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   BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96   

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BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 (https://dejure.org/1996,3591)
BVerfG, Entscheidung vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 (https://dejure.org/1996,3591)
BVerfG, Entscheidung vom 29. April 1996 - 2 BvR 797/96 (https://dejure.org/1996,3591)
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Werbung Vereinigung Berlin-Brandenburg

Art. 3 GG, Öffentlichkeitsarbeit der Regierung, Art. 118a GG als 'zwingender Grund' für eine Abstimmungswerbung des Senats von Berlin

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Wahl- und Chancengleichheit durch Werbemaßnahmen des Berliner Senats für die Fusion der Länder Berlin u Brandenburg

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Volksabstimmung - Neugliederung - Berlin-Brandenburg - Werbung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1996, 997 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 02.03.1977 - 2 BvE 1/76

    Öffentlichkeitsarbeit

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    a) Aus den Grundsätzen der Wahlgleichheit und der Chancengleichheit der Parteien folgt allerdings, daß der öffentlichen Gewalt bei Eingriffen in den Bereich der politischen Willensbildung besonders enge Grenzen gezogen sind (vgl. BVerfGE 14, 121 [133]; 20, 56 [116]; 44, 125 [146]; 71, 81 [95]; 82, 353 [364[).

    Den Staatsorganen ist es verwehrt, parteiergreifend zugunsten oder zu Lasten einer politischen Partei oder von Wahlbewerbern in den Wahlkampf einzuwirken (vgl. BVerfGE 44, 125 [146]).

    Daß es den Staatsorganen im Vorfeld von Wahlen verwehrt ist, auch in sachlicher Form parteiergreifend zugunsten oder zu Lasten einer politischen Partei in den Wahlkampf einzugreifen (vgl. BVerfGE 44, 125 [146]), gebietet keine abweichende Beurteilung.

  • BVerfG, 06.10.1981 - 2 BvR 384/81

    Inkompatibilität/Kreisangestellter

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    Doch ist eine unterschiedliche Behandlung einzelner Parteien oder Gruppen trotz der stärkeren Formalisierung, die der Gleichheitssatz im Wahlrecht erfahren hat, nicht schlechthin ausgeschlossen; sie ist vielmehr zulässig, wenn für sie ein zwingender Grund besteht (vgl. BVerfGE 1, 208 [247, 249]; 58, 177 [190]; 69, 92 [106]; 78, 350 [358]; 82, 322 [338]; 82, 353 [364]; ständ. Rechtspr.).

    Die Wahlfreiheit ist bei Wahlen und Abstimmungen in den Ländern nicht durch Art. 38 GG , sondern durch Art. 28 Abs. 1 GG gewährleistet, auf den eine Verfassungsbeschwerde nicht gestützt werden kann (vgl. BVerfGE 48, 64 [79]; 58, 177 [189]).

  • BVerfG, 17.10.1990 - 2 BvE 6/90

    Unterschriftenquorum - Vorläufige Suspension von Vorschriften des

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    a) Aus den Grundsätzen der Wahlgleichheit und der Chancengleichheit der Parteien folgt allerdings, daß der öffentlichen Gewalt bei Eingriffen in den Bereich der politischen Willensbildung besonders enge Grenzen gezogen sind (vgl. BVerfGE 14, 121 [133]; 20, 56 [116]; 44, 125 [146]; 71, 81 [95]; 82, 353 [364[).

    Doch ist eine unterschiedliche Behandlung einzelner Parteien oder Gruppen trotz der stärkeren Formalisierung, die der Gleichheitssatz im Wahlrecht erfahren hat, nicht schlechthin ausgeschlossen; sie ist vielmehr zulässig, wenn für sie ein zwingender Grund besteht (vgl. BVerfGE 1, 208 [247, 249]; 58, 177 [190]; 69, 92 [106]; 78, 350 [358]; 82, 322 [338]; 82, 353 [364]; ständ. Rechtspr.).

