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   BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96   

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BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96 (https://dejure.org/2001,2886)
BVerfG, Entscheidung vom 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96 (https://dejure.org/2001,2886)
BVerfG, Entscheidung vom 14. März 2001 - 1 BvR 1931/96 (https://dejure.org/2001,2886)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Entschädigung - Gewalttat - Opferentschädigung - Ausländer - Gegenseitigkeit

  • Judicialis

    OEG § 1 Abs. 4; ; OEG § ... 1 Abs. 5; ; OEG § 10 Satz 3; ; OEG § 10 c Satz 2; ; OEG § 10 a; ; SGB I § 2 Abs. 2; ; SGB I § 2 Abs. 2 Halbsatz 2; ; SGB I § 5; ; SGB I § 2; ; SGB I § 2 Abs. 1 Satz 2; ; BVerfGG § 93 b; ; BVerfGG § 93 a; ; BVerfGG § 93 a Abs. 2; ; BVerfGG § 93 d Abs. 1 Satz 3; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1; UEG § 1 Abs. 4, 5, 6
    Leistungen nach dem OEG an Ausländer

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 13.07.2000 - 1 BvR 395/00

    Verfassungsmäßigkeit von SVG § 81e Abs 12, 13 - Stichtagsregelung

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Die Gestaltungsfreiheit bezieht sich auch auf die Bestimmung des Zeitpunktes, zu dem er die Rechtsstellung der Opfer von Gewalttaten durch Gewährung von Leistungen verbessert (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 13. Juli 2000 - 1 BvR 395/00 -).
  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvL 84/86

    Verfassungsmäßigkeit der Ratenzahlung bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Die Versorgung nach dem Opferentschädigungsgesetz zählt zur gewährenden Staatstätigkeit, bei deren Ausgestaltung der Gesetzgeber über einen weiten Spielraum verfügt (vgl. BVerfGE 78, 104 ).
  • BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvR 1092/84

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des Weingesetzes

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Es fehlt insoweit im Verfassungsbeschwerdeverfahren an der notwendigen Beschwer (vgl. BVerfGE 78, 58 ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 27. April 2000 - 1 BvR 256/97 -).
  • BVerfG, 05.10.1982 - 2 BvR 459/82

    Verfassungsmäßigkeit der Gegenseitigkeitsverbürgung im Staatshaftungsrecht

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Sie kann jedenfalls nicht als ein zur Zweckerreichung völlig ungeeignetes Mittel bezeichnet werden (vgl. BVerfG, EuGRZ 1982, S. 508 (509().
  • BVerfG, 27.04.2000 - 1 BvR 256/97

    Mangels Rechtswegerschöpfung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Es fehlt insoweit im Verfassungsbeschwerdeverfahren an der notwendigen Beschwer (vgl. BVerfGE 78, 58 ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 27. April 2000 - 1 BvR 256/97 -).
  • BVerfG, 22.10.1986 - 2 BvR 197/83

    Solange II

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Die Bundesrepublik Deutschland hat als dessen Mitglied das primäre Gemeinschaftsrecht unmittelbar anzuwenden (vgl. BVerfGE 45, 142 ; 73, 339 ).
  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvR 59/71

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung von Haftentschädigung für einen ausländischen

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Das Anliegen des Gesetzgebers, auch außerhalb der Grenzen des Bundesgebiets den Schutz der eigenen Staatsbürger nach Möglichkeit zu gewährleisten, ist legitim und sachgerecht (vgl. BVerfGE 30, 409 ; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 17. Januar 1991 - 2 BvR 595/87 -).
  • BVerfG, 17.01.1991 - 2 BvR 595/87

    Verfassungsmäßigkeit der Anwendung von § 7 PrStHG - Gegenseitigkeitsverbürgung

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Das Anliegen des Gesetzgebers, auch außerhalb der Grenzen des Bundesgebiets den Schutz der eigenen Staatsbürger nach Möglichkeit zu gewährleisten, ist legitim und sachgerecht (vgl. BVerfGE 30, 409 ; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 17. Januar 1991 - 2 BvR 595/87 -).
  • BSG, 06.03.1996 - 9 RVg 8/94

    Jugoslawische Staatsangehörige; Staatsangehörige; Vergewaltigungsversuch

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    gegen das Urteil des Bundessozialgerichts vom 6. März 1996 - 9 RVg 8/94 -.
  • BVerfG, 08.06.1977 - 2 BvR 499/74

