Rechtsprechung
   BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,1245
BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73 (https://dejure.org/1974,1245)
BVerwG, Entscheidung vom 01.03.1974 - II B 23.73 (https://dejure.org/1974,1245)
BVerwG, Entscheidung vom 01. März 1974 - II B 23.73 (https://dejure.org/1974,1245)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1974,1245) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Aufgabenstellung des ständigen Vertreters des Leiters einer Berufsschule - Ruhegehaltfähigkeit und Unwiderruflichkeit einer Stellenzulage - Differenzierung zwischen Stellenzulagen und Amtszulagen - Grundsatz der Besoldung der (aktiven) Beamten nach Maßgabe des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 11.70

    Eintritt in den Ruhestand - Ernennung zum Vertreter des Anstaltsleiters -

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    Unter diesen "strukturellen" an die Versorgungsempfänger weiterzugebenden Änderungen sind, wie das Bundesverwaltungsgericht für die im Lande Bayern geltende vergleichbare Regelung der Artikel 33, 33 b des Bayerischen Besoldungsgesetzes in der Fassung vom 16. Juli 1965 (GVBl. S. 157) klargestellt hat, nur die durch Änderung der Besoldungsordnung erfolgende Zuweisung eines bestimmten Amtes zu einer anderen Besoldungsgruppe und Änderungen der Besoldungsordnung in bezug auf (mit bestimmten Ämtern - normativ - verbundene) unwiderrufliche, ruhegehaltfähige "Stellenzulagen" zu verstehen (BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1972 - BVerwG VI C 11.70 - [BVerwGE 40, 229 [BVerwG 12.07.1972 - VI C 11/70]/231] mit Hinweis auf die Urteile vom 19. April 1972 - BVerwG VI C 16.69 - [Buchholz 235.15 § 29 LBesG Hessen Nr. 1] und vom 29. November 1967 - BVerwG VI C 16.67 -).

    Das Berufungsurteil weicht entgegen der Ansicht der Beschwerde auch nicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Juli 1972 - BVerwG VI C 11.70 - (BVerwGE 40, 229 [BVerwG 12.07.1972 - VI C 11/70] [230, 231]) ab.

    Sie verkennt außerdem den Gesamt Zusammenhang, in dem die von ihr angeführten Sätze des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Juli 1972 a.a.O. stehen; die hier einschlägigen Darlegungen lauten:.

    Die Beschwerde hat hiernach übersehen, daß sich das Berufungsurteil durchaus in Übereinstimmung mit dem Urteil vom 12. Juli 1972 a.a.O. befindet, soweit es in § 28 Abs. 1 HBesG (in der angeführten Fassung) eine Abweichung von dem Grundsatz gefunden hat, daß die Versorgung sich nach dem zuletzt zustehenden Grundgehalt bemißt.

  • BVerfG, 04.11.1971 - 2 BvR 767/70

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    Hieran muß bereits das Vorbringen der Beschwerde scheitern, das Berufungsurteil weiche von dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 15. November 1971 - 2 BvF 1/70 - (BVerfGE 32, 199 [BVerfG 15.11.1971 - 2 BvF 1/70]) ab, das übrigens in der Beschwerdeschrift irrigerweise als Beschluß vom 4. November 1971 - 2 BvR 767/70 - (BVerfGE 32, 195) bezeichnet worden ist (Datum, Aktenzeichen und Fundstelle beziehen sich auf eine Entscheidung über die Gewährung rechtlichen Gehörs im truppendienstlichen Verfahren).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    Die Beschwerdeschrift enthält im übrigen zu Nr. 1 des § 132 Abs. 2 VwGO - in Verkennung des rechtssystematischen Unterschieds, der zwischen der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde und der einer Revision besteht - lediglich Angriffe gegen die Rechtsausführungen des Berufungsgerichts, ohne insoweit eine bisher höchstrichterlich nicht geklärte konkrete Rechtsfrage gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO ordnungsgemäß zu bezeichnen (vgl. BVerwGE 13, 90 [91] und ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 07.03.1960 - VIII B 5.60

    Vorliegen einer abweichenden Rechtsauffassung bei einer in mehreren Gesetzen in

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO kann nur in Betracht kommen, wenn in den vermeintlich voneinander abweichenden Entscheidungen dieselbe Rechtsvorschrift angewendet worden ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 7. März 1960 - BVerwG VIII B 5.60 - [NJW 1960, 979]; BVerwGE 16, 53 und 27, 155).
  • BVerwG, 30.05.1967 - II B 32.67

