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   BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85   

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BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85 (https://dejure.org/1987,330)
BVerwG, Entscheidung vom 03.04.1987 - 4 C 30.85 (https://dejure.org/1987,330)
BVerwG, Entscheidung vom 03. April 1987 - 4 C 30.85 (https://dejure.org/1987,330)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bodenverkehrsgenehmigung - Genehmigungsfiktion - Rücknahme des Antrags

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Überraschungsentscheidung; Rücknahme des Antrags auf Erteilung der Bodenverkehrsgenehmigung nach Eintritt der Genehmigungsfiktion

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 275
  • NVwZ 1988, 250 (Ls.)
  • DÖV 1988, 353
  • BauR 1987, 667
  • ZfBR 1988, 52
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 09.05.1979 - 4 B 93.79

    Rüge einer Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts -

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Allerdings kann nach der Rechtsprechung des Senats der Antrag auf Erteilung der Bodenverkehrsgenehmigung jederzeit bis zur Unanfechtbarkeit der Entscheidung zurückgenommen werden (vgl. Beschlüsse vom 28. Oktober 1974 - 4 B 131.74 - Buchholz 406.11 § 19 Nr. 31 = BRS Bd. 28, 230 und vom 9. Mai 1979 - 4 B 93.79 - Buchholz 406.11 § 19 Nr. 44 = NJW 1980, 1120).

    Zwar hat der Senat für das Verfahren auf Erteilung einer Bodenverkehrsgenehmigung entschieden, daß bei Antragstellung durch einen Bevollmächtigten die Vollmacht nicht schriftlich nachgewiesen werden muß (vgl. Beschluß vom 9. Mai 1979 - 4 B 93.79 - a.a.O.; vgl. auch § 14 Abs. 1 S. 3 VwVfG).

  • BVerwG, 12.08.1977 - 4 C 20.76

    Pflichten bei Rücknahme einer rechtswidrigen Auflassungsgenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Ihre Wirkungen können also unter den gleichen Voraussetzungen zurückgenommen werden, unter denen die Behörde eine erteilte Bodenverkehrsgenehmigung zurücknehmen darf (vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 28. Februar 1975 - 4 C 77.74 - BVerwGE 48, 87 [BVerwG 28.02.1975 - IV C 77/74], vom 12. August 1977 - 4 C 20.76 - BVerwGE 54, 257 [BVerwG 12.08.1977 - IV C 20/76] und vom 21. September 1984 - 4 C 24 und 25.81 - Buchholz 406.11 § 23 Nr. 11 = BRS Bd. 42, 251).
  • BVerwG, 31.05.1983 - 4 C 20.83

    Revisionsgrund - Begründung eines Verfahrensmangels - Zulassung der Revision -

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Daß der Kläger zur näheren Darlegung dieses Verfahrensmangels auf einen im Verfahren über die Nichtzulassungsbeschwerde eingereichten Schriftsatz verweist und sich erst aus beiden Schriftsätzen zusammen eine dem § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO genügende Revisionsbegründung ergibt, ist unschädlich (vgl. zu den Anforderungen an die Begründung einer auf Verfahrensmängel gestützten Revision, wenn bereits im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren ein Verfahrensmangel bejaht worden ist, BVerwG, Urteil vom 31. Mai 1983 - 4 C 20.83 - Buchholz 310 § 108 Nr. 135 = NJW 1984, 140 und Beschluß vom 6. Dezember 1984 - 9 C 41.84 - Buchholz 310 § 139 Nr. 65 - NJW 1985, 1235 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 06.12.1984 - 9 C 41.84

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Revision - Begründung - Anforderungen

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Daß der Kläger zur näheren Darlegung dieses Verfahrensmangels auf einen im Verfahren über die Nichtzulassungsbeschwerde eingereichten Schriftsatz verweist und sich erst aus beiden Schriftsätzen zusammen eine dem § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO genügende Revisionsbegründung ergibt, ist unschädlich (vgl. zu den Anforderungen an die Begründung einer auf Verfahrensmängel gestützten Revision, wenn bereits im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren ein Verfahrensmangel bejaht worden ist, BVerwG, Urteil vom 31. Mai 1983 - 4 C 20.83 - Buchholz 310 § 108 Nr. 135 = NJW 1984, 140 und Beschluß vom 6. Dezember 1984 - 9 C 41.84 - Buchholz 310 § 139 Nr. 65 - NJW 1985, 1235 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 19.07.1985 - 4 C 62.82

    Rechtliches Gehör - Verwaltungsstreitverfahren - Überraschungsurteil -

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Es hat ihn mit seinem Urteil in verfahrensfehlerhafter Weise "überrascht" (vgl. zum Verstoß gegen das Gebot des rechtlichen Gehörs durch ein "Überraschungsurteil" BVerwG, Urteil vom 19. Juli 1985 - 4 C 62.82 - Buchholz 310 § 108 Nr. 170 = NJW 1986, 445 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84

    Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Die revisionsgerichtliche Prüfung, die sich - da die Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 Nr. 1 oder Nr. 2 VwGO hier nicht erfüllt sind - gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 VwGO auf den geltend gemachten Verfahrensmangel beschränkt (vgl. hierzu BVerwGE 71, 38 [BVerwG 06.02.1985 - 8 C 15/84]), führt zur Aufhebung des angefochtenen Urteils und zur Zurückverweisung der Sache in die Vorinstanz.
  • BVerwG, 02.09.1983 - 7 C 97.81

    Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Diese das Berufungsurteil tragende Erwägung beruht auf einem teilweise unrichtigen (aktenwidrigen) Sachverhalt und ist deshalb für das Revisionsgericht nicht bindend (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. September 1983 - 7 C 97.81 - Buchholz 442.03 § 9 Nr. 13 = DVBl. 1984, 91):.
  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Nur ein richtiger Sachverhalt kann auch richtig gewürdigt werden, während das Ausgehen von einem in diesem Sinne "unrichtigen" Sachverhalt einen Verfahrensfehler darstellt und die Entscheidung unrichtig macht (vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 [BVerwG 02.02.1984 - 6 C 134/81] und Urteil vom 15. Juli 1985 - 6 C 120.82 - Buchholz 310 § 108 Nr. 173).
  • BVerwG, 28.04.1981 - 2 C 18.80

    Revisionsbegründung - Hinweispflicht des Vorsitzenden - Begründung der

    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Ein ausdrückliches Zitat der verletzten Verfahrensvorschrift mit der Paragraphennummer ist nicht erforderlich, denn die als verletzt anzusehenden Rechtsnormen sind den Ausführungen des Klägers ohne weiteres zu entnehmen (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. April 1981 - 2 C 18.80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 31 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 15.07.1985 - 6 C 120.82
    Auszug aus BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85
    Nur ein richtiger Sachverhalt kann auch richtig gewürdigt werden, während das Ausgehen von einem in diesem Sinne "unrichtigen" Sachverhalt einen Verfahrensfehler darstellt und die Entscheidung unrichtig macht (vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 [BVerwG 02.02.1984 - 6 C 134/81] und Urteil vom 15. Juli 1985 - 6 C 120.82 - Buchholz 310 § 108 Nr. 173).
  • BVerwG, 14.02.1969 - IV C 39.68
  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 77.74

    Grundsätze über die Rücknahme zu Unrecht erteilter Bodenverkehrsgenehmigungen

  • BVerwG, 29.05.1980 - 5 C 65.78

    Rückwirkende Bewilligung von Ausbildungsförderung - Rücknahme des Antrags auf

  • BVerwG, 28.10.1974 - IV B 131.74

    Antragswiederholung im Bodenverkehrsverfahren

  • BVerwG, 05.10.1990 - 4 CB 1.90

    Immissionsschutz gegen Fluglärm - Ausbau des Flughafens Stuttgart

    Allerdings kann ein Gericht dadurch gegen § 108 Abs. 1 VwGO verstoßen, daß es einen ermittelten oder auch unumstrittenen Sachverhalt unrichtig oder unvollständig zugrunde legt und dadurch "aktenwidrig" verfährt (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 [340]; Urteil vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; Urteil vom 3. April 1987 - BVerwG 4 C 30.85 - Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 50; Urteil vom 29. April 1988 - BVerwG 9 C 54.87 - BVerwGE 79, 291 [297 f.]).
  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 B 55.97

    Fachfragen; prüfungsspezifische Wertungen; Verknüpfung von fachlichen

    Ein dahin gehender Verfahrensfehler liegt vor, wenn das Gericht von ihm festgestellte wesentliche tatsächliche Umstände nicht berücksichtigt oder für seine Entscheidung erhebliche tatsächliche Umstände im Widerspruch zum festgestellten Akteninhalt zugrunde gelegt hat (vgl. Urteil vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 BVerwGE 68, 338, 339 f.; Urteil vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; Urteil vom 3. April 1987 - BVerwG 4 C 30.85 - Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 50; Beschluß vom 22. Januar 1988 - BVerwG 4 B 252.87 -).
  • BVerwG, 05.10.1990 - 4 B 249.89

    Verwaltungsrechtliche Prüfung des Planfeststellungsverfahrens zum Ausbau des

    Allerdings kann ein Gericht dadurch gegen § 108 Abs. 1 VwGO verstoßen, daß es einen ermittelten oder auch unumstrittenen Sachverhalt erkennbar unrichtig oder unvollständig zugrunde legt und dadurch "aktenwidrig" verfährt (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 [340]; Urteil vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; Urteil vom 3. April 1987 - BVerwG 4 C 30.85 - Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 50; Urteil vom 29. April 1988 - BVerwG 9 C 54.87 - BVerwGE 79, 291 [297 f.]).
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