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   BVerwG, 01.07.1975 - III C 3.73   

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https://dejure.org/1975,974
BVerwG, 01.07.1975 - III C 3.73 (https://dejure.org/1975,974)
BVerwG, Entscheidung vom 01.07.1975 - III C 3.73 (https://dejure.org/1975,974)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Juli 1975 - III C 3.73 (https://dejure.org/1975,974)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Freie Verfügbarkeit über einen auf einem Sperrkonto befindlichen, zum Transfer ins Ausland freigegebenen Betrag des Kaufentgelts - Voraussetzungen der Feststellung eines Entziehungsschadens - Bestehen der freien Verfügung eines Verfolgten über einen Kaufpreis oder ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Sperrkonto - Transfer ins Ausland - Kaufentgelt - Transfergeschäft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 49, 50
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 07.10.1971 - III C 26.68

    Schadensfeststellung an einem als Vertreibungsschaden geltenden

    Auszug aus BVerwG, 01.07.1975 - III C 3.73
    Mit einer möglichen Einschränkung der freien Verfügbarkeit durch devisenrechtliche Schwierigkeiten beim Transfer in ein Drittland hat sich der Senat in seinem Urteil vom 7. Oktober 1971 - BVerwG III C 26.68 - (Buchholz a.a.O. Nr. 6) beschäftigt, doch dabei die vorliegend zur Entscheidung anstehende Frage der Geldabschöpfung beim Transfer von auf einem Sperrkonto liegenden Geldern unmittelbar vom Deutschen Reich ins Ausland nicht entschieden.
  • BVerwG, 11.03.1971 - III C 78.69

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.07.1975 - III C 3.73
    Zum Begriff der "freien Verfügung des Verfolgten", wie er in §§ 6 Abs. 2 und 8 Abs. 1 Nr. 1 der 7. FeststellungsDV verwendet und einheitlich ausgelegt werden muß (Urteil vom 11. März 1971 - BVerwG III C 78.69 - [BVerwGE 37, 320 [BVerwG 11.03.1971 - III C 78/69] = Buchholz 427.207 § 8 Nr. 5]), hat der Senat in seinem Urteil vom 12. November 1970 - BVerwG III C 123.69 - (BVerwGE 36, 277 = Buchholz a.a.O. Nr. 3) grundsätzlich ausgeführt: Eine Regelung dahin, wann ein Kaufpreis oder Kaufpreisanteil als in die "freie Verfügung" des Verfolgten gelangt ist, enthält weder die 7. FeststellungsDV, noch läßt sich zu dieser Frage unmittelbar etwas aus den Ermächtigungsnormen (§ 359 LAG, § 11 a FG) entnehmen.
  • BVerwG, 12.11.1970 - III C 123.69
    Auszug aus BVerwG, 01.07.1975 - III C 3.73
    Zum Begriff der "freien Verfügung des Verfolgten", wie er in §§ 6 Abs. 2 und 8 Abs. 1 Nr. 1 der 7. FeststellungsDV verwendet und einheitlich ausgelegt werden muß (Urteil vom 11. März 1971 - BVerwG III C 78.69 - [BVerwGE 37, 320 [BVerwG 11.03.1971 - III C 78/69] = Buchholz 427.207 § 8 Nr. 5]), hat der Senat in seinem Urteil vom 12. November 1970 - BVerwG III C 123.69 - (BVerwGE 36, 277 = Buchholz a.a.O. Nr. 3) grundsätzlich ausgeführt: Eine Regelung dahin, wann ein Kaufpreis oder Kaufpreisanteil als in die "freie Verfügung" des Verfolgten gelangt ist, enthält weder die 7. FeststellungsDV, noch läßt sich zu dieser Frage unmittelbar etwas aus den Ermächtigungsnormen (§ 359 LAG, § 11 a FG) entnehmen.
  • BVerwG, 25.06.1969 - VI C 103.67

    Mangel des rechtlichen Grundes der Überzahlung - Berechnung des

    Auszug aus BVerwG, 01.07.1975 - III C 3.73
    Diese Feststellungen sind ebenfalls nicht mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen - auch nicht durch eine sogenannte Gegenrüge des Revisionsbeklagten (vgl. Urteil vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI C 103.67 - [BVerwGE 32, 228 [235]] und Urteil vom 28. Mai 1971 - BVerwG III C 111.69 - [ZLA 1971, 213]) - angegriffen worden und daher für das Revisionsgericht bindend (§ 137 Abs. 2 VwGO).
  • BVerwG, 28.05.1971 - III C 111.69

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.07.1975 - III C 3.73
    Diese Feststellungen sind ebenfalls nicht mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen - auch nicht durch eine sogenannte Gegenrüge des Revisionsbeklagten (vgl. Urteil vom 25. Juni 1969 - BVerwG VI C 103.67 - [BVerwGE 32, 228 [235]] und Urteil vom 28. Mai 1971 - BVerwG III C 111.69 - [ZLA 1971, 213]) - angegriffen worden und daher für das Revisionsgericht bindend (§ 137 Abs. 2 VwGO).
  • BVerwG, 06.03.2014 - 8 B 30.13

