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   BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01   

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https://dejure.org/2001,2354
BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01 (https://dejure.org/2001,2354)
BVerfG, Entscheidung vom 18.05.2001 - 1 BvR 522/01 (https://dejure.org/2001,2354)
BVerfG, Entscheidung vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 (https://dejure.org/2001,2354)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com
  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Zur Zulassung im Rahmen der vertragspsychotherapeutischen Versorgung - keine Verletzung der Berufsausübungsfreiheit durch Anwendung der 68-Jahres-Altersgrenze sowie der Anrechnung der Tätigkeit im Delegationsverfahren

  • Wolters Kluwer

    Delegationsverfahren - Bedarfsunabhängige Zulassung - Zulassung eines Psychologen - Vertragsarztrecht - Psychotherapeut - Alter eines Arztes

  • Judicialis

    SGB V § 72 Abs. 1 Satz 2; ; SGB V § 95 Abs. 7 Satz 3 Nr. 1; ; BVerfGG § 93 a Abs. 2; ; BVerfGG § 93 d Abs. 1 Satz 3; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 12 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 13.05.1986 - 1 BvR 99/85

    Wohnungsfürsorge

    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    Die Verfassungsbeschwerde hat keine grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung (vgl. BVerfGE 63, 152 ; 72, 175 ; 75, 246 ; 98, 265 ).
  • BVerfG, 11.02.1992 - 1 BvR 1531/90

    Ärztliches Werbeverbot

    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    Das Bundesverfassungsgericht überprüft sie - abgesehen von Verstößen gegen das Willkürverbot - nur darauf, ob sie Auslegungsfehler enthalten, die auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung der betroffenen Grundrechte, insbesondere vom Umfang ihres Schutzbereichs, beruhen (vgl. BVerfGE 85, 248 ; stRspr).
  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 724/81
    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    Die Verfassungsbeschwerde hat keine grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung (vgl. BVerfGE 63, 152 ; 72, 175 ; 75, 246 ; 98, 265 ).
  • BVerfG, 31.03.1998 - 1 BvR 2167/93

    Altersgrenze für Kassenärzte ist verfassungsgemäß

    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    a) Der gesetzliche Ausschluss von der vertragsärztlichen bzw. vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit mittels der genannten Altersgrenze ist verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 31. März 1998 - 1 BvR 2167/93 und 1 BvR 2198/93 -, NJW 1998, S. 1776 ff.).
  • BVerfG, 22.12.1999 - 1 BvR 1657/99

    Kammerentscheidung zum Psychotherapeutengesetz, hier: Zur Fortgeltung der Rechte

    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    Es ist aber anerkannt, dass die Genehmigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung im Wege des Delegationsverfahrens für Therapeuten eine statusbegründende begünstigende Regelung darstellte, die - wenn auch schwächer ausgeprägt - einer Kassenzulassung bzw. Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung entsprach (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 22. Dezember 1999 - 1 BvR 1657/99 -, MedR 2000, S. 192 m.w.N.).
  • BVerfG, 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99

    Erneute erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit dem

    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    Zu diesen Fragen hat sich die Kammer bezüglich der Psychologischen Psychotherapeuten bereits ausführlich geäußert (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 16. März 2000 - 1 BvR 1453/99 -, NJW 2000, S. 1779 f.).
  • BVerfG, 27.10.1998 - 1 BvR 2306/96

    Bayerisches Schwangerenhilfegesetz

    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    Die Verfassungsbeschwerde hat keine grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung (vgl. BVerfGE 63, 152 ; 72, 175 ; 75, 246 ; 98, 265 ).
  • BSG, 08.11.2000 - B 6 KA 55/00 R

    Altersgrenze bei Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung

    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    a) das Urteil des Bundessozialgerichts vom 8. November 2000 - B 6 KA 55/00 R -,.
  • BVerfG, 09.02.1983 - 1 BvL 8/80

    Verfassungsmäßigkeit des § 13 Abs. 1a Satz 3 AVG

    Auszug aus BVerfG, 18.05.2001 - 1 BvR 522/01
    Die Verfassungsbeschwerde hat keine grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung (vgl. BVerfGE 63, 152 ; 72, 175 ; 75, 246 ; 98, 265 ).
  • BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 45/00 R

    Vertragsarzt - 68-Jahres-Altersgrenze - Verlängerung der Zulassung - Anrechnung -

    Diese Regelungen sind verfassungsgemäß (zur Verfassungsmäßigkeit der 68-Jahres-Altersgrenze s BVerfG-Kammer-Beschluß vom 31. März 1998, SozR 3-2500 § 95 Nr. 17 S 58 ff = NJW 1998, 1776, 1776 f; BVerfG-Kammer-Beschluß vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 - vgl auch BVerfGE 103, 172, 190; s die std Rspr des BSG, zB BSGE 83, 135, 140 ff = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 68 ff; BSGE 87, 184, 192 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 26 S 142).

    Diese Auslegung unterliegt keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl BVerfG - Kammer -, Beschluß vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01).

  • LSG Hessen, 10.06.2005 - L 6/7 KA 58/04

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Ende der Zulassung wegen Vollendung des

    Die Einführung der Altersgrenze von 68 Jahren sei grundsätzlich auch mit dem GG vereinbar, wie das BVerfG (Beschluss vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 -) und das BSG hinsichtlich der für Vertragsärzte geltenden Altersgrenze von 68 Jahren bereits entschieden hätten.

    2000 - B 6 KA 55/00 R - und vom 27. Juni 2001 - B 6 KA 6/01 R - sowie BVerfG, Beschlüsse vom 31. März 1998 - 1 BvR 2167/93 - und - 2198/93 - sowie vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 - und vom 4. Okt.

