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   BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19   

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BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19 (https://dejure.org/2019,8319)
BVerfG, Entscheidung vom 18.03.2019 - 2 BvR 367/19 (https://dejure.org/2019,8319)
BVerfG, Entscheidung vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 (https://dejure.org/2019,8319)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen Subsidiarität bei Möglichkeit eines Antrags auf Berufungszulassung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 19 Abs 4 S 1 GG, Art 103 Abs 1 GG, § 90 Abs 2 S 1 BVerfGG, § 78 Abs 2 AsylVfG 1992, § 78 Abs 3 AsylVfG 1992
    Nichtannahmebeschluss: Verletzung des Rechtsschutzanspruchs (Art 19 Abs 4 S 1 GG) sowie des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) durch Verfahrenseinstellung gem § 81 S 1 AsylG (juris: AsylVfG 1992) trotz Betreibens des Verfahrens durch die Kläger - Unzulässigkeit ...

  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Rechtsschutzanspruchs sowie des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch eine Verfahrenseinstellung; Unzulässigkeit der Verfassungsb...

  • rewis.io

    Nichtannahmebeschluss: Verletzung des Rechtsschutzanspruchs (Art 19 Abs 4 S 1 GG) sowie des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) durch Verfahrenseinstellung gem § 81 S 1 AsylG (juris: AsylVfG 1992) trotz Betreibens des Verfahrens durch die Kläger - Unzulässigkeit ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Verletzung des Rechtsschutzanspruchs sowie des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch eine Verfahrenseinstellung; Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen Subsidiarität bei Möglichkeit eines Antrags auf Berufungszulassung

  • datenbank.nwb.de

    Nichtannahmebeschluss: Verletzung des Rechtsschutzanspruchs (Art 19 Abs 4 S 1 GG) sowie des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) durch Verfahrenseinstellung gem § 81 S 1 AsylG (juris: AsylVfG 1992) trotz Betreibens des Verfahrens durch die Kläger - Unzulässigkeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Berufungszulassung - oder direkt die Verfassungsbeschwerde?

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Betreibensaufforderung des Verwaltungsgerichts - und die Rechtsschutzgarantie

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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 17.09.2012 - 1 BvR 2254/11

    Ungerechtfertigte Verfahrenseinstellung wegen Nichtbetreibens gem § 92 Abs 2 VwGO

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Jedenfalls habe sich das Gericht über die Anforderungen hinweggesetzt, die das Bundesverfassungsgericht in dem Beschluss vom 17. September 2012 - 1 BvR 2254/11 - aufgestellt habe.

    Im Übrigen darf die Betreibensaufforderung nicht als Sanktion für einen Verstoß gegen prozessuale Mitwirkungspflichten oder für unkooperatives Verhalten eines Verfahrensbeteiligten eingesetzt werden, sondern soll lediglich berechtigte Zweifel am Fortbestand des Rechtsschutzinteresses klären (vgl. zu § 92 Abs. 2 VwGO: BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 17. September 2012 - 1 BvR 2254/11 -, juris, Rn. 28).

  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 700/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung bei Zweifel über

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Es ist grundsätzlich Aufgabe der Fachgerichte, über Zulässigkeitsfragen nach einfachem Recht unter Berücksichtigung der hierzu vertretenen Rechtsansichten zu entscheiden (vgl. BVerfGE 18, 85 ; 68, 376 ).

    Wird das Rechtsmittel als unzulässig verworfen, weil die Gerichte die Zulässigkeitsfrage zuungunsten eines Beschwerdeführers beurteilen, kann dieser nach Ergehen einer letztinstanzlichen Entscheidung innerhalb der Frist des § 93 Abs. 1 BVerfGG Verfassungsbeschwerde einlegen und etwaige Grundrechtsverletzungen durch eine vorangegangene Sachentscheidung rügen (vgl. BVerfGE 68, 376 ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 24. Februar 2000 - 2 BvR 1295/98 -, juris, Rn. 5).