  • BVerfG, 30.05.1962 - 2 BvR 158/62

    FDP-Sendezeit

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    a) Aus den Grundsätzen der Wahlgleichheit und der Chancengleichheit der Parteien folgt allerdings, daß der öffentlichen Gewalt bei Eingriffen in den Bereich der politischen Willensbildung besonders enge Grenzen gezogen sind (vgl. BVerfGE 14, 121 [133]; 20, 56 [116]; 44, 125 [146]; 71, 81 [95]; 82, 353 [364[).
  • BVerfG, 04.04.1978 - 2 BvR 1108/77

    Inkompatibilität/Kommunal beherrschtes Unternehmen

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    Die Wahlfreiheit ist bei Wahlen und Abstimmungen in den Ländern nicht durch Art. 38 GG , sondern durch Art. 28 Abs. 1 GG gewährleistet, auf den eine Verfassungsbeschwerde nicht gestützt werden kann (vgl. BVerfGE 48, 64 [79]; 58, 177 [189]).
  • BVerfG, 15.01.1985 - 2 BvR 1163/82

    Spenden an kommunale Wählergruppen

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    Doch ist eine unterschiedliche Behandlung einzelner Parteien oder Gruppen trotz der stärkeren Formalisierung, die der Gleichheitssatz im Wahlrecht erfahren hat, nicht schlechthin ausgeschlossen; sie ist vielmehr zulässig, wenn für sie ein zwingender Grund besteht (vgl. BVerfGE 1, 208 [247, 249]; 58, 177 [190]; 69, 92 [106]; 78, 350 [358]; 82, 322 [338]; 82, 353 [364]; ständ. Rechtspr.).
  • BVerfG, 22.10.1985 - 1 BvL 44/83

    Arbeitnehmerkammern Bremen

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    a) Aus den Grundsätzen der Wahlgleichheit und der Chancengleichheit der Parteien folgt allerdings, daß der öffentlichen Gewalt bei Eingriffen in den Bereich der politischen Willensbildung besonders enge Grenzen gezogen sind (vgl. BVerfGE 14, 121 [133]; 20, 56 [116]; 44, 125 [146]; 71, 81 [95]; 82, 353 [364[).
  • BVerfG, 21.06.1988 - 2 BvR 638/84

    § 10b EStG

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    Doch ist eine unterschiedliche Behandlung einzelner Parteien oder Gruppen trotz der stärkeren Formalisierung, die der Gleichheitssatz im Wahlrecht erfahren hat, nicht schlechthin ausgeschlossen; sie ist vielmehr zulässig, wenn für sie ein zwingender Grund besteht (vgl. BVerfGE 1, 208 [247, 249]; 58, 177 [190]; 69, 92 [106]; 78, 350 [358]; 82, 322 [338]; 82, 353 [364]; ständ. Rechtspr.).
  • BVerfG, 19.07.1966 - 2 BvF 1/65

    Parteienfinanzierung I

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    a) Aus den Grundsätzen der Wahlgleichheit und der Chancengleichheit der Parteien folgt allerdings, daß der öffentlichen Gewalt bei Eingriffen in den Bereich der politischen Willensbildung besonders enge Grenzen gezogen sind (vgl. BVerfGE 14, 121 [133]; 20, 56 [116]; 44, 125 [146]; 71, 81 [95]; 82, 353 [364[).
  • BVerfG, 05.04.1952 - 2 BvH 1/52

    7,5%-Sperrklausel

    Auszug aus BVerfG, 29.04.1996 - 2 BvR 797/96
    Doch ist eine unterschiedliche Behandlung einzelner Parteien oder Gruppen trotz der stärkeren Formalisierung, die der Gleichheitssatz im Wahlrecht erfahren hat, nicht schlechthin ausgeschlossen; sie ist vielmehr zulässig, wenn für sie ein zwingender Grund besteht (vgl. BVerfGE 1, 208 [247, 249]; 58, 177 [190]; 69, 92 [106]; 78, 350 [358]; 82, 322 [338]; 82, 353 [364]; ständ. Rechtspr.).
  • BVerfG, 12.07.1960 - 2 BvR 373/60