    Gewährung von Entlassungsgeld eines Berufsunteroffiziers der früheren Wehrmacht

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO kann nur in Betracht kommen, wenn in den vermeintlich voneinander abweichenden Entscheidungen dieselbe Rechtsvorschrift angewendet worden ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 7. März 1960 - BVerwG VIII B 5.60 - [NJW 1960, 979]; BVerwGE 16, 53 und 27, 155).
  • BVerwG, 29.11.1967 - VI C 16.67
    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    Unter diesen "strukturellen" an die Versorgungsempfänger weiterzugebenden Änderungen sind, wie das Bundesverwaltungsgericht für die im Lande Bayern geltende vergleichbare Regelung der Artikel 33, 33 b des Bayerischen Besoldungsgesetzes in der Fassung vom 16. Juli 1965 (GVBl. S. 157) klargestellt hat, nur die durch Änderung der Besoldungsordnung erfolgende Zuweisung eines bestimmten Amtes zu einer anderen Besoldungsgruppe und Änderungen der Besoldungsordnung in bezug auf (mit bestimmten Ämtern - normativ - verbundene) unwiderrufliche, ruhegehaltfähige "Stellenzulagen" zu verstehen (BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1972 - BVerwG VI C 11.70 - [BVerwGE 40, 229 [BVerwG 12.07.1972 - VI C 11/70]/231] mit Hinweis auf die Urteile vom 19. April 1972 - BVerwG VI C 16.69 - [Buchholz 235.15 § 29 LBesG Hessen Nr. 1] und vom 29. November 1967 - BVerwG VI C 16.67 -).
  • BVerwG, 23.10.1968 - II B 57.68

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    Die Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO sind nicht schon dann gegeben, wenn die Bedeutung einer Rechtssache über den vorliegenden Fall deshalb hinausgeht, weil das Ergebnis des Rechtsstreits auch für zahlreiche andere Personen von Interesse ist (ständige Rechtsprechung, u.a. Beschluß vom 23. Februar 1968 - BVerwG II B 57.68 -); es muß sich auch dann mindestens eine noch klärungsbedürftige Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellen.
  • BVerfG, 15.11.1971 - 2 BvF 1/70

    Richterbesoldung II

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    Hieran muß bereits das Vorbringen der Beschwerde scheitern, das Berufungsurteil weiche von dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 15. November 1971 - 2 BvF 1/70 - (BVerfGE 32, 199 [BVerfG 15.11.1971 - 2 BvF 1/70]) ab, das übrigens in der Beschwerdeschrift irrigerweise als Beschluß vom 4. November 1971 - 2 BvR 767/70 - (BVerfGE 32, 195) bezeichnet worden ist (Datum, Aktenzeichen und Fundstelle beziehen sich auf eine Entscheidung über die Gewährung rechtlichen Gehörs im truppendienstlichen Verfahren).
  • BVerwG, 10.04.1963 - VIII B 16.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO kann nur in Betracht kommen, wenn in den vermeintlich voneinander abweichenden Entscheidungen dieselbe Rechtsvorschrift angewendet worden ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 7. März 1960 - BVerwG VIII B 5.60 - [NJW 1960, 979]; BVerwGE 16, 53 und 27, 155).
  • BVerwG, 19.04.1972 - VI C 16.69

    Überleitung eines Beamten in eine Besoldungsgruppe nach Art. 5 des Vierten

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73
    Unter diesen "strukturellen" an die Versorgungsempfänger weiterzugebenden Änderungen sind, wie das Bundesverwaltungsgericht für die im Lande Bayern geltende vergleichbare Regelung der Artikel 33, 33 b des Bayerischen Besoldungsgesetzes in der Fassung vom 16. Juli 1965 (GVBl. S. 157) klargestellt hat, nur die durch Änderung der Besoldungsordnung erfolgende Zuweisung eines bestimmten Amtes zu einer anderen Besoldungsgruppe und Änderungen der Besoldungsordnung in bezug auf (mit bestimmten Ämtern - normativ - verbundene) unwiderrufliche, ruhegehaltfähige "Stellenzulagen" zu verstehen (BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1972 - BVerwG VI C 11.70 - [BVerwGE 40, 229 [BVerwG 12.07.1972 - VI C 11/70]/231] mit Hinweis auf die Urteile vom 19. April 1972 - BVerwG VI C 16.69 - [Buchholz 235.15 § 29 LBesG Hessen Nr. 1] und vom 29. November 1967 - BVerwG VI C 16.67 -).
  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 50.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

  • BVerwG, 06.07.1961 - III C 346.59
  • BVerwG, 17.04.1974 - VI B 44.73

    Rechtsmittel

    Der II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat dazu in einer gleichliegenden Sache im Beschluß vom 1. März 1974 - BVerwG II B 23.73 - ausgeführt:.

    Zu dem inhaltsgleichen Vorbringen der Beschwerde in der Sache BVerwG II B 23.73 hat der II. Senat in dem Beschluß vom 1. März 1974 ausgeführt:.

