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   BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93   

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https://dejure.org/1995,4382
BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93 (https://dejure.org/1995,4382)
BVerfG, Entscheidung vom 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93 (https://dejure.org/1995,4382)
BVerfG, Entscheidung vom 11. Januar 1995 - 2 BvR 1865/93 (https://dejure.org/1995,4382)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrechtliche Prüfung von in der vormaligen DDR erfolgten Begnadigungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • OLG Brandenburg, 04.07.1994 - 2 Ws 69/94

    Verurteilung wegen Mordes in Tateinheit mit gemeinschaftlichem Raub; Aussetzung

    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Auch wenn die Amnestierung bzw. Begnadigung erwachsener Straftäter im Einigungsvertrag nicht ausdrücklich geregelt ist, dürfen DDR-Amnestien und -Begnadigungen durch richterliche Entscheidung nicht nachträglich wieder in ihrer Wirkung zurückgenommen werden (ähnlich auch Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 9; OLG Stuttgart, Beschl. vom 23. Dezember 1992, NStZ 1993, S. 359 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 7; J. Bohnert: Die Amnestien der DDR und das Strafrecht nach dem Beitritt, DtZ 1993, S. 167 [171]).

    Nach Wortlaut und Durchführungsmodalitäten der Amnestie 1987 ist es jedenfalls nicht ausgeschlossen, den in der Deutschen Demokratischen Republik begnadigten Beschwerdeführer als Zeitsträfler anzusehen und § 57 StGB deshalb auf seinen Fall anzuwenden (vgl. ebenso Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 7; LG Potsdam, Beschl. vom 3. März 1994, MDR 1994, S. 713 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 4).

    Demgegenüber ist die Übertragung der für den Rechtsstaat in der Bundesrepublik Deutschland entwickelten Überlegungen zur Gewaltenteilung mit der Konsequenz, daß Amnestie- und Gnadenentscheidungen der anderen zwei Gewalten den richterlich verhängten Strafausspruch der dritten Gewalt nicht abzuändern vermögen (so aber Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 7. Februar 1994, NJ 1994, S. 535 f.; OLG Dresden, Beschl. vom 27. Juli 1993 - 2 Ws 284/93 -, S. 3 f.; BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 ; OLG Rostock, Beschl. vom 21. Juni 1993 - I Ws 69/93 -, S. 2 ff. und Beschl. vom 19. August 1993, NJ 1994, S. 33 f.), jedenfalls auf Gerichtsurteile aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik von Verfassungs wegen nicht geboten (vgl. Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 6 f.; LG Potsdam, Beschl. vom 3. März 1994, MDR 1994, S. 713 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 5; M. Alex: Anm. zu BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 f.).

  • OLG Jena, 23.11.1994 - 1 Ws 81/94

    Aussetzung einer Strafe zur Bewährung ; Anwendbarkeit von Strafvorschriften

    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Auch wenn die Amnestierung bzw. Begnadigung erwachsener Straftäter im Einigungsvertrag nicht ausdrücklich geregelt ist, dürfen DDR-Amnestien und -Begnadigungen durch richterliche Entscheidung nicht nachträglich wieder in ihrer Wirkung zurückgenommen werden (ähnlich auch Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 9; OLG Stuttgart, Beschl. vom 23. Dezember 1992, NStZ 1993, S. 359 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 7; J. Bohnert: Die Amnestien der DDR und das Strafrecht nach dem Beitritt, DtZ 1993, S. 167 [171]).

    Nach Wortlaut und Durchführungsmodalitäten der Amnestie 1987 ist es jedenfalls nicht ausgeschlossen, den in der Deutschen Demokratischen Republik begnadigten Beschwerdeführer als Zeitsträfler anzusehen und § 57 StGB deshalb auf seinen Fall anzuwenden (vgl. ebenso Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 7; LG Potsdam, Beschl. vom 3. März 1994, MDR 1994, S. 713 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 4).

    Demgegenüber ist die Übertragung der für den Rechtsstaat in der Bundesrepublik Deutschland entwickelten Überlegungen zur Gewaltenteilung mit der Konsequenz, daß Amnestie- und Gnadenentscheidungen der anderen zwei Gewalten den richterlich verhängten Strafausspruch der dritten Gewalt nicht abzuändern vermögen (so aber Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 7. Februar 1994, NJ 1994, S. 535 f.; OLG Dresden, Beschl. vom 27. Juli 1993 - 2 Ws 284/93 -, S. 3 f.; BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 ; OLG Rostock, Beschl. vom 21. Juni 1993 - I Ws 69/93 -, S. 2 ff. und Beschl. vom 19. August 1993, NJ 1994, S. 33 f.), jedenfalls auf Gerichtsurteile aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik von Verfassungs wegen nicht geboten (vgl. Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 6 f.; LG Potsdam, Beschl. vom 3. März 1994, MDR 1994, S. 713 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 5; M. Alex: Anm. zu BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 f.).

  • BezG Potsdam, 12.12.1991 - 2 Qs 184/91
    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Das Schreiben des DDR-Ministeriums des Innern, Leiter der Verwaltung Strafvollzug, vom Oktober 1987 deutet aber darauf hin, daß die ehemals Lebenslänglichen nach der Strafherabsetzung vollstreckungsrechtlich in der Deutschen Demokratischen Republik als Zeitsträfler angesehen wurden (vgl. M. Alex: Anm. zu BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 f.).

    Demgegenüber ist die Übertragung der für den Rechtsstaat in der Bundesrepublik Deutschland entwickelten Überlegungen zur Gewaltenteilung mit der Konsequenz, daß Amnestie- und Gnadenentscheidungen der anderen zwei Gewalten den richterlich verhängten Strafausspruch der dritten Gewalt nicht abzuändern vermögen (so aber Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 7. Februar 1994, NJ 1994, S. 535 f.; OLG Dresden, Beschl. vom 27. Juli 1993 - 2 Ws 284/93 -, S. 3 f.; BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 ; OLG Rostock, Beschl. vom 21. Juni 1993 - I Ws 69/93 -, S. 2 ff. und Beschl. vom 19. August 1993, NJ 1994, S. 33 f.), jedenfalls auf Gerichtsurteile aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik von Verfassungs wegen nicht geboten (vgl. Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 6 f.; LG Potsdam, Beschl. vom 3. März 1994, MDR 1994, S. 713 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 5; M. Alex: Anm. zu BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 f.).

  • LG Potsdam, 03.03.1994 - 5 StVK 166/93
    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Nach Wortlaut und Durchführungsmodalitäten der Amnestie 1987 ist es jedenfalls nicht ausgeschlossen, den in der Deutschen Demokratischen Republik begnadigten Beschwerdeführer als Zeitsträfler anzusehen und § 57 StGB deshalb auf seinen Fall anzuwenden (vgl. ebenso Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 7; LG Potsdam, Beschl. vom 3. März 1994, MDR 1994, S. 713 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 4).

    Demgegenüber ist die Übertragung der für den Rechtsstaat in der Bundesrepublik Deutschland entwickelten Überlegungen zur Gewaltenteilung mit der Konsequenz, daß Amnestie- und Gnadenentscheidungen der anderen zwei Gewalten den richterlich verhängten Strafausspruch der dritten Gewalt nicht abzuändern vermögen (so aber Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 7. Februar 1994, NJ 1994, S. 535 f.; OLG Dresden, Beschl. vom 27. Juli 1993 - 2 Ws 284/93 -, S. 3 f.; BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 ; OLG Rostock, Beschl. vom 21. Juni 1993 - I Ws 69/93 -, S. 2 ff. und Beschl. vom 19. August 1993, NJ 1994, S. 33 f.), jedenfalls auf Gerichtsurteile aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik von Verfassungs wegen nicht geboten (vgl. Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 6 f.; LG Potsdam, Beschl. vom 3. März 1994, MDR 1994, S. 713 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 5; M. Alex: Anm. zu BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 f.).

  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Rechtssicherheit bedeutet für den Bürger in erster Linie Vertrauensschutz (vgl. BVerfGE 13, 261 [271]; 25, 269 [290]; 30, 392 [401]; 45, 142 [168]; stRspr).

    Denn seine Strafherabsetzung würde nicht auf dem Rechtsschein einer ungültigen Norm beruhen, und die Rechtslage wäre vor Herstellung der Rechtseinheit 1990 auch weder unklar noch verworren gewesen (vgl. BVerfGE 13, 261 [271 f.]; stRspr).

  • BVerfG, 26.02.1969 - 2 BvL 15/68

    Verfolgungsverjährung

    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Rechtssicherheit bedeutet für den Bürger in erster Linie Vertrauensschutz (vgl. BVerfGE 13, 261 [271]; 25, 269 [290]; 30, 392 [401]; 45, 142 [168]; stRspr).

    Auch strafverfahrensrechtliche Positionen können unter diesen Vertrauensschutz fallen (vgl. BVerfGE 25, 269 [291 ff.]; 50, 244 [250]; 63, 215 [223 f.]).

  • BVerfG, 08.06.1977 - 2 BvR 499/74

    Rückwirkende Verordnungen

    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Rechtssicherheit bedeutet für den Bürger in erster Linie Vertrauensschutz (vgl. BVerfGE 13, 261 [271]; 25, 269 [290]; 30, 392 [401]; 45, 142 [168]; stRspr).

    Auch Vertrauensschutz in den Fortbestand von Maßnahmen des DDR-Staates ist jedoch prinzipiell in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfGE 88, 384 [405] in Anknüpfung an BVerfGE 45, 142 [173 ff.]).

  • BVerfG, 25.05.1993 - 1 BvR 1509/91

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden betreffend die gesetzliche Anpassung in der DDR

    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Auch Vertrauensschutz in den Fortbestand von Maßnahmen des DDR-Staates ist jedoch prinzipiell in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfGE 88, 384 [405] in Anknüpfung an BVerfGE 45, 142 [173 ff.]).

    Vertrauen konnte sich unter diesen Umständen jedoch nicht allgemein bilden, sondern nur dort, wo besonderer Anlaß für die Erwartung bestand, daß Recht der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik ausnahmsweise weiterhin in Kraft bleiben werde (vgl. BVerfGE 88, 384 [404 f.]).

  • BGH, 13.12.1993 - 5 StR 76/93

    Stellung der Rechtspflege im System der DDR; Rechtsbeugung durch DDR-Richter

    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Dennoch gab es tatsächlich keine dem bundesrepublikanischen Rechtssystem vergleichbare Gewaltenteilung und vor allem keine richterliche Unabhängigkeit (vgl. BVerfGE 87, 68 [86 f.]; BGH, Urt. vom 3. Dezember 1993, JZ 1994, S. 796 [798 f.] m.w.N.).
  • OLG Rostock, 19.08.1993 - I Ws 101/93

    Lebenslängliche Freiheitsstrafe; Aussetzung eines Restes; Amnestie der DDR;

    Auszug aus BVerfG, 11.01.1995 - 2 BvR 1865/93
    Demgegenüber ist die Übertragung der für den Rechtsstaat in der Bundesrepublik Deutschland entwickelten Überlegungen zur Gewaltenteilung mit der Konsequenz, daß Amnestie- und Gnadenentscheidungen der anderen zwei Gewalten den richterlich verhängten Strafausspruch der dritten Gewalt nicht abzuändern vermögen (so aber Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 7. Februar 1994, NJ 1994, S. 535 f.; OLG Dresden, Beschl. vom 27. Juli 1993 - 2 Ws 284/93 -, S. 3 f.; BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 ; OLG Rostock, Beschl. vom 21. Juni 1993 - I Ws 69/93 -, S. 2 ff. und Beschl. vom 19. August 1993, NJ 1994, S. 33 f.), jedenfalls auf Gerichtsurteile aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik von Verfassungs wegen nicht geboten (vgl. Brandenburgisches OLG, Beschl. vom 4. Juli 1994 - 2 Ws 69/94 -, S. 6 f.; LG Potsdam, Beschl. vom 3. März 1994, MDR 1994, S. 713 ; Thüringer OLG, Beschl. vom 23. November 1994 - 1 Ws 81/94 -, S. 5; M. Alex: Anm. zu BezG Potsdam, Beschl. vom 12. Dezember 1991, NStZ 1993, S. 206 f.).
  • OLG Bamberg, 23.03.1989 - Ws 134/89
  • BVerfG, 08.07.1992 - 2 BvL 27/91

    Zur Zuständigkeit der Richterdienstgerichte in den Verfahren zur Überprüfung der

  • OLG Brandenburg, 07.02.1994 - 2 Ws 15/94

    Vorzeitige Aussetzung der Reststrafe; Maßgebliche Strafe für die Berechnung von

  • OLG Stuttgart, 23.12.1992 - 4 Ws 234/92

    Strafvollstreckungskammer; Amnestiebeschluß; Bedingt erlassene Strafe;

  • BVerfG, 14.02.1979 - 1 BvR 924/78

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Verfassungsbeschwerde im Auslieferungsverfahren

  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 2/66

    Bundesentschädigungsgesetz

  • BVerfG, 03.06.1992 - 2 BvR 1041/88

    Strafaussetzung bei lebenslanger Freiheitsstrafe

  • BVerfG, 21.12.1994 - 2 BvR 213/92

    Verfassungsrechtliche Prüfung von in der vormaligen DDR erfolgten Begnadigungen

  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 17/69

    Berlinhilfegesetz

  • BVerfG, 27.10.1970 - 1 BvR 557/68

    Anrechnung einer im Ausland erlittenen Auslieferungshaft - Grundsatz der

  • BVerfG, 26.06.1979 - 1 BvL 10/78

    Verfassungswidrigkeit des Ausschlusses freiwilliger Weiterversicherung durch im

  • BVerfG, 12.01.1971 - 2 BvR 520/70

    Gnadenwiderruf

  • BVerfG, 23.02.1983 - 1 BvR 1019/82

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über die Auslieferung

  • BVerfG, 18.07.1967 - 2 BvF 3/62

    Jugendhilfe

  • BVerfG, 09.03.1995 - 2 BvR 1437/93

    Unterbringung psychisch Kranker in den neuen Bundesländern

    Dieses Optimierungsgebot verdeutlicht Art. 315 EGStGB mit seinem mehrfachen Verweis auf § 2 StGB (vgl. Beschluß der 2. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Januar 1995 - 2 BvR 1865/93 -).
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