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   BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08   

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BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08 (https://dejure.org/2008,10375)
BVerwG, Entscheidung vom 03.12.2008 - 9 B 35.08 