  • BVerwG, 29.10.1979 - 2 CB 30.77

    Notwendige Beiladung einer politischen Partei mit verfassungsfeindlichen

    Denn eine Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts kann die Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nicht rechtfertigen (vgl. Beschlüsse vom 12. April 1972 - BVerwG 6 B 65.71 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 89 LS], vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 - [Buchholz 235.15 § 28 HessBesG Nr. 2] und vom 31. Mai 1978 - BVerwG 7 B 36.78 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 92]).
  • BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79

    Rückzahlung der Studienbeihilfe eines auf eigenen Antrag vorzeitig entlassenen

    Denn eine Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts kann - wie auch die Abweichung von Entscheidungen anderer oberster Bundesgerichte, z.B. des Bundesarbeitsgerichts (vgl. Beschluß vom 19. Dezember 1977 - BVerwG 3 B 11.75 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 159]) - die Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nicht rechtfertigen (vgl. Beschlüsse vom 12. April 1972 - BVerwG 6 B 65.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 89 - LS], vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 - [Buchholz 235.15 § 28 HessBG Nr. 2] und vom 31. Mai 1978 - BVerwG 7 B 36.78 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 92]).
  • BVerwG, 10.03.1978 - 6 B 43.78

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Anwendung auslaufenden Rechts -

    Die Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht schon dann gegeben, wenn eine Sache in tatsächlicher Hinsicht über den Einzelfall hinaus von Interesse ist (vgl. u.a. Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG 5 B 5.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 1], vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 -, vom 21. Oktober 1977 - BVerwG 2 B 66.76 - und vom 30. Dezember 1977 - BVerwG 6 B 11.77 -).
  • BVerwG, 30.12.1980 - 6 B 87.80
    Es ist demgemäß in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt, daß eine Abweichung von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 - [Buchholz 310.§ 132 Nr. 118], vom 10. Oktober 1979 - BVerwG 3 CB 4.79 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 183]) oder von Entscheidungen desselben Oberverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 5. September 1979 - BVerwG 2 B 55.78 - und vom 18. Dezember 1979 - BVerwG 6 B 117.79 -) die Zulassung der Revision wegen Divergenz nicht zu rechtfertigen vermag.
  • BVerwG, 19.02.1981 - 2 B 9.80

    Beurteilung eines Beamten - Verzögerung der Beförderung durch den Dienstherrn -

    Eine etwaige Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts könnte die Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ohnehin nicht rechtfertigen (vgl. Beschlüsse vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 - [Buchholz 235.15 § 28 HessBesG Nr. 2] und vom 10. Oktober 1979 - BVerwG 3 CB 4.79 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 183]).
  • BVerwG, 20.08.1980 - 2 B 16.79

    Verfolgung verfassungsfeindlicher Ziele durch eine Partei (Deutsche

    Sofern die Beschwerde auch den Zulassungsgrund des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO geltend machen will, müßte sie schon daran scheitern, daß in der Beschwerdeschrift eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts oder eines Oberverwaltungsgerichts (§ 127 Nr. 1 BRRG), von der das angegriffene Berufungsurteil abweichen soll, nicht ordnungsgemäß mit Datum und Aktenzeichen oder Fundstelle bezeichnet worden ist (Beschluß vom 7. März 1975 - BVerwG 6 CB 47.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 130]); eine Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts könnte die Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht rechtfertigen (Beschlüsse vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 - [Buchholz 235.15 § 28 HessBesG Nr. 2] und vom 31. Mai 1978 - BVerwG 7 B 36.78 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 92]).
  • BVerwG, 31.05.1978 - 7 B 36.78

    Verfassungsmäßigkeit einer prüfungsrechtlichen Übergangsregelung - Abweichung von

    Soweit sich die Beschwerde auf Abweichungen des Berufungsurteils von den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts BVerfGE 37, 342 und BVerfGE 43, 154 beruft, vermag das die Divergenzzulassung schon deshalb nicht zu rechtfertigen, weil nach § 131 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur die Abweichung von Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, nicht aber von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts erheblich ist (Beschluß vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 - und Beschluß vom 17. April 1974 - BVerwG 6 B 44.73 - [Buchholz 235.15 § 28 HessBesG Nr. 2]).
  • BVerwG, 19.12.1977 - 3 B 11.75

    Zulassung der Revision - Divergenz - Beklagte Behörde - Örtliche Zuständigkeit

    Abweichungen von Entscheidungen anderer Gerichte recht-fertigen eine Zulassung wegen Divergenz nicht (vgl. u.a. Beschluß vom 12. April 1972 - BVerwG 6 B 65.71 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 89], Beschluß vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 - [Buchholz, a.a.O., Nr. 118]).
  • BVerwG, 21.10.1977 - 2 B 66.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts genügt es nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht über den Einzelfall hinaus von Interesse ist; es muß auf jeden Fall wenigstens eine rechtsgrundsätzliche Frage entseheidungserheblich sein (u.a. Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 1] und vom 1. März 1974 - BVerwG II B 23.73 -).
  • BVerwG, 03.06.1983 - 6 B 32.83

    Hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums - Kernbereich der amtsangemessenen

  • BVerwG, 04.09.1980 - 2 B 59.79

    Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes - Ordnungsgemäße Darlegung eines

  • BVerwG, 30.12.1977 - 6 B 11.77

    Möglichkeit der Konkretisierung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber dem

  • BVerwG, 18.08.1983 - 2 B 138.82

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht durch das Unterlassen einer

  • BVerwG, 12.06.1975 - II B 80.74

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 28.04.1980 - 6 B 37.80

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht