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   BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94   

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BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94 (https://dejure.org/1994,12053)
BVerwG, Entscheidung vom 01.12.1994 - 2 B 143.94 (https://dejure.org/1994,12053)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Dezember 1994 - 2 B 143.94 (https://dejure.org/1994,12053)
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    GKG (F. 1994) § 13 Abs. 4

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 1995, 1055
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 31.05.1990 - 2 C 16.89

    Dienstpostenbewertung - Planstelle - Beförderungsanspruch - Haushaltsplan -

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    Durch die Rechtsprechung des beschließenden Senats ist indessen in grundsätzlicher Hinsicht geklärt, daß es in der organisatorischen Gestaltungsfreiheit des Dienstherrn liegt, innerhalb des durch das Besoldungsrecht und ergänzend durch das Haushaltsrecht gezogenen Rahmens die einzelnen Dienstposten wertend statusrechtlichen Ämtern zuzuordnen; dies erfolgt in Abwägung öffentlicher Interessen und berührt grundsätzlich nicht Rechte des einzelnen Beamten (vgl. Urteile vom 24. Januar 1985 - BVerwG 2 C 4.83 - [Buchholz 237.8 § 53 Nr. 2, S. 4 f. = ZBR 1985, 223], vom 31. Mai 1990 - BVerwG 2 C 16.89 - [Buchholz 237.6 § 14 Nr. 1 = ZBR 1990, 347], vom 28. November 1991 - BVerwG 2 C 7.89 - [Buchholz 237.7 § 28 Nr. 9 = ZBR 1992, 176] und vom 12. September 1994 - BVerwG 2 C 22.93 - [zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen]).
  • BVerwG, 28.11.1991 - 2 C 7.89

    Beamtenrecht - Rechtliche Bewertung von Dienstposten - Besoldungsrecht -

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    Durch die Rechtsprechung des beschließenden Senats ist indessen in grundsätzlicher Hinsicht geklärt, daß es in der organisatorischen Gestaltungsfreiheit des Dienstherrn liegt, innerhalb des durch das Besoldungsrecht und ergänzend durch das Haushaltsrecht gezogenen Rahmens die einzelnen Dienstposten wertend statusrechtlichen Ämtern zuzuordnen; dies erfolgt in Abwägung öffentlicher Interessen und berührt grundsätzlich nicht Rechte des einzelnen Beamten (vgl. Urteile vom 24. Januar 1985 - BVerwG 2 C 4.83 - [Buchholz 237.8 § 53 Nr. 2, S. 4 f. = ZBR 1985, 223], vom 31. Mai 1990 - BVerwG 2 C 16.89 - [Buchholz 237.6 § 14 Nr. 1 = ZBR 1990, 347], vom 28. November 1991 - BVerwG 2 C 7.89 - [Buchholz 237.7 § 28 Nr. 9 = ZBR 1992, 176] und vom 12. September 1994 - BVerwG 2 C 22.93 - [zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    Aus dem Vorbringen der Beschwerde ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Weiterentwicklung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [91 f.]).
  • BVerwG, 10.03.1977 - 6 B 38.76
    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    Dies kann der Fall sein, wenn die dem Gericht vorliegenden Gutachten grobe Mängel oder unlösbare Widersprüche aufweisen, von unzutreffenden sachlichen Voraussetzungen ausgehen oder wenn Anlaß zu Zweifeln an der Sachkunde oder der Unparteilichkeit des Gutachters besteht (vgl. u.a. BVerwGE 31, 149 [156]; Beschlüsse vom 10. März 1977 - BVerwG 6 B 38.76 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 21] und vom 4. Dezember 1991 - BVerwG 2 B 135.91 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 238]).
  • BVerwG, 15.04.1964 - V C 45.63

    Verfahrensmangel - Ladung des Sachverständigen - Ärztliches Gutachten -

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    In grundsätzlicher Hinsicht ist indessen durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, daß das Tatsachengericht nach seinem pflichtgemäßen Ermessen entscheidet, ob es die Einholung eines weiteren Gutachtens oder die Ergänzung vorhandener Gutachten für erforderlich hält (vgl. u.a. BVerwGE 18, 216 [217 f.]; Urteil vom 8. Juni 1979 - BVerwG 4 C 1.79 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 120 = NJW 1980, 900]).
  • BVerwG, 04.12.1991 - 2 B 135.91