  • BVerfG, 17.12.2013 - 1 BvR 3139/08

    Urteil in Sachen "Braunkohlentagebau Garzweiler": Rechtsschutz Enteignungs- und

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Die Verfassungsbeschwerde ist jedoch unzulässig, da ihr der Grundsatz der Subsidiarität entgegensteht (vgl. BVerfGE 107, 395 ; 112, 50 ; 134, 106 ; 134, 242 ; stRspr).
  • BVerfG, 16.07.2013 - 1 BvR 3057/11

    Zur Erforderlichkeit eines fachgerichtlichen Anhörungsrügeverfahrens vor Erhebung

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Die Verfassungsbeschwerde ist jedoch unzulässig, da ihr der Grundsatz der Subsidiarität entgegensteht (vgl. BVerfGE 107, 395 ; 112, 50 ; 134, 106 ; 134, 242 ; stRspr).
  • BVerwG, 23.04.1985 - 9 C 48.84

    Asylverfahren - Gerichtsbeschluß - Verfügung - Vorsitzender - Berichterstatter -

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Entscheidet das Gericht über den Fortsetzungsantrag fehlerhaft durch Beschluss, kann dasjenige Rechtsmittel eingelegt werden, das bei einer in verfahrensrechtlich zutreffender Form ergangenen Entscheidung gegeben wäre (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. April 1985 - 9 C 48.84 -, juris, Rn. 14; Bergmann, in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 12. Aufl. 2018, § 81 AsylG Rn. 21 ff., 25; Peters/Axer, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 92 Rn. 85 ff., 90).
  • BVerfG, 09.11.2004 - 1 BvR 684/98

    Ausschluss der Eltern nichtehelicher Kinder von einer Hinterbliebenenversorgung

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Die Verfassungsbeschwerde ist jedoch unzulässig, da ihr der Grundsatz der Subsidiarität entgegensteht (vgl. BVerfGE 107, 395 ; 112, 50 ; 134, 106 ; 134, 242 ; stRspr).
  • BVerfG, 27.09.1951 - 1 BvR 70/51

    Spruchkammer

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Der Funktion der Verfassungsbeschwerde würde es zuwiderlaufen, sie anstelle oder wahlweise neben einem möglicherweise statthaften Rechtsmittel zuzulassen (vgl. BVerfGE 1, 5 ; 1, 97 ).
  • BVerfG, 19.12.1951 - 1 BvR 220/51

    Hinterbliebenenrente I

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Der Funktion der Verfassungsbeschwerde würde es zuwiderlaufen, sie anstelle oder wahlweise neben einem möglicherweise statthaften Rechtsmittel zuzulassen (vgl. BVerfGE 1, 5 ; 1, 97 ).
  • BVerfG, 28.01.1970 - 1 BvR 719/68

    Augstein

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Es ist daher geboten, vor der Einlegung einer Verfassungsbeschwerde die Statthaftigkeit weiterer einfachrechtlicher Rechtsbehelfe zu prüfen und von ihnen Gebrauch zu machen, wenn sie nicht offensichtlich unzulässig sind (vgl. BVerfGE 28, 1 ).
  • BVerfG, 24.02.2000 - 2 BvR 1295/98

    Zur Frage der Rechtswegerschöpfung bei umstrittener Statthaftigkeit des Antrags

    Auszug aus BVerfG, 18.03.2019 - 2 BvR 367/19
    Wird das Rechtsmittel als unzulässig verworfen, weil die Gerichte die Zulässigkeitsfrage zuungunsten eines Beschwerdeführers beurteilen, kann dieser nach Ergehen einer letztinstanzlichen Entscheidung innerhalb der Frist des § 93 Abs. 1 BVerfGG Verfassungsbeschwerde einlegen und etwaige Grundrechtsverletzungen durch eine vorangegangene Sachentscheidung rügen (vgl. BVerfGE 68, 376 ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 24. Februar 2000 - 2 BvR 1295/98 -, juris, Rn. 5).
  • BVerwG, 05.07.2000 - 8 B 119.00

    Rücknahmefiktion; fiktive Klagerücknahme; Voraussetzungen der

  • BVerwG, 12.04.2001 - 8 B 2.01

    Rücknahmefiktion; fiktive Klagerücknahme; Voraussetzungen für

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 1693/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend einen Mietrechtsstreit erfolglos