    Eigentumsentzug "auf andere Weise" durch erlittene Verfolgungsmaßnahmen

    Eine Verletzung der Zwei-Wochen-Frist ist zwar ein Verfahrensfehler (Beschluss vom 24. Juni 1971 - BVerwG 1 CB 4.69 - BVerwGE 38, 220 = Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 5; Urteil vom 1. Juli 1975 - BVerwG 3 C 3.73 - BVerwGE 49, 52 = Buchholz 427.207 § 6 FeststDv 7 Nr. 21; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 116 Rn. 11).
  • BVerwG, 10.03.2014 - 8 B 35.13

    Rückübertragungsansprüche von Grundflächen und Besitzungen des Rechtsnachfolgers

    Eine Verletzung der Zwei-Wochen-Frist ist zwar ein Verfahrensfehler (Beschluss vom 24. Juni 1971 - BVerwG 1 CB 4.69 - BVerwGE 38, 220 = Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 5; Urteil vom 1. Juli 1975 - BVerwG 3 C 3.73 - BVerwGE 49, 52 = Buchholz 427.207 § 6 FeststDv 7 Nr. 21; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 116 Rn. 11).
  • BVerwG, 10.03.2014 - 8 B 33.13

    Umfang der Pflicht des Berufungsgerichts zur Stellungnahme gegenüber den

    Eine Verletzung der Zwei-Wochen-Frist ist zwar ein Verfahrensfehler (Beschluss vom 24. Juni 1971 - BVerwG 1 CB 4.69 - BVerwGE 38, 220 = Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 5; Urteil vom 1. Juli 1975 - BVerwG 3 C 3.73 - BVerwGE 49, 52 = Buchholz 427.207 § 6 FeststDv 7 Nr. 21; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 116 Rn. 11).
  • BVerwG, 10.03.2014 - 8 B 31.13

    Umfang der Pflicht des Berufungsgerichts zur Stellungnahme gegenüber den

    Eine Verletzung der Zwei-Wochen-Frist ist zwar ein Verfahrensfehler (Beschluss vom 24. Juni 1971 - BVerwG 1 CB 4.69 - BVerwGE 38, 220 = Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 5; Urteil vom 1. Juli 1975 - BVerwG 3 C 3.73 - BVerwGE 49, 52 = Buchholz 427.207 § 6 FeststDv 7 Nr. 21; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 116 Rn. 11).
  • BVerwG, 10.03.2014 - 8 B 34.13

    Umfang der Pflicht des Berufungsgerichts zur Stellungnahme gegenüber den

    Eine Verletzung der Zwei-Wochen-Frist ist zwar ein Verfahrensfehler (Beschluss vom 24. Juni 1971 - BVerwG 1 CB 4.69 - BVerwGE 38, 220 = Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 5; Urteil vom 1. Juli 1975 - BVerwG 3 C 3.73 - BVerwGE 49, 52 = Buchholz 427.207 § 6 FeststDv 7 Nr. 21; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 116 Rn. 11).
  • BVerwG, 10.03.2014 - 8 B 32.13

    Umfang der Pflicht des Berufungsgerichts zur Stellungnahme gegenüber den

    Eine Verletzung der Zwei-Wochen-Frist ist zwar ein Verfahrensfehler (Beschluss vom 24. Juni 1971 - BVerwG 1 CB 4.69 - BVerwGE 38, 220 = Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 5; Urteil vom 1. Juli 1975 - BVerwG 3 C 3.73 - BVerwGE 49, 52 = Buchholz 427.207 § 6 FeststDv 7 Nr. 21; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 116 Rn. 11).
  • BVerwG, 09.09.1976 - 3 C 38.75

    Feststellung eines verfolgungsbedingten Vertreibungsschadens an Grundvermögen -

    Hinsichtlich der #Auslegung des Begriffs der freien Verfügung steht das angefochtene Urteil dabei in Einklang mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der eine freie Verfügung stets dann angenommen hat, wenn der Verfolgte mit den Kaufpreismitteln Gegenstände erworben, verfolgungsneutrale Verbindlichkeiten getilgt oder in sonstiger Weise sich am Wirtschaftsverkehr beteiligt hat (vgl. Urteile vom 12. November 1970 - BVerwG III G 123.69 - [BVerwGE 36, 277], vom 11. Februar 1971 - BVerwG III C 18.69 - [BVerwGE 37, 176], vom 5. Juli 1973 - BVerwG III C 50.72 - [Buchholz 427.207 § 6 Nr. 14] und vom 1. Juli 1975 - BVerwG III C 3.73 - [Buchholz a.a.O., Nr. 21]).
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