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   BVerfG, 09.09.1951 - 2 BvQ 1/51   

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https://dejure.org/1951,234
BVerfG, 09.09.1951 - 2 BvQ 1/51 (https://dejure.org/1951,234)
BVerfG, Entscheidung vom 09.09.1951 - 2 BvQ 1/51 (https://dejure.org/1951,234)
BVerfG, Entscheidung vom 09. September 1951 - 2 BvQ 1/51 (https://dejure.org/1951,234)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Bundesverfassungsgericht

    Länderneugliederung durch einstweilige Anordnung ausgesetzt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BVerfGG § 32 Abs. 2; GG Art. 29, Art. 118
    Einstweilige Anordnung gegen die Durchführung einer Abstimmung zur Neugliederung von Baden-Württemberg

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 1, 1
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerfG, 27.05.1958 - 2 BvQ 1/58

    Volksbefragung

    Eine ähnliche Lage hat das Bundesverfassungsgericht zu seiner einstweiligen Anordnung vom 9. September 1951 im Streit um den Südweststaat bewogen (BVerfGE 1, 1 [2]).
  • VerfG Brandenburg, 30.11.1993 - VfGBbg 3/93

    Ablehnung einer einstweiligen Anordnung zur Aussetzung der Eingliederung der

    Insoweit die Antragsteller hierzu auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bezug nehmen, lagen diesen Entscheidungen nicht vergleichbare Sachverhalte zugrunde (BVerfGE 1, 1; 7, 367; 11, 306).
  • BAG, 02.11.1979 - 2 AZN 19/79

    Zeitlicher Geltungsbereich - Mündliche Verhandlung - Vereinbarkeit mit GG

    D er B ü r g e r k ann n i c h t d a r a u f v e r t r a u e n , d aß P r o z e ß r e c h t n i c h t g e ä n d e r t w e rd e ( s o BVerfGE 1 1, 139 [14-5, 1 4 6 ] ; 2 4, 33 [553 ? 3 9, 156 [1 6 6 ] \ v g l . a u c h L e i b h o lz - R in c k , aaO , A r t . 20 R dz. 47 j ) .
  • BSG, 25.01.1983 - 2 RU 10/82
    Der in Art. 3 Abs. 1 GG zum Ausdruck gekommene Gleichheitsgrundsatz (das Willkürverbot) ist verletzt, wenn sich ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonstwie sachlich einleuchtender Grund für eine Differenzierung oder Gleichbehandlung nicht finden läßt, die Bestimmung also als willkürlich bezeichnet werden muß (3 BVerfGE 1, 1", 52).
  • BSG, 21.09.1983 - 9a RV 35/82
    Art. 3 Abs. 1 GG verbietet dem Gesetzgeber, wesentlich Gleiches willkürlich ungleich zu behandeln, (ständige Rechtsprechung seit BVerfGE 1, 1", 52).
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