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BVerwG, 02.04.1980 - 9 C 56.80, 1 C 36.80 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Besetzung des Gerichts - Unvorschriftsmäßige Besetzung - Bezeichnung von Tatsachen
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Ansbach, 11.09.1979 - 6307 - II/77
- BVerwG, 02.04.1980 - 9 C 56.80, 1 C 36.80
Wird zitiert von ... (3) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerwG, 19.06.1975 - 6 C 9.75
Unentschuldigtes Ausbleiben eines ehrenamtlichen Richters - Heranziehung eines …
Auszug aus BVerwG, 02.04.1980 - 9 C 56.80
Eine Tatsache, die den geltend gemachten Verfahrensmangel ergeben könnte, trägt sie nicht vor (vgl. Beschlüsse vom 26. Juni 1964 - BVerwG 7 C 150.63 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 14] und vom 19. Juni 1975 - BVerwG 6 C 9.75 - [VerwRspr. 27, 763 [766]]; BFH, Beschluß vom 5. März 1970 [BFH 98, 239] und Urteil vom 30. Oktober 1974 [BStBl. II 1975, 232];… Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 551 RdNr. 40). - BFH, 30.10.1974 - I R 40/72
Keine tarifbegünstigte Betriebsveräußerung, wenn der dem Betrieb dienende …
Auszug aus BVerwG, 02.04.1980 - 9 C 56.80
Eine Tatsache, die den geltend gemachten Verfahrensmangel ergeben könnte, trägt sie nicht vor (vgl. Beschlüsse vom 26. Juni 1964 - BVerwG 7 C 150.63 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 14] und vom 19. Juni 1975 - BVerwG 6 C 9.75 - [VerwRspr. 27, 763 [766]]; BFH, Beschluß vom 5. März 1970 [BFH 98, 239] und Urteil vom 30. Oktober 1974 [BStBl. II 1975, 232];… Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 551 RdNr. 40). - BFH, 05.03.1970 - V R 135/68
Substantiiertes Vorbringen - Mitglied des erkennenden Gerichts - Hinderungsgrund …
Auszug aus BVerwG, 02.04.1980 - 9 C 56.80
Eine Tatsache, die den geltend gemachten Verfahrensmangel ergeben könnte, trägt sie nicht vor (vgl. Beschlüsse vom 26. Juni 1964 - BVerwG 7 C 150.63 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 14] und vom 19. Juni 1975 - BVerwG 6 C 9.75 - [VerwRspr. 27, 763 [766]]; BFH, Beschluß vom 5. März 1970 [BFH 98, 239] und Urteil vom 30. Oktober 1974 [BStBl. II 1975, 232];… Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 551 RdNr. 40). - BVerwG, 26.06.1964 - VII C 150.63
Entziehung der Fahrerlaubnis - Ordnungsgemäße Erhebung der Rüge der nicht …
Auszug aus BVerwG, 02.04.1980 - 9 C 56.80
Eine Tatsache, die den geltend gemachten Verfahrensmangel ergeben könnte, trägt sie nicht vor (vgl. Beschlüsse vom 26. Juni 1964 - BVerwG 7 C 150.63 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 14] und vom 19. Juni 1975 - BVerwG 6 C 9.75 - [VerwRspr. 27, 763 [766]]; BFH, Beschluß vom 5. März 1970 [BFH 98, 239] und Urteil vom 30. Oktober 1974 [BStBl. II 1975, 232];… Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 551 RdNr. 40).
- BVerwG, 17.12.1982 - 8 CB 83.80
Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht
Das Bundesverwaltungsgericht hat mehrfach entschieden, daß eine Besetzungsrüge nur dann zulässig vorgebracht ist, wenn der Revisionskläger die nach seiner Meinung den Mangel begründenden Tatsachen in einer Weise vorträgt, die dem Revisionsgericht die Beurteilung ermöglichen (s. etwa den Beschluß vom 2. April 1980 - BVerwG 9 C 56.80 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 53 S. 19; ferner BFH, Urteil vom 30. Oktober 1974 - I R 40/72 - BFHE 114, 85 [86]); das erfordert eine Auseinandersetzung mit den Einzelheiten der einschlägigen Geschäftsverteilung, die auch einschließen muß, daß ein zur Mitwirkung berufener, tatsächlich aber nicht herangezogener Richter nicht verhindert war (vgl. Beschlüsse vom 30. April 1965 - BVerwG VII C 96.64 - S. 3 und vom 6. November 1968 - BVerwG IV B 47.68 - S. 6). - BVerwG, 11.02.1983 - 8 C 151.81
Erhebung einer Besetzungsrüge durch Geltendmachung eines unvollständigen Rubrums
Eine Besetzungsrüge ist nur dann zulässig vorgebracht, wenn der Revisionskläger die nach seiner Meinung den Mangel begründenden Tatsachen in einer Weise vorträgt, die dem Revisionsgericht die Beurteilung ermöglichen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 2. April 1980 - BVerwG 9 C 56.80 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 53 Seite 19 und vom 17. Dezember 1982 - 8 CB 83.80 - m. weit. Nachw.). - BVerwG, 22.12.1980 - 3 B 44.79
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung
Die Verfahrensrüge greift somit nicht durch, weil es an der notwendigen Bezeichnung konkreter Tatsachen für die behauptete fehlerhafte Besetzung des Gerichts fehlt (vgl. Beschluß vom 2. April 1980 - BVerwG 9 C 56.80 - mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; BFH in HFR 1975, 107).