    Wählervereinigung

  • BVerfG, 29.09.1990 - 2 BvE 1/90

    Gesamtdeutsche Wahl

  • VerfG Brandenburg, 23.10.2020 - VfGBbg 9/19

    Paritätsgesetz verletzt Parteienrechte

    Dieser bisher auf die Grundsätze der Allgemeinheit und Gleichheit der Wahl angewendete strenge Maßstab beansprucht Geltung auch für den hier betroffenen Grundsatz der Freiheit der Wahl (ebenso wohl BVerfG, Beschluss vom 29. April 1996 - 2 BvR 797/96 -, juris, generell für alle Wahlrechtsgrundsätze bejahend Ebsen, JZ 1989, 553, 556; Morlok, in: Dreier, GG, 3. Aufl. 2015, Art. 38 Rn. 65; P. Müller, in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG, 7. Aufl. 2018, Art. 38 Rn. 129; Roth, in: Umbach/Clemens, GG-Mitarbeiterkommentar, 2002, Art. 38 Rn. 19 f; vorsichtig bejahend Klein, in: Maunz/Dürig, 88. EL August 2019, Art. 38 Rn. 86; Iwers, in: Lieber/Iwers/Ernst, Verfassung des Landes Brandenburg, 2012, Art. 22 Anm. 4.1: unklar, wohl a. A. Pieroth, in: Jarass/Pieroth, GG, 15. Aufl. 2018, Art. 38 Rn. 29: Rechtfertigung durch kollidierendes Verfassungsrecht, worunter die einzelnen Wahlrechtsgrundsätze selbst fielen).
  • VerfGH Berlin, 13.05.2013 - VerfGH 155/11

    Wahlprüfungsverfahren: Drei-Prozent-Sperrklausel für Wahlen zu

    Sie ist für sich allein genommen auch kein Grundrecht, sondern ein aus der Verfassung folgendes Statusrecht (BVerfGE 66, 107 ; 82, 322 ; 124, 1 ; BVerfG, LKV 1996, 333).
  • VG Karlsruhe, 19.10.2018 - 14 K 3350/18

    Anfechtung der Wahl des Oberbürgermeisters

    48 Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Öffentlichkeitsarbeit der Regierung bei Wahlen auf Bundesebene (BVerfG, Beschluss vom 02.03.1977 - 2 BvR 424/75 -, BVerfGE 44, 124-125 = juris, Rn. 67 ff., Urteil vom 27.02.2018 - 2 BvE 1/16 -, Kammerbeschluss vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 -, juris) ist eine amtliche Öffentlichkeitsarbeit auch im Wahlkampf nicht grundsätzlich unzulässig, sondern zulässig, soweit sie sich im Rahmen des vom Grundgesetz der Bundesregierung zugewiesenen Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiches hält (BVerfG, Urteil vom 02.03.1977, a.a.O., Rn. 70 unter Hinweis auf Beschluss vom 27.04.1959 - 2 Bv72/58 -, BVerfGE 9, 268, 281).
  • VerfGH Berlin, 27.10.2008 - VerfGH 86/08

    Zurückweisung des Einspruchs gegen die Feststellung, der Volksentscheid

    (1) Das Verfassungsgebot der grundsätzlich staatsfreien Meinungs- und Willensbildung verpflichtet die staatlichen Organe im Meinungskampf im Vorfeld einer Volksabstimmung durch Volksbegehren oder Volksentscheid zur Sachlichkeit, nicht aber - wie bei Wahlen - zur Neutralität (vgl. Beschluss vom 2. April 1996 - VerfGH 17A /96 -, LVerfGE 4, 30 ; nachgehend BVerfG, Kammerbeschluss vom 29. April 1996 - 2 BvR 797/96 -, LKV 1996, 333 ; BremStGH, Entscheidung vom 29. Juli 1996, LVerfGE 5, 137, LS 5; BayVerfGH, Entscheidung vom 19. Januar 1994 - Vf. 89-III- 92, 92-III-92 -, juris Rn. 90 f).
  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/11
    Ein solcher Grund ist insbesondere dann g egeben, wenn sich eine Differenzierung aus den Entscheidungen der Verfa ssung über politische Parteien und Wahlen rechtfertigen lässt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 - LKV 1996, 333).