  • BVerfG, 10.06.1964 - 1 BvR 37/63

    Spezifisches Verfassungsrecht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.10.2019 - 9 A 2047/18

    Darlegung einer Verletzung des rechtlichen Gehörs im Asylverfahren;

    vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 -, juris Rn. 24, und vom 5. März 2019 - 2 BvR 12/19 -, juris Rn. 14, 19; BVerwG, Beschluss vom 18. September 2002 - 1 B 103.02 -, InfAuslR 2003, 77, juris Rn. 3.

    vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 - 2 BvR 2662/95 -, DVBl. 1999, 166, juris Rn. 21, vom 5. März 2019 - 2 BvR 12/19 -, juris, Rn. 14, und vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 -, juris Rn. 18; OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2019 - 4 A 3086/19.A -, juris Rn. 2 ff.

    vgl. zu § 92 Abs. 2 VwGO: BVerfG, Beschluss vom 17. September 2012 - 1 BvR 2254/11 -, NVwZ 2013, 136, juris Rn. 28; zu § 81 AsylG: BVerfG, Beschluss vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 -, juris Rn. 21.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.08.2021 - 3 N 110.21

    Betreibensaufforderung - Mitteilung der Ausländerbehörde über Abmeldung - Zweifel

    Der Kläger legt hinreichend dar, dass das Verwaltungsgericht seinen Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG, § 138 Nr. 3 VwGO, § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG) verletzt hat, indem es zu Unrecht die Wirksamkeit einer fiktiven Klagerücknahme gemäß § 81 Satz 1 AsylG bejaht hat (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 - juris Rn. 24; Nichtannahmebeschluss vom 5. März 2019 - 2 BvR 12/19 - juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 18. September 2002 - 1 B 103.02 - juris Rn. 3).

    Die Betreibensaufforderung darf nicht als Sanktion für einen Verstoß gegen prozessuale Mitwirkungspflichten oder für unkooperatives Verhalten eines Verfahrensbeteiligten eingesetzt werden, sondern soll lediglich berechtigte Zweifel am Fortbestand des Rechtsschutzinteresses klären (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 - juris Rn. 21).

    Hieraus allein ließen sich aber bei der gebotenen Gesamtschau sämtlicher Umstände des Einzelfalls (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 - juris Rn. 21) berechtigte Zweifel am Fortbestand des Rechtsschutzinteresses, zumal in einem Gerichtsverfahren, in dem nach Klageerhebung im Mai 2017 das Gericht bis Ende 2020 - abgesehen von der Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter - keine nennenswerten Aktivitäten entfaltet hatte, noch nicht ableiten (anders VGH München, Beschluss vom 19. April 2021 - 23 ZB 21.50014 - juris Rn. 2).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.08.2023 - A 12 S 567/22

    Erlass einer asylverfahrensrechtlichen Betreibensaufforderung; Belehrung in der

    In diesem Fall bliebe nämlich das gesamte Asylvorbringen des Klägers unter Verstoß gegen das Gebot zur Gewährung ausreichenden rechtlichen Gehörs unberücksichtigt (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 18.03.2019 - 2 BvR 367/19 -, juris Rn. 24, und vom 05.02.2002 - 2 BvR 455/01 -, juris Rn. 2; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.06.2023 - 10 A 787/21.A -, juris Rn. 5; zur Parallelvorschrift des § 92 Abs. 2 Satz 1 VwGO vgl. etwa BVerwG, Beschlüsse vom 07.07.2005 - 10 BN 1.05 -, juris Rn. 4, und vom 05.07.2000 - 8 B 119.00 -, juris Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2023 - 10 A 787/21

    Unzulässigkeit einer auf die Verletzung rechtlichen Gehörs basierende

    vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 -, juris Rn. 24, und vom 5. Februar 2002 - 2 BvR 455/01 -, juris Rn. 2; siehe zu § 92 Abs. 2 VwGO a. F. auch BVerwG, Beschlüsse vom 12. April 2001 - 8 B 2.01 -, juris Rn. 5, und vom 5. Juli 2000 - 8 B 119.00 -, juris Rn. 2 f.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 -, juris Rn. 21; siehe auch OVG Bremen, Beschluss vom 21. Februar 2023 - 1 LA 160/22 -, juris Rn. 3; Bay. VGH, Beschluss vom 16. Mai 2018 - 8 ZB 18.30470 -, juris Rn. 2; Sächs. OVG, Beschluss vom 7. Juni 2017 - 5 A 363/16.A -, juris Rn. 3.

