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   BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99   

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BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99 (https://dejure.org/2002,5683)
BVerfG, Entscheidung vom 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99 (https://dejure.org/2002,5683)
BVerfG, Entscheidung vom 17. Dezember 2002 - 1 BvR 1945/99 (https://dejure.org/2002,5683)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2003, 589
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 16.05.1984 - IVb ZB 810/80

    Versorgungsausgleich bei Ehegatten aus der DDR

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    Für den Bereich des Versorgungsausgleichs galt danach in dem Fall, dass beide Ehegatten in der DDR zuletzt ihren gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt hatten und nur einer von ihnen in die Bundesrepublik Deutschland übergesiedelt, der andere aber in der DDR verblieben war, dass sich die Scheidungsfolgen nach dem Recht der DDR richteten (BGH, FamRZ 1982, S. 1189 [1190]; FamRZ 1984, S. 674 [675]).

    Umgekehrt nahm der Bundesgerichtshof jedoch an, dass bei Übersiedlung beider Ehegatten in die Bundesrepublik nach in der DDR erfolgter Scheidung der Bezug zur Rechtsordnung der DDR weggefallen sei und ein Bedürfnis nach einer Wandelbarkeit des Scheidungsstatuts hin zum Recht des neuen gemeinsamen Aufenthalts, dem Recht der Bundesrepublik, bestehe (BGH, FamRZ 1984, S. 674 [675]; FamRZ 1992, S. 295).

    Für den Versorgungsausgleich bedeutete dies, dass dieser solange nicht durchzuführen war, solange sich noch einer der Ehegatten in der DDR aufhielt, er aber nachzuholen war, wenn auch dieser Ehegatte in die Bundesrepublik übersiedelte (BGH, FamRZ 1984, S. 674 [677]).

    In ihrer Antragsschrift nahm sie auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Statutenwechsel bei Übersiedlungen ehemaliger DDR-Bürger in die Bundesrepublik (BGH, FamRZ 1984, S. 674 f.) Bezug und wies darauf hin, dass sie und ihr Ehemann vor Rechtshängigkeit des Scheidungsantrags ihren Aufenthalt in der ehemaligen DDR gehabt hätten und sie nacheinander in die Bundesrepublik verzogen seien.

    Der Bundesgerichtshof hat in seiner grundlegenden Entscheidung vom 16. Mai 1984 (FamRZ 1984, S. 674, 675) auf die kollisionsrechtlichen Folgen einer Übersiedlung von Eheleuten aus der DDR in die Bundesrepublik auch nach einer in der DDR erfolgten Scheidung hingewiesen.

  • BGH, 04.12.1991 - XII ZB 21/91

    Wandelbarkeit des Scheidungsfolgenstatuts im innerdeutschen Kollisionsrecht

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    Umgekehrt nahm der Bundesgerichtshof jedoch an, dass bei Übersiedlung beider Ehegatten in die Bundesrepublik nach in der DDR erfolgter Scheidung der Bezug zur Rechtsordnung der DDR weggefallen sei und ein Bedürfnis nach einer Wandelbarkeit des Scheidungsstatuts hin zum Recht des neuen gemeinsamen Aufenthalts, dem Recht der Bundesrepublik, bestehe (BGH, FamRZ 1984, S. 674 [675]; FamRZ 1992, S. 295).

    An diesem Grundsatz hat der Bundesgerichtshof für den Zeitraum bis zu dem Wirksamwerden des Beitritts (3. Oktober 1990) ausdrücklich festgehalten (BGH, FamRZ 1992, S. 295).

    Es habe sich nicht mit der von ihm herangezogenen Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, FamRZ 1992, S. 295) auseinander gesetzt, wonach bei Altfällen mit der Übersiedelung der Eheleute in die Bundesrepublik künftig eintretende Scheidungsfolgen wie der nachträgliche Versorgungsausgleich nach dem Recht der Bundesrepublik zu beurteilen seien und wonach an diesem Grundsatz auch durch den Einigungsvertrag nichts geändert worden sei.