    Es wäre widersprüchlich, wenn die Landesverfassung einerseits in Art. 60 Landesregierung und Landtag d azu ermächtigte, die Volksabstimmung herbeizuführen, es ihnen aber dann ve rwehrte, in sachlicher und angemessener Form dazu öffentlich Stellung zu nehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 a.a.O.).

  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 3/12
    Ein solcher Grund ist insbesondere dann g egeben, wenn sich eine Differenzierung aus den Entscheidungen der Verfassung über politische Parteien und Wahlen rechtfertigen lässt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 - LKV 1996, 333).

    Es wäre widersprüchlich, wenn die Landesverfassung einerseits in Art. 60 Landesregierung und Landtag d azu ermächtigte, die Volksabstimmung herbeizuführen, es ihnen aber dann ve rwehrte, in sachlicher und angemessener Form dazu öffentlich Stellung zu nehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 a.a.O.).

  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 7/12
    Ein solcher Grund ist insbesondere dann g egeben, wenn sich eine Differenzierung aus den Entscheidungen der Verfa ssung über politische Parteien und Wahlen rechtfertigen lässt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 - LKV 1996, 333).

    Es wäre widersprüchlich, wenn die Landesverfassung einerseits in Art. 60 Landesregierung und Landtag d azu ermächtigte, die Volksabstimmung herbeizuführen, es ihnen aber dann ve rwehrte, in sachlicher und angemessener Form dazu öffentlich Stellung zu nehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 a.a.O.).

  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 6/11
    Ein solcher Grund ist insbesondere dann g egeben, wenn sich eine Differenzierung aus den Entscheidungen der Verfa ssung über politische Parteien und Wahlen rechtfertigen lässt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 - LKV 1996, 333).

    Es wäre widersprüchlich, wenn die Landesverfassung einerseits in Art. 60 Landesregierung und Landtag d azu ermächtigte, die Volksabstimmung herbeizuführen, es ihnen aber dann ve rwehrte, in sachlicher und angemessener Form dazu öffentlich Stellung zu nehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 a.a.O.).

  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 1/12
    Ein solcher Grund ist insbesondere dann gegeben, wenn sich eine Differenzierung aus den Entscheidungen der Verfa ssung über politische Parteien und Wahlen rechtfertigen lässt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 - LKV 1996, 333).

    Es wäre widersprüchlich, wenn die Landesverfassung einerseits in Art. 60 Landesregierung und Landtag d azu ermächtigte, die Volksabstimmung herbeizuführen, es ihnen aber dann ve rwehrte, in sachlicher und angemessener Form dazu öffentlich Stellung zu nehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 a.a.O.).

  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 5/12
    Ein solcher Grund ist insbesondere dann g egeben, wenn sich eine Differenzierung aus den Entscheidungen der Verfa ssung über politische Parteien und Wahlen rechtfertigen lässt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 - 2 BvR 797/96 - LKV 1996, 333).

    Es wäre widersprüchlich, wenn die Landesverfassung einerseits in Art. 60 Landesregierung und Landtag d azu ermächtigte, die Volksabstimmung herbeizuführen, es ihnen aber dann ve rwehrte, in sachlicher und angemessener Form dazu öffentlich Stellu ng zu nehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.04.1996 a.a.O.).

  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 6/12
  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 4/12
  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 4/11
  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 9/11
  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 8/11
  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 2/12
  • StGH Baden-Württemberg, 22.05.2012 - GR (V) 3/11
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.09.1997 - 2 K 9/97
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