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   BVerfG, 17.12.2001 - 1 BvR 381/01   

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BVerfG, 17.12.2001 - 1 BvR 381/01 (https://dejure.org/2001,7995)
BVerfG, Entscheidung vom 17.12.2001 - 1 BvR 381/01 (https://dejure.org/2001,7995)
BVerfG, Entscheidung vom 17. Dezember 2001 - 1 BvR 381/01 (https://dejure.org/2001,7995)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Anforderungen an Leiter einer weiteren Steuerberatungsstelle nach § 34 Abs 2 S 2 StBerG mit Berufsausübungsfreiheit (Art 12 Abs 1 GG) vereinbar - Filialleitung durch einen der Gesellschafter am Hauptsitz zulässig, soweit sich die Filiale im Nahbereich der Hauptniederlassung ...

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit des § 34 Abs. 2 S. 2 Steuerberatergesetz (StBerG) mit Art. 12 Abs. 1 GG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StBerG § 34 Abs. 2 S. 2; GG Art. 12 Abs. 1
    Umfang der Kanzleipflicht von Steuerberatern; Person des Leiters einer weiteren Beratungsstelle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1142
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • LG Hamburg, 11.07.1997 - 416 O 81/97
    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 1 BvR 381/01
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 1. Dr. L ..., 2. T ..., 3. L ..., 4. M ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Peter Tarcikowski und Ulf Meyer-Kessel, Bachstraße 50, 22083 Hamburg - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9. November 2000 - I ZR 185/98 -, b) das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 18. Juni 1998 - 3 U 183/97 -, c) das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 11. Juli 1997 - 416 O 81/97 -, 2. mittelbar gegen § 34 Abs. 2 des Steuerberatungsgesetzes hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Jaeger und die Richter Hömig, Bryde am 17. Dezember 2001 einstimmig beschlossen:.
  • BFH, 31.08.1995 - VII R 98/94

    Steuerberater-Geschäftsführer - Niederlassung im "Nahbereich"

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 1 BvR 381/01
    Sie beruhe auf der Erwägung des Gesetzgebers, dass die gleichzeitige Leitung einer Hauptniederlassung und einer auswärtigen Beratungsstelle die gewissenhafte Berufsausübung eines Steuerberaters gefährde (vgl. BFHE 178, 510 [516]).
  • BVerfG, 12.02.1986 - 1 BvR 1770/83

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Ausschluß aus der Rechtsanwaltschaft

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 1 BvR 381/01
    Das Bundesverfassungsgericht hat für die Rechtsanwälte bereits entschieden, dass die Kanzleipflicht (§ 27 BRAO) eine verfassungsrechtlich statthafte Regelung der Berufsausübung darstellt (vgl. BVerfGE 72, 26 [31 f.]).
  • BGH, 09.11.2000 - I ZR 185/98

    Beratungsstelle im Nahbereich

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 1 BvR 381/01
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 1. Dr. L ..., 2. T ..., 3. L ..., 4. M ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Peter Tarcikowski und Ulf Meyer-Kessel, Bachstraße 50, 22083 Hamburg - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9. November 2000 - I ZR 185/98 -, b) das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 18. Juni 1998 - 3 U 183/97 -, c) das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 11. Juli 1997 - 416 O 81/97 -, 2. mittelbar gegen § 34 Abs. 2 des Steuerberatungsgesetzes hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Jaeger und die Richter Hömig, Bryde am 17. Dezember 2001 einstimmig beschlossen:.
  • OLG Hamburg, 18.06.1998 - 3 U 183/97
    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 1 BvR 381/01
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 1. Dr. L ..., 2. T ..., 3. L ..., 4. M ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Peter Tarcikowski und Ulf Meyer-Kessel, Bachstraße 50, 22083 Hamburg - 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9. November 2000 - I ZR 185/98 -, b) das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 18. Juni 1998 - 3 U 183/97 -, c) das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 11. Juli 1997 - 416 O 81/97 -, 2. mittelbar gegen § 34 Abs. 2 des Steuerberatungsgesetzes hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Jaeger und die Richter Hömig, Bryde am 17. Dezember 2001 einstimmig beschlossen:.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2022 - 4 A 2856/18

    Ausnahme für eine weitere Beratungsstelle ohne Leitung durch einen anderen

    vgl. BFH, Urteil vom 31.8.1995 - VII R 98/94 -, BFHE 178, 510 = juris, Rn. 23 f., bezogen auf § 34 Abs. 2 Satz 2 und § 50 Abs. 1 Satz 2 StBerG a. F.; BGH, Urteil vom 9.11.2000 - I ZR 185/98 -, juris, Rn. 32; BVerfG, Beschluss vom 17.12.2001 - 1 BvR 381/01 -, juris, Rn. 10 ff.; diese Rechtsprechung im Ausgangspunkt sachlich nachzeichnend die Änderung des § 34 Abs. 2 Satz 2 StBerG durch das 7. StBerÄndG vom 24.6.2000, BGBl. I 2000 S. 874, 879, siehe dazu BT-Drs.

    vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 17.12.2001 - 1 BvR 381/01 -, juris, Rn. 11.

  • VG Würzburg, 17.05.2004 - W 8 K 03.1019

    Ausnahmegenehmigung für eine weitere Beratungsstelle des Steuerberaters

    Im Übrigen habe das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 17. Dezember 2001, 1 BvR 381/01, entschieden, dass die in § 34 Abs. 2 Satz 2 StBerG getroffene Regelung verfassungsgemäß sei, da diese vernünftigen Erwägungen des Gemeinwohls diene, weil hierdurch die höchstpersönliche und eigenverantwortliche Dienstleistung des freiberuflich tätigen Steuerberaters sichergestellt werde.

    Im Rechtsgutachten vom 22. März 2004 wird weiter ausgeführt: "Sollte daher das Verwaltungsgericht eine Bindungswirkung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.2001 -1 BvR 381/01 - in Erwägung ziehen, wird beantragt, einen Vorlagebeschluss gemäß Art. 234 EGV zu fassen, damit künftig berufsrechtliche Sonderfragen, die im vorliegenden Fall die Rechtstellung der deutschen Steuerberater betreffen, vor allem unter fünf Gesichtspunkten durch den EuGH abschließend geklärt werden können:.

    Das Bundesverfassungsgericht habe in seiner Entscheidung vom 17. Dezember 2001, 1 BvR 381/01, § 34 Abs. 2 Satz 2 StBerG als verfassungsrechtlich statthafte Regelung der Berufsausübung beurteilt und dabei maßgeblich darauf abgestellt, dass sich die Beratungsstelle nicht im Nahbereich der Hauptniederlassung des Steuerberaters befunden habe.

  • VG Arnsberg, 07.06.2018 - 7 K 5837/17
    vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 17. Dezember 2001 - 1 BvR 381/01 -, juris, Rn. 10; BayVGH, Urteil vom 22. Juni 2007 - 7 B 06.1240 -, juris, Rn. 19; a.A. Franke, a.a.O., S. 159.
  • VG Würzburg, 18.04.2006 - W 7 K 05.197
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 17. Dezember 2001 - 1 BvR 381/01 - ausgeführt, dass § 34 Abs. 2 Satz 2 StBerG vernünftigen Erwägungen des Gemeinwohls dient, da dadurch die höchstpersönliche und eigenverantwortliche Dienstleistung des freiberuflich tätigen Steuerberaters sichergestellt werde.
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