    An dieser Rechtsprechung hat der Bundesgerichtshof auch nach dem Abschluss und dem In-Kraft-Treten des Einigungsvertrages vom 31. August 1990 jedenfalls für Altfälle festgehalten (vgl. Beschluss vom 12. Dezember 1990, FamRZ 1991, S. 421 f.; Beschluss vom 4. Dezember 1991, FamRZ 1992, S. 295; Urteil vom 1. Dezember 1993, FamRZ 1994, S. 304, 305 sowie Beschluss vom 20. April 1994, FamRZ 1994, S. 884 f.).

  • BGH, 20.04.1994 - XII ZB 143/92

    Scheidungsfolgenstatut bei gewöhnlichem Aufenthalt beider Ehegatten in der

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    Es solle lediglich nicht in diejenigen Rechtspositionen eingegriffen werden, die bereits auf der Grundlage des bisherigen Kollisionsrechts entstanden seien (BGH, FamRZ 1994, S. 884 f.).

    An dieser Rechtsprechung hat der Bundesgerichtshof auch nach dem Abschluss und dem In-Kraft-Treten des Einigungsvertrages vom 31. August 1990 jedenfalls für Altfälle festgehalten (vgl. Beschluss vom 12. Dezember 1990, FamRZ 1991, S. 421 f.; Beschluss vom 4. Dezember 1991, FamRZ 1992, S. 295; Urteil vom 1. Dezember 1993, FamRZ 1994, S. 304, 305 sowie Beschluss vom 20. April 1994, FamRZ 1994, S. 884 f.).

  • BVerfG, 15.05.1984 - 1 BvR 967/83

    Materiell-rechtlich fehlerhafte Rechtsanwendung und Willkürverbot

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    Die für die Beurteilung maßgebliche verfassungsrechtliche Frage, wann eine Verletzung von Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG vorliegt, hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden (BVerfGE 19, 323 [328]; 22, 254 [266]; 29, 166 [172]; 42, 237 [242]; 45, 142 [181]; 67, 90 [95]; 75, 223 [245]).

    Das Recht auf den gesetzlichen Richter ist dann verletzt, wenn ein Gericht die Pflicht zur Zulassung des Rechtsmittels willkürlich außer Acht lässt (für die Revisionszulassung: BVerfGE 67, 90 [95]).

  • OLG Stuttgart, 29.09.1999 - 18 UF 405/99
    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Frau O ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwältin Monika Sadowski, Bundesallee 91, 12161 Berlin - gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 29. September 1999 - 18 UF 405/99 -, b) den Beschluss des Amtsgerichts Schorndorf vom 30. Juli 1999 - 4 F 382/99 - hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch den Präsidenten Papier, und die Richterinnen Haas, Hohmann-Dennhardt am 17. Dezember 2002 einstimmig beschlossen:.

    Der Beschluss des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 29. September 1999 - 18 UF 405/99 - verletzt die Beschwerdeführerin in ihren Rechten aus Artikel 101 Absatz 1 Satz 2 des Grundgesetzes, soweit darin die weitere Beschwerde zum Bundesgerichtshof nicht zugelassen worden ist.

  • BVerfG, 28.02.1989 - 1 BvR 1291/85

    Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerde-Verfahren

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    Die Festsetzung des Gegenstandswerts beruht auf § 113 Abs. 2 Satz 3 BRAGO (vgl. auch BVerfGE 79, 365 [366 ff.]).
  • BGH, 01.12.1993 - IV ZR 261/92

    Anfechtung eines in der ehemaligen DDR errichteten Testaments

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    An dieser Rechtsprechung hat der Bundesgerichtshof auch nach dem Abschluss und dem In-Kraft-Treten des Einigungsvertrages vom 31. August 1990 jedenfalls für Altfälle festgehalten (vgl. Beschluss vom 12. Dezember 1990, FamRZ 1991, S. 421 f.; Beschluss vom 4. Dezember 1991, FamRZ 1992, S. 295; Urteil vom 1. Dezember 1993, FamRZ 1994, S. 304, 305 sowie Beschluss vom 20. April 1994, FamRZ 1994, S. 884 f.).
  • BGH, 12.12.1990 - XII ZB 201/87