  • LSG Hessen, 15.03.2006 - L 4 KA 32/05

    Vertragszahnarzt - Beendigung der Zulassung mit Vollendung des 68. Lebensjahres -

    Dabei geht es um Gefahren, die von nicht mehr leistungsfähigen Vertragsärzten für die Gesundheit der in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherten ausgehen und die im Zusammenhang mit dem System der gesetzlichen Versicherung zu beurteilen sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 31. März 1998, 1 BvR 2167/93 und 1 BvR 2198/93; bestätigt durch die Beschlüsse vom 20. März 2001, 1 BvR 491/96, vom 18. Mai 2001, 1 BvR 522/01 und vom 4. Oktober 2001, 1 BvR 1435/01).
  • LSG Hessen, 12.05.2004 - L 6/7 KA 58/04

    Berechtigung zur Ausübung der Tätigkeit als Vertragspsychotherapeut über das 68.

    Die Einführung der Altersgrenze von 68 Jahren sei grundsätzlich auch mit dem GG vereinbar, wie das BVerfG (Beschluss vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 -) und das BSG hinsichtlich der für Vertragsärzte geltenden Altersgrenze von 68 Jahren bereits entschieden hätten.

    Eine beliebige Ausweitung des Kreises der zugelassenen Behandler würde aber zugleich immer auch eine Leistungsausweitung zur Folge haben und damit entweder die Finanzierbarkeit des Systems der GKV (weiter) gefährden bzw. zwangsläufig eine - drastische - Absenkung der Einkünfte der Vertragsbehandler zur Folge haben müssen (vgl. im Einzelnen: BSG, Urt. bzw. Beschl. vom 25. Nov. 1998 - B 6 KA 4/98 R -, vom 8. Nov. 2000 - B 6 KA 55/00 R - und vom 27. Juni 2001 - B 6 KA 6/01 R - sowie BVerfG, Beschlüsse vom 31. März 1998 - 1 BvR 2167/93 - und - 2198/93 - sowie vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 - und vom 4. Okt. 2001 - 1 BvR 1435/01 - ).

  • LSG Hamburg, 28.02.2007 - L 2 KA 2/06

    Rechtmäßigkeit der Altersgrenze in der vertragsärztlichen Versorgung

    Seine Entscheidung hat es u. a. auf den Beschluss des BVerfG vom 18. Mai 2001 (1 BvR 522/01, ArztR 2001, 303), das Urteil des BSG vom 12. September 2001 (B 6 KA 45/00 R, SozR 3- 2500 § 95 Nr. 32) und dessen Beschluss vom 27. April 2005 (B 6 KA 38/04 B, juris) gestützt.
  • BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 56/03 B

    Entziehung der Zulassung zur Vertragsärztliche Versorgung

    Die Verfassungsbeschwerde der damaligen Klägerin gegen dieses Urteil hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nicht zur Entscheidung angenommen, weil das BSG in verfassungsrechtlich nicht zu beanstandender Weise begründet habe, dass und warum die freiberufliche psychotherapeutische Versorgung von Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des sog Delegationsverfahrens auf den 20-Jahres-Zeitraum nach § 95 Abs. 7 Satz 3 Nr. 2 SGB V anzurechnen ist (Beschluss vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 -).
  • BSG, 28.04.2004 - B 6 KA 106/03 B

    Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Die Verfassungsbeschwerde der Klägerin dieses Verfahrens gegen dieses Senatsurteil hat das BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen (Beschluss [Kammer] vom 18. Mai 2001 1 BvR 522/01).
  • LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 133/00

    Ende einer vertragsärztlichen Tätigkeit als praktischer Arzt;

    Die Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil vom 8. November 2000 wurde vom BVerfG abermals nicht zur Entscheidung angenommen (BVerfG, 1. Senat, 2. Kammer vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01).
  • LSG Hamburg, 01.12.2004 - L 2 KA 17/03

    Zulassung zur vertragsärztlichen Behandlung trotz Überschreitens der

    Nachfolgende Verfassungsbeschwerden hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen (vgl. Beschlüsse vom 18.5.01- 1 BvR 522/01 und 4.10.01 - 1 BvR 1481/01 und 1435/01, NZS 2002, 144) und seine verfassungsrechtliche Beurteilung von Altersgrenzen für Vertragsärzte in Bezug auf die Zulassungsaltersgrenze von 55 Jahren erneut dargelegt (20.3.01 - 1 BvR 491/96, BVerfGE 103, 172).
  • SG Düsseldorf, 26.09.2008 - S 2 KA 132/08

    Einstweiliger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren, Anordnungsanspruch

    Diese Regelungen sind verfassungsgemäß (zur Verfassungsmäßigkeit der 68-Jahres-Altersgrenze s BVerfG-Kammer-Beschluss vom 31. März 1998, SozR 3-2500 § 95 Nr. 17 S 58 ff = NJW 1998, 1776, 1776 f; BVerfG-Kammer-Beschluss vom 18. Mai 2001 - 1 BvR 522/01 - vgl auch BVerfGE 103, 172, 190; s die std Rspr des BSG, zB BSGE 83, 135, 140 ff = SozR 3-2500 § 95 Nr. 18 S 68 ff; BSGE 87, 184, 192 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 26 S 142).
  • SG Marburg, 11.10.2006 - S 12 KA 756/06

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Altersgrenzenregelung nach § 95 Abs 7

  • SG Marburg, 23.11.2005 - S 12 KA 38/05

    Vertragsärztliche Zulassung - Rechtmäßigkeit der Altersbegrenzung nach § 95 Abs 7

  • SG Marburg, 13.07.2006 - S 12 KA 829/06

    Vertragszahnärztliche Versorgung - 68-Jahre-Altersgrenze - Zwanzig-Jahresfrist -

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