 13/72 (https://dejure.org/1973,41)
BVerfG, Entscheidung vom 08.05.1973 - 2 BvL 5/72, 2 BvL 6/72, 2 BvL 7/72, 2 BvL 13/72 (https://dejure.org/1973,41)
BVerfG, Entscheidung vom 08. Mai 1973 - 2 BvL 5/72, 2 BvL 6/72, 2 BvL 7/72, 2 BvL 13/72 (https://dejure.org/1973,41)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 20 Abs. 3; ZPO § 232 Abs. 2; ZPO § 640 ff.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit des § 232 Abs. 2 ZPO in Statusverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 35, 41
  • NJW 1973, 1315
  • FamRZ 1972, 200
  • VersR 1973, 956
  • AnwBl 1973, 301
  • Rpfleger 1973, 292
 
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Wird zitiert von ... (81)Neu Zitiert selbst (32)

  • BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvL 45/56

    Vaterschaft

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Die Zivilprozeßordnung ist ein nachkonstitutionelles Gesetz, das der Normenkontrolle durch das Bundesverfassungsgericht gemäß Art. 100 Abs. 1 Satz 1 GG unterliegt (BVerfGE 8, 210 [213 f.]; 10, 185 [191 f.]).

    Mit dem Rechtsvereinheitlichungsgesetz vom 12. September 1950 (BGBl. S. 455) wurde die Zivilprozeßordnung unverändert vom Gesetzgeber beschlossen (vgl. BVerfGE 8, 210 [213 f.]).

    Das Bundesverfassungsgericht hat hierauf in zwei Entscheidungen zum Recht des nichtehelichen Kindes mit besonderem Nachdruck hingewiesen (vgl. BVerfGE 8, 210 [214 ff.]; 25, 167 [172ff.]).

    Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat in seinem Beschluß vom 23. Oktober 1958 ausgesprochen, daß die "Ungewißheit über die Person des Vaters die leibliche und seelische Entwicklung eines Kindes und seine Stellung in der Gesellschaft beeinträchtigen kann, zumal unsere Rechtsordnung... an die Abstammung vielfältige Rechtsfolgen knüpft" (BVerfGE 8, 210 [215]).

  • BVerfG, 14.03.1963 - 1 BvL 28/62

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Beschränkung einer rückwirkend begünstigenden

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Auch in späteren Entscheidungen hat das Bundesverfassungsgericht immer wieder hervorgehoben, daß Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in Widerspruch treten könnten (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 15, 313 [319]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]).

    Die Übernahme der Radbruchschen pluralistischen These hat schließlich dazu geführt, daß das Bundesverfassungsgericht sich in der Nachprüfung seit einiger Zeit auf das Gebot der willkürfreien Entscheidung des Gesetzgebers beschränkt (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 11, 263 [265]; 15, 313 [319 f., 322]; 19, 150 [166]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]; 27, 297 [305 f., 308]; 29, 413 [432]).

    Seit BVerfGE 15, 313 [319] hat das Bundesverfassungsgericht die Abwägung zwischen dem Prinzip der Rechtssicherheit und dem Gebot der Gerechtigkeit in erster Linie dem Gesetzgeber aufgetragen.

    Der Sachverhalt der Entscheidung in BVerfGE 15, 313 betraf ein Steuergesetz.

  • BVerfG, 26.02.1969 - 2 BvL 15/68

    Verfolgungsverjährung

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Geschieht dies ohne Willkür, so kann ,die gesetzgeberische Entscheidung aus Verfassungsgründen nicht beanstandet werden (BVerfGE 25, 269 [290 f.]).

    Auch in späteren Entscheidungen hat das Bundesverfassungsgericht immer wieder hervorgehoben, daß Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in Widerspruch treten könnten (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 15, 313 [319]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]).

    Die Übernahme der Radbruchschen pluralistischen These hat schließlich dazu geführt, daß das Bundesverfassungsgericht sich in der Nachprüfung seit einiger Zeit auf das Gebot der willkürfreien Entscheidung des Gesetzgebers beschränkt (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 11, 263 [265]; 15, 313 [319 f., 322]; 19, 150 [166]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]; 27, 297 [305 f., 308]; 29, 413 [432]).

    Daneben hat sich das Bundesverfassungsgericht zum Verhältnis von Gerechtigkeit und Rechtssicherheit im Bereich des Straf- und Strafverfahrensrechts und im Wiedergutmachungsrecht geäußert (vgl. BVerfGE 3, 248 [253 f.]; 21, 378 [388]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290]; 27, 297 [306]; 28, 264 [277]; 33, 367 [383]).

  • BVerfG, 17.12.1969 - 2 BvR 23/65

    Effektivität des Rechtsschutzes im Wiedergutmachungsrecht

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Die Übernahme der Radbruchschen pluralistischen These hat schließlich dazu geführt, daß das Bundesverfassungsgericht sich in der Nachprüfung seit einiger Zeit auf das Gebot der willkürfreien Entscheidung des Gesetzgebers beschränkt (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 11, 263 [265]; 15, 313 [319 f., 322]; 19, 150 [166]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]; 27, 297 [305 f., 308]; 29, 413 [432]).

