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   BVerfG, 12.08.1981 - 2 BvR 1372/79   

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https://dejure.org/1981,2447
BVerfG, 12.08.1981 - 2 BvR 1372/79 (https://dejure.org/1981,2447)
BVerfG, Entscheidung vom 12.08.1981 - 2 BvR 1372/79 (https://dejure.org/1981,2447)
BVerfG, Entscheidung vom 12. August 1981 - 2 BvR 1372/79 (https://dejure.org/1981,2447)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit des rheinland-pfälzischen Beglaubigungsgesetzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Öffentliche Beglaubigung - Übertragung der Zuständigkeit - Generelle Erhebung der Mindestgebühr - Verfassungsmäßigkeit

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2401
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvR 580/53

    Beurkundungswesen

    Auszug aus BVerfG, 12.08.1981 - 2 BvR 1372/79
    a) Zwar hat der Bund im Bereich des Beurkundungsrechts von seiner Gesetzgebungsbefugnis nach Art. 74 Nr. 1 GG (vgl BVerfGE 11, 192 (199)) umfassend Gebrauch gemacht.

    c) Die Kompetenz für die Kostenregelung des § 5 Abs. 1 BeglG ist dem Land Rheinland-Pfalz durch § 159 Satz 1 KostO vorbehalten geblieben (vgl BVerfGE 11, 192 (201f)).

    Unter dem Gesichtspunkt des Art. 3 Abs. 1 GG gibt die angegriffene Kostenregelung keinen Anlaß zu Bedenken (vgl BVerfGE 11, 192 (203)).

  • BVerfG, 28.05.1957 - 2 BvO 5/56

    Bayerisches Ärztegesetz

    Auszug aus BVerfG, 12.08.1981 - 2 BvR 1372/79
    Dem Ziel, eine weitere Rechtszersplitterung im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung zu vermeiden, soweit bereits früher durch Gesetzgebung des Reiches eine Rechtseinheit bestanden hatte (vgl BVerfGE 7, 18 (26)), stünde eine Auslegung, die nicht auf die Rechtsquelle der Reichsgesetzgebung abstellte, entgegen.
  • BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvL 41/71

    Bauordnungswidrigkeit

    Auszug aus BVerfG, 12.08.1981 - 2 BvR 1372/79
    In diesem Rahmen stehen landesgesetzlichen Regelungen auf bundesrechtlich geregeltem Gebiet kompetenzrechtliche Bedenken nicht entgegen (BVerfGE 33, 224 (229)).
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