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    Dies kann der Fall sein, wenn die dem Gericht vorliegenden Gutachten grobe Mängel oder unlösbare Widersprüche aufweisen, von unzutreffenden sachlichen Voraussetzungen ausgehen oder wenn Anlaß zu Zweifeln an der Sachkunde oder der Unparteilichkeit des Gutachters besteht (vgl. u.a. BVerwGE 31, 149 [156]; Beschlüsse vom 10. März 1977 - BVerwG 6 B 38.76 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 21] und vom 4. Dezember 1991 - BVerwG 2 B 135.91 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 238]).
  • BVerwG, 12.09.1994 - 2 C 22.93

    Beamtenversorgung - Beförderungsamt - Zuordnung - Entscheidung des Dienstherrn

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    Durch die Rechtsprechung des beschließenden Senats ist indessen in grundsätzlicher Hinsicht geklärt, daß es in der organisatorischen Gestaltungsfreiheit des Dienstherrn liegt, innerhalb des durch das Besoldungsrecht und ergänzend durch das Haushaltsrecht gezogenen Rahmens die einzelnen Dienstposten wertend statusrechtlichen Ämtern zuzuordnen; dies erfolgt in Abwägung öffentlicher Interessen und berührt grundsätzlich nicht Rechte des einzelnen Beamten (vgl. Urteile vom 24. Januar 1985 - BVerwG 2 C 4.83 - [Buchholz 237.8 § 53 Nr. 2, S. 4 f. = ZBR 1985, 223], vom 31. Mai 1990 - BVerwG 2 C 16.89 - [Buchholz 237.6 § 14 Nr. 1 = ZBR 1990, 347], vom 28. November 1991 - BVerwG 2 C 7.89 - [Buchholz 237.7 § 28 Nr. 9 = ZBR 1992, 176] und vom 12. September 1994 - BVerwG 2 C 22.93 - [zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen]).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 C 50.80

    Umfang der Ansprüche eines Beamten auf gerichtlichen Rechtsschutz bei einer

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    Die verfahrensrechtliche Aufklärungspflicht (§ 86 VwGO ) gebietet dem Tatrichter nur, solche Umstände aufzuklären, auf die es nach seiner eigenen materiellrechtlichen Auffassung, die er seinem Urteil zugrunde legt, ankommt (st.Rspr.; u.a. Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - [NJW 1983, 187, 189] m.w.N.).
  • BVerwG, 24.01.1985 - 2 C 4.83

    Rechtsnatur und Voraussetzungen der Wiedereinberufung eines in den einstweiligen

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    Durch die Rechtsprechung des beschließenden Senats ist indessen in grundsätzlicher Hinsicht geklärt, daß es in der organisatorischen Gestaltungsfreiheit des Dienstherrn liegt, innerhalb des durch das Besoldungsrecht und ergänzend durch das Haushaltsrecht gezogenen Rahmens die einzelnen Dienstposten wertend statusrechtlichen Ämtern zuzuordnen; dies erfolgt in Abwägung öffentlicher Interessen und berührt grundsätzlich nicht Rechte des einzelnen Beamten (vgl. Urteile vom 24. Januar 1985 - BVerwG 2 C 4.83 - [Buchholz 237.8 § 53 Nr. 2, S. 4 f. = ZBR 1985, 223], vom 31. Mai 1990 - BVerwG 2 C 16.89 - [Buchholz 237.6 § 14 Nr. 1 = ZBR 1990, 347], vom 28. November 1991 - BVerwG 2 C 7.89 - [Buchholz 237.7 § 28 Nr. 9 = ZBR 1992, 176] und vom 12. September 1994 - BVerwG 2 C 22.93 - [zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung vorgesehen]).
  • BVerwG, 08.06.1979 - 4 C 1.79

    Planfeststellung nach Landesstraßenrecht für eine Ortsdurchfahrt - Beweiserhebung

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1994 - 2 B 143.94
    In grundsätzlicher Hinsicht ist indessen durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, daß das Tatsachengericht nach seinem pflichtgemäßen Ermessen entscheidet, ob es die Einholung eines weiteren Gutachtens oder die Ergänzung vorhandener Gutachten für erforderlich hält (vgl. u.a. BVerwGE 18, 216 [217 f.]; Urteil vom 8. Juni 1979 - BVerwG 4 C 1.79 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 120 = NJW 1980, 900]).
  • BVerwG, 19.12.1968 - VIII C 29.67

    Wehrdiensttauglichkeit trotz Krankheit - Abstufung der Tauglichkeitsgrade -

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