    Nur in einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat sich die Forderung nach Gerechtigkeit bislang zugunsten des Bürgers ausgewirkt (vgl. BVerfGE 27, 297 [306]).

    Daneben hat sich das Bundesverfassungsgericht zum Verhältnis von Gerechtigkeit und Rechtssicherheit im Bereich des Straf- und Strafverfahrensrechts und im Wiedergutmachungsrecht geäußert (vgl. BVerfGE 3, 248 [253 f.]; 21, 378 [388]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290]; 27, 297 [306]; 28, 264 [277]; 33, 367 [383]).

  • BVerfG, 08.11.1967 - 1 BvR 60/66

    Verfassungsmäßigkeit des Verbots der Wiederaufnahme rechtskräftig durch

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Auch in späteren Entscheidungen hat das Bundesverfassungsgericht immer wieder hervorgehoben, daß Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in Widerspruch treten könnten (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 15, 313 [319]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]).

    Die Übernahme der Radbruchschen pluralistischen These hat schließlich dazu geführt, daß das Bundesverfassungsgericht sich in der Nachprüfung seit einiger Zeit auf das Gebot der willkürfreien Entscheidung des Gesetzgebers beschränkt (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 11, 263 [265]; 15, 313 [319 f., 322]; 19, 150 [166]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]; 27, 297 [305 f., 308]; 29, 413 [432]).

    Daneben hat sich das Bundesverfassungsgericht zum Verhältnis von Gerechtigkeit und Rechtssicherheit im Bereich des Straf- und Strafverfahrensrechts und im Wiedergutmachungsrecht geäußert (vgl. BVerfGE 3, 248 [253 f.]; 21, 378 [388]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290]; 27, 297 [306]; 28, 264 [277]; 33, 367 [383]).

  • BVerfG, 29.01.1969 - 1 BvR 26/66

    Nichtehelichkeit

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Das Bundesverfassungsgericht hat hierauf in zwei Entscheidungen zum Recht des nichtehelichen Kindes mit besonderem Nachdruck hingewiesen (vgl. BVerfGE 8, 210 [214 ff.]; 25, 167 [172ff.]).

    Art. 6 Abs. 1, 5 GG gehört zu jenem Normenbereich der Verfassung, der die innerhalb der sozialen Gemeinschaft sich frei entfaltende menschliche Persönlichkeit und ihre Würde in den Mittelpunkt des Wertsystems der Verfassung und des gesamten Rechtes stellt (vgl. BVerfGE 5, 85 [204 f.]; 7, 198 [204 f.]; 21, 362 [369, 372]; 25, 167 [179]).

  • BVerfG, 26.05.1970 - 1 BvR 668/68

    Verfassungsrechtliche Anforderung an die Verhängung wiederholter

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Das Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG ) enthält nicht für jeden Sachverhalt in allen Einzelheiten eindeutig bestimmte Gebote oder Verbote von Verfassungsrang, sondern ist ein Verfassungsgrundsatz, der der Konkretisierung je nach den sachlichen Gegebenheiten bedarf, wobei allerdings fundamentale Elemente des Rechtsstaates und die Rechtsstaatlichkeit im ganzen gewahrt bleiben müssen (BVerfGE 7, 89 [92 f.]; 28, 264 [277]).

    Daneben hat sich das Bundesverfassungsgericht zum Verhältnis von Gerechtigkeit und Rechtssicherheit im Bereich des Straf- und Strafverfahrensrechts und im Wiedergutmachungsrecht geäußert (vgl. BVerfGE 3, 248 [253 f.]; 21, 378 [388]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290]; 27, 297 [306]; 28, 264 [277]; 33, 367 [383]).

  • BVerfG, 12.12.1957 - 1 BvR 678/57

    Verfassungsmäßigkeit des § 26 Abs. 5 EStG 1957

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Auch in späteren Entscheidungen hat das Bundesverfassungsgericht immer wieder hervorgehoben, daß Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in Widerspruch treten könnten (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 15, 313 [319]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]).

    Die Übernahme der Radbruchschen pluralistischen These hat schließlich dazu geführt, daß das Bundesverfassungsgericht sich in der Nachprüfung seit einiger Zeit auf das Gebot der willkürfreien Entscheidung des Gesetzgebers beschränkt (vgl. BVerfGE 7, 194 [196]; 11, 263 [265]; 15, 313 [319 f., 322]; 19, 150 [166]; 22, 322 [329]; 25, 269 [290 f.]; 27, 297 [305 f., 308]; 29, 413 [432]).

  • BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvL 23/52

    Hamburgisches Hundesteuergesetz

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Das Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG ) enthält nicht für jeden Sachverhalt in allen Einzelheiten eindeutig bestimmte Gebote oder Verbote von Verfassungsrang, sondern ist ein Verfassungsgrundsatz, der der Konkretisierung je nach den sachlichen Gegebenheiten bedarf, wobei allerdings fundamentale Elemente des Rechtsstaates und die Rechtsstaatlichkeit im ganzen gewahrt bleiben müssen (BVerfGE 7, 89 [92 f.]; 28, 264 [277]).

    Zwar gelang es in der Judikatur des Gerichts, für das Verbot rückwirkend auferlegter öffentlicher Leistungspflichten aus dem Gebot der Rechtssicherheit und unter dem Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes zugunsten des Bürgers schärfere Kriterien zu entwickeln (vgl. BVerfGE 7, 89 [92]; 30, 392 [401, 402]).

  • RG, 07.04.1936 - 1 D 1033/35

    1. Was ist i. S. des § 44 StPO. unter einem unabwendbaren Zufall zu verstehen? 2.

    Auszug aus BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72
    Im Hinblick auf das Strafverfahren habe es schon das Reichsgericht (RGSt 70, 186 ff.) für eine unvertretbare Härte gehalten, wenn ein möglicherweise unschuldiger Angeklagter durch ein für ihn nicht abwendbares Verschulden seines Verteidigers daran gehindert werden würde, weiter für seine Ehre und Freiheit zu kämpfen.

    Eine Ausnahme bildet lediglich der Strafprozeß (vgl. RGSt 70, 186 [191 f.]; BGHSt 14, 306 [308]).

  • BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59

    Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im

  • BVerfG, 02.05.1967 - 2 BvR 391/64

    Wehrdisziplin

  • RG, 11.02.1914 - I 178/13

    Restitutionsklage; Auffindung von Urkunden

  • BVerfG, 17.08.1956 - 1 BvB 2/51

    KPD-Verbot - Zweiter und letzter erfolgreicher Antrag auf Verbot einer Partei

  • BVerfG, 19.07.1972 - 2 BvL 7/71

    Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

  • BVerfG, 02.05.1967 - 1 BvR 578/63

    Sozialversicherungsträger

  • BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvL 5/57

    Wahlklage

  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

  • BVerfG, 18.12.1953 - 1 BvR 230/51

    Mehrfachbestrafung

  • BVerfG, 07.05.1957 - 1 BvR 289/56

    Haushaltsbesteuerung

  • BVerfG, 07.06.1967 - 1 BvR 76/62

    Unterhalt I

  • BVerfG, 18.03.1970 - 1 BvR 498/66

    Formerfordernisse der Verfassungsbeschwerde - Ruhen des Rentenanspruchs eines in

  • BVerfG, 27.05.1970 - 1 BvL 22/63

    Heiratswegfallklausel

  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 17/69

    Berlinhilfegesetz

  • BVerfG, 15.12.1970 - 1 BvR 208/65

    Reichsnährstand

  • BGH, 25.05.1960 - 4 StR 193/60
  • BVerfG, 18.12.1953 - 1 BvL 106/53

    Gleichberechtigung

  • BVerfG, 03.11.1965 - 1 BvR 62/61

    Allgemeines Kriegsfolgengesetz

  • BGH, 15.12.1971 - IV ZB 79/71

    Versäumung - Prozesshandlung - Zurechnungsgrundsatz - Verschulden des

  • BVerfG, 07.07.1960 - 2 BvR 435/60

    Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme nach § 79 Abs. 1 BVerfGG

  • BVerfG, 17.11.1959 - 1 BvL 80/53

    Verfassungsmäßigkeit des § § 157 Abs. 3 S. 2 ZPO

  • BVerfG, 21.06.1977 - 1 BvL 14/76

    Lebenslange Freiheitsstrafe

    Zwar enthält dieses Prinzip nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl BVerfGE 7, 89 (92f); 25, 269 (290); 28, 264 (272); 35, 41 (47); NJW 1977, 892 (893)) keine für jeden Sachverhalt in allen Einzelheiten eindeutig bestimmten Gebote oder Verbote von Verfassungsrang; dieser Verfassungsgrundsatz bedarf vielmehr der Konkretisierung je nach den sachlichen Gegebenheiten, wobei fundamentale Elemente des Rechtsstaates und die Rechtsstaatlichkeit im ganzen gewahrt bleiben müssen.
  • BVerfG, 31.10.2023 - 2 BvR 900/22

    Wiederaufnahme des Strafverfahrens zuungunsten des Freigesprochenen - Gesetzliche

    Sie entfaltet insbesondere dann ihre Bedeutung, wenn die Sachentscheidung materiell-rechtlich unrichtig ist oder durch Veränderungen der tatsächlichen Grundlagen unrichtig geworden ist (vgl. BVerfGE 2, 380 ; 20, 230 ; 35, 41 ; 117, 302 ).
  • BVerfG, 15.12.2015 - 2 BvL 1/12

    Überschreibung eines Doppelbesteuerungsabkommens durch innerstaatliches Gesetz

    Seine vornehmliche Verankerung findet das Rechtsstaatsprinzip allerdings in den in Art. 20 Abs. 3 GG ausgesprochenen Bindungen der Staatsgewalt (vgl. BVerfGE 35, 41 ; 39, 128 ; 48, 210 ; 51, 356 ; 56, 110 ; 58, 81 ; 101, 397 ; 108, 186 ; 133, 143 ; 134, 33 ; stRspr).
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