    Versorgungsausgleich nach Scheidung der Ehe in der ehemaligen DDR vor dem

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    An dieser Rechtsprechung hat der Bundesgerichtshof auch nach dem Abschluss und dem In-Kraft-Treten des Einigungsvertrages vom 31. August 1990 jedenfalls für Altfälle festgehalten (vgl. Beschluss vom 12. Dezember 1990, FamRZ 1991, S. 421 f.; Beschluss vom 4. Dezember 1991, FamRZ 1992, S. 295; Urteil vom 1. Dezember 1993, FamRZ 1994, S. 304, 305 sowie Beschluss vom 20. April 1994, FamRZ 1994, S. 884 f.).
  • BVerfG, 29.06.1976 - 2 BvR 948/75

    Verletzung des Anspruchs auf den gesetzlichen Richter durch Nichtvorlage bei

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    Die für die Beurteilung maßgebliche verfassungsrechtliche Frage, wann eine Verletzung von Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG vorliegt, hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden (BVerfGE 19, 323 [328]; 22, 254 [266]; 29, 166 [172]; 42, 237 [242]; 45, 142 [181]; 67, 90 [95]; 75, 223 [245]).
  • BVerfG, 08.12.1965 - 1 BvR 662/65

    Verfassungsmäßigkeit des § 546 ZPO

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 1945/99
    Die für die Beurteilung maßgebliche verfassungsrechtliche Frage, wann eine Verletzung von Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG vorliegt, hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden (BVerfGE 19, 323 [328]; 22, 254 [266]; 29, 166 [172]; 42, 237 [242]; 45, 142 [181]; 67, 90 [95]; 75, 223 [245]).
  • BVerfG, 08.06.1977 - 2 BvR 499/74

    Rückwirkende Verordnungen

  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 687/85

    Kloppenburg-Beschluß

  • BVerfG, 07.10.1970 - 1 BvR 409/67

    Ferntrauung

  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 489/66

    Verfassungskonforme Auslegung des § 25Nr. 2c GVG

  • BGH, 22.09.1982 - IVb ZR 304/81

    Maßgebliches Recht für den nachehelichen Unterhaltsanspruch bei Übersiedlung

  • VerfGH Bayern, 30.05.2016 - 58-VI-15

    Verfassungsbeschwerde gegen Anordnung begleiteten Umgangs - Verstoß gegen das

    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 VerfGHE 42, 122/129 f.; vom 14.7.1998 VerfGHE 51, 126/128; vom 13.7.2010 VerfGHE 63, 119/126; BVerfG vom 17.12.2002 FamRZ 2003, 589; vom 7.1.2004 BVerfGK 2, 202).
  • BVerfG, 07.01.2004 - 1 BvR 31/01

    Verletzung des gesetzlichen Richters durch Nichtzulassung der Revision

    a) Auch die Entscheidung eines Gerichts, die Revision nicht zuzulassen, verstößt, wenn sie willkürlich ist, nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gegen die Gewährleistung des gesetzlichen Richters in Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (vgl. BVerfGE 19, 38 m.w.N.; 87, 282 ; BVerfG, 3. Kammer des Ersten Senats, FamRZ 2003, S. 589).
  • BGH, 29.03.2006 - XII ZB 69/03

    Durchführung des Versorgungsausgleichs bei Scheidung einer Ehe zu Zeiten der

    Durch stattgebenden Kammerbeschluss vom 17. Dezember 2002 (veröffentlicht in FamRZ 2003, 589 f.) hob das Bundesverfassungsgericht den Beschluss des Oberlandesgerichts hinsichtlich der Nichtzulassung der weiteren Beschwerde wegen eines Verstoßes gegen das Recht auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) auf und verwies die Sache insoweit an das Oberlandesgericht zurück.
  • VerfGH Bayern, 26.05.2011 - 45-VI-10