    Rückwirkende Verordnungen

    Auszug aus BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96
    Die Bundesrepublik Deutschland hat als dessen Mitglied das primäre Gemeinschaftsrecht unmittelbar anzuwenden (vgl. BVerfGE 45, 142 ; 73, 339 ).
  • VerfGH Bayern, 19.07.2007 - 6-V-06

    Landeserziehungsgeld

    Dieser weite Gestaltungsspielraum steht dem Gesetzgeber nach der insoweit übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Verfassungsgerichtshofs jedenfalls im Bereich der gewährenden Staatstätigkeit grundsätzlich zu (vgl. VerfGH 57, 156/158; BVerfG vom 26.4.1988 = BVerfGE 78, 104/121; BVerfG vom 14.3.2001 Az. 1 BvR 1931/96).

    Die Zugehörigkeit zu einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder zu einem Drittland, gegenüber dessen Staatsangehörigen aufgrund eines völkerrechtlichen Vertrags ein Gleichbehandlungsgebot besteht, stellt vielmehr ein sachgerechtes Differenzierungsmerkmal dar (BVerfG vom 14.3.2001 Az. 1 BvR 1931/96).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2014 - L 6 AS 1732/13
    Insbesondere bei der sog gewährenden Staatstätigkeit verbleibt dem Gesetzgeber, der ja grundsätzliche sozialpolitische Entscheidungen zu treffen hat, aber ein weiter Gestaltungsspielraum (BVerfG Beschlüsse vom 22.05.2003 - 1 BvR 452/99 - juris Rn 17 - FamRZ 2003, 1084 ff.; vom 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96 - juris Rn 29; vom 10.11.1998 - 1 BvL 50/92 - juris Rn 63 - BVerfGE 99, 165 ff).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2011 - L 6 AS 413/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Insbesondere bei der - wie hier - gewährenden bzw. darreichenden Staatstätigkeit ist dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum zuzuerkennen (BVerfG, Beschluss vom 22.05.2003, 1 BvR 452/99 Rn 17 in FamRZ 2003, 1084 ff.; Beschluss vom 14.03.2001, 1 BvR 1931/96 Rn 29; Beschluss vom 10.11.1998, 1 BvL 50/92 Rn 63 in BVerfGE 99, 165 ff.; Beschluss vom 26.04.1988, 1 BvL 84/86 Rn 47 in BVerfGE 78, 104 ff.; Beschluss vom 13.01.1982, 1 BvR 848/70 Rn 67 in BVerfGE 59, 231 ff.), weil sozialpolitische Entscheidungen grundsätzlicher Art zu treffen sind (BVerfG, Beschluss vom 22.05.2003, 1 BvR 452/99 Rn 17 in FamRZ 2003, 1084 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2012 - L 12 AS 1464/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Vielmehr ist zu beachten, dass dem Gesetzgeber insbesondere bei der - wie hier - gewährenden bzw. darreichenden Staatstätigkeit ein weiter Gestaltungsspielraum zuzuerkennen ist (BVerfG, Beschluss vom 22.05.2003 - 1 BvR 452/99 Rn 17 - FamRZ 2003, 1084 ff.; Beschluss vom 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96 Rn 29; Beschluss vom 10.11.1998 - 1 BvL 50/92 Rn 63 - BVerfGE 99, 165 ff.; Beschluss vom 26.04.1988 - 1 BvL 84/86 Rn 47 - BVerfGE 78, 104 ff.; Beschluss vom 13.01.1982 - 1 BvR 848/70 Rn 67 - BVerfGE 59, 231 ff.), weil sozialpolitische Entscheidungen grundsätzlicher Art zu treffen sind (BVerfG, Beschluss vom 22.05.2003 - 1 BvR 452/99 Rn 17 - FamRZ 2003, 1084 ff.; vgl. hierzu auch insgesamt LSG NRW Urteil vom 25.01.2011 - L 6 AS 413/10 Rn 27; vgl. auch ähnlich BSG Urteil vom 09.12.2004 - B 7 AL 30/04 R Rn 21 - Breith 2005, 509 zu den Freibeträgen der Arbeitslosenhilfeverordnung).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2018 - L 4 R 38/17