  • OVG Sachsen, 12.10.2021 - 2 A 88/20

    Asyl Iran; Komala; exilpolitische Betätigung

    Die hiergegen gerichtete Verfassungsbeschwerde des Klägers nahm das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 - nicht zur Entscheidung an.

    Der Senat verweist zur Begründung auf den den Beteiligten bekannten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 - Rn. 17-21. Die vom Verwaltungsgericht erlassenen Beschlüsse waren deshalb aufzuheben und das Verfahren fortzusetzen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2019 - 4 A 3086/19

    Nachweis einer Verletzung des rechtlichen Gehörs im Asylverfahren; Umfang der

    vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 18.3.2019 - 2 BvR 367/19 -, juris, Rn. 24, und vom 5.3.2019 - 2 BvR 12/19 -, juris, Rn. 14, 19; BVerwG, Beschluss vom 18.9.2002 - 1 B 103.02 -, InfAuslR 2003, 77 = juris, Rn. 3.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2022 - 11 A 1434/21

    Klagerücknahmefiktion wegen unterlassener Klagebegründung für längeren Zeitraum

    vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 5. März 2019 - 2 BvR 12/19 -, juris, Rn. 14, und vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 -, juris, Rn. 18; OVG NRW, Beschlüsse vom 8. August 2019 - 4 A 3086/19.A -, juris, und vom 31. Oktober 2019 - 9 A 2047/18.A -, juris, Rn. 6.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2021 - 13 A 3634/20

    Zulassung der Berufung wegen Verletzung des Anspruchs eines Prozessbeteiligten

    vgl. zum Ganzen etwa BVerfG, Beschluss vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 -, juris, Rn. 24; BVerwG, Beschluss vom 3. August 2016 - 1 B 79.16 -, InfAuslR 2016, 449 = juris, Rn. 2, und Beschluss vom 5. Juli 2000 - 8 B 119.00 -, Buchholz 310 § 92 VwGO Nr. 12 = juris, Rn. 2; BFH, Beschluss vom 23. April 2009 - X B 43/08 -, BFH/NV 2009, 1443 = juris, Rn. 12.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.05.2019 - 3 N 139.19

    Voraussetzungen für den Erlass einer Betreibensaufforderung mangels Vorliegens

    Der Kläger legt hinreichend dar, dass das Verwaltungsgericht seinen Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG, § 138 Nr. 3 VwGO, § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG) verletzt hat, indem es zu Unrecht die Wirksamkeit einer fiktiven Klagerücknahme gemäß § 81 Satz 1 AsylG bejaht hat (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 - juris Rn. 24; Nichtannahmebeschluss vom 5. März 2019 - 2 BvR 12/19 - juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 18. September 2002 - 1 B 103.02 - juris Rn. 3).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.12.2020 - L 17 EG 2/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - fiktive Klagerücknahme - Ausbleiben einer

    Die Anforderungen an das Verhalten eines Rechtsschutzsuchenden, mit dem dieser sein fortbestehendes Interesse an einer gerichtlichen Sachentscheidung zum Ausdruck bringen muss, dürfen nicht überzogen werden (vgl. etwa Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschlüsse vom 5. März 2019 - 2 BvR 12/19 - und vom 18. März 2019 - 2 BvR 367/19 - und vom 27. Oktober 1998 - 2 BvR 2662/95 -, jeweils Juris).
  • VG Berlin, 24.08.2023 - 38 K 797.22
  • VG Aachen, 05.07.2022 - 6 K 2086/20

    Asyl; Fortführung des Verfahrens; Verfahrenseinstellung wegen Nichtbetreibens;

  • VGH Bayern, 26.06.2020 - 10 ZB 20.31260
  • VG Berlin, 31.01.2022 - 38 K 272.21
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