    Herausgabe von Krankenunterlagen

    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; VerfGH vom 13.7.2010 = BayVBl 2010, 699; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589; BVerfG vom 7.1.2004 = BVerfGK 2, 202).
  • VerfGH Bayern, 28.02.2011 - 84-VI-10

    Teils wegen fehlender Rechtswegerschöpfung unzulässige, im Übrigen unbegründete

    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 = VerfGH 42, 122/129 f.; VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; VerfGH vom 13.7.2010 = BayVBl 2010, 699; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589; BVerfG vom 7.1.2004 = BVerfGK 2, 202).
  • VerfGH Bayern, 14.12.2011 - 108-VI-10

    Fensterrecht nach Art. 43 AGBGB

    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 29.9.1989 = VerfGH 42, 122/129 f.; VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; VerfGH vom 19.7.2010; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589).
  • VerfGH Sachsen, 28.08.2008 - 105-IV-08
    Eine Verkürzung der Rechtsmittelmöglichkeiten mag zwar Art. 18 SächsVerf oder den Anspruch auf den gesetzlichen Richter (Art. 78 Abs. 1 SächsVerf) verletzen können (vgl. BVerfG FamRZ 2003, 589 für nicht zugelassene weitere Beschwerde; BVerfGE 67, 90 [94] für nicht zugelassene Revision; offengelassen: SächsVerfGH, Beschluss vom 20. Juli 2007 - Vf. 21-IV-06; zum Ausschluss der Revisionsinstanz durch Beschlussfassung nach § 522 Abs. 2 ZPO: SächsVerfGH, Beschluss vom 24. Februar 2005 - Vf. 3-IV-04; BVerfG NJW 2007, 3118 [3119]).

    Weshalb aber ein Verstoß gegen das rechtliche Gehör in Betracht kommen sollte, ist weder der Beschwerdeschrift zu entnehmen noch objektiv erkennbar (vgl. BVerfG FamRZ 2003, 589).

  • VerfGH Bayern, 12.07.2012 - 56-VI-11

    Teils unzulässige und im Übrigen jedenfalls unbegründete Verfassungsbeschwerde

    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 = VerfGH 42, 122/129 f.; VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; VerfGH vom 13.7.2010 = BayVBl 2010, 699; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589; BVerfG vom 7.1.2004 = BVerfGK 2, 202).
  • VerfGH Bayern, 13.07.2010 - 98-VI-09

    Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter (Art 86 Abs 1 S 2 Verf BY)

    Eine Grundrechtsverletzung ist insoweit jedoch nur gegeben, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 = VerfGH 42, 122/129 f.; VerfGH vom 14.7.1998 = VerfGH 51, 126/128; BVerfG vom 17.12.2002 = FamRZ 2003, 589; BVerfG vom 7.1.2004 = BVerfGK 2, 202).
  • VerfGH Bayern, 22.02.2017 - 82-VI-15

    Teils unstatthafte, teils unsubstantiierte Verfassungsbeschwerde gegen Maßnahme

    Eine Grundrechtsverletzung kommt insoweit jedoch nur in Betracht, wenn einer Partei der gesetzliche Richter durch eine willkürliche, offensichtlich unhaltbare Entscheidung entzogen wird (VerfGH vom 29.9.1989 VerfGHE 42, 122/129 f.; vom 14.7.1998 VerfGHE 51, 126/128; vom 13.7.2010 VerfGHE 63, 119/126; BVerfG vom 17.12.2002 FamRZ 2003, 589; vom 7.1.2004 BVerfGK 2, 202).
  • VerfGH Bayern, 19.07.2010 - 118-VI-09

    Teils unzulässige, im Übrigen unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen

  • VerfGH Bayern, 26.09.2011 - 99-VI-10

    Amtsgerichtliche Ablehnung der Fahrpreisrückerstattung nach Streik im

  • VerfGH Sachsen, 26.02.2009 - 149-IV-08
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