    Anspruch auf Altersrente für besonders langjährig Versicherte

    Zu beachten ist zunächst, dass dem Gesetzgeber innerhalb der - wie hier - gewährenden bzw. darreichenden Staatstätigkeit ein weiter Gestaltungsspielraum zuzuerkennen ist (vgl. zB BVerfG Beschl. v. 14.10.2008 - 1 BvF 4/05 - juris Rn. 88; Beschl. vom 22.05.2003 - 1 BvR 452/99 - juris Rn. 17; Beschl. v. 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96 - juris Rn. 29; Beschl. v. 10.11.1998 - 1 BvL 50/92 - juris Rn. 63; Beschl. v. 26.04.1988 - 1 BvL 84/86 - juris Rn. 47; Beschl. v. 13.01.1982 - 1 BvR 848/70 - juris Rn. 67), weil sozialpolitische Entscheidungen grundsätzlicher Art zu treffen sind (BVerfG Beschl. v. 22.05.2003 - 1 BvR 452/99 - juris Rn. 17).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2012 - L 12 AS 1702/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Insbesondere bei der - wie hier - gewährenden bzw. darreichenden Staatstätigkeit ist dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum zuzuerkennen (BVerfG Beschluss vom 22.05.2003 - 1 BvR 452/99 Rn 17 - FamRZ 2003, 1084 ff.; Beschluss vom 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96 Rn 29; Beschluss vom 10.11.1998 - 1 BvL 50/92 Rn 63 - BVerfGE 99, 165 ff.; Beschluss vom 26.04.1988, 1 BvL 84/86 Rn 47 - BVerfGE 78, 104 ff.; Beschluss vom 13.01.1982 - 1 BvR 848/70 Rn 67 - BVerfGE 59, 231 ff.), weil sozialpolitische Entscheidungen grundsätzlicher Art zu treffen sind (BVerfG Beschluss vom 22.05.2003 - 1 BvR 452/99 Rn 17 - FamRZ 2003, 1084 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2011 - L 6 AS 206/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Insbesondere bei der - wie hier - gewährenden bzw. darreichenden Staatstätigkeit ist dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum zuzuerkennen (BVerfG, Beschluss vom 22.05.2003, 1 BvR 452/99 Rn 17 in FamRZ 2003, 1084 ff.; Beschluss vom 14.03.2001, 1 BvR 1931/96 Rn 29; Beschluss vom 10.11.1998, 1 BvL 50/92 Rn 63 in BVerfGE 99, 165 ff.; Beschluss vom 26.04.1988, 1 BvL 84/86 Rn 47 in BVerfGE 78, 104 ff.; Beschluss vom 13.01.1982, 1 BvR 848/70 Rn 67 in BVerfGE 59, 231 ff.), weil sozialpolitische Entscheidungen grundsätzlicher Art zu treffen sind (BVerfG, Beschluss vom 22.05.2003, 1 BvR 452/99 Rn 17 in FamRZ 2003, 1084 ff.).
  • LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Im Hinblick auf den weiten Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers (vgl. hierzu z.B. BVerfG, Beschluss vom 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96, RdNr. 29) und die unterschiedlichen Zielrichtungen der beiden Leistungssysteme des SGB II und des SGB XII (s.o.) besteht keine hinreichende Wahrscheinlichkeit im prozesskostenhilferechtlichen Sinne dafür, dass der Gesetzgeber bzw. Verordnungsgeber damit, dass er den Regelsatz nach dem SGB XII sechs Monate später als die Regelleistung nach dem SGB II heraufgesetzt hat, den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verletzt hat.
  • LSG Baden-Württemberg, 09.12.2021 - L 6 VG 1100/21
    Die Gestaltungsfreiheit bezieht sich auch auf die Bestimmung des Zeitpunktes, zu dem er die Rechtsstellung der Opfer von Gewalttaten durch Gewährung von Leistungen verbessert (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 14. März 2001 - 1 BvR 1931/96 -, juris, Rz. 29).
  • VG Berlin, 22.08.2008 - 12 A 280.07

    Voraussetzungen für die Gewährung von Begrüßungsgeld für Studierende

    Ob mit dem Beschluss des Senats von Berlin zum Begrüßungsgeld die zweckmäßigste, wirksamste und gerechteste Maßnahme zur Erreichung des angestrebten Zieles getroffen worden ist, hat das Gericht nicht zu beurteilen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 2001 - 1 BvR 1931/96 -, zitiert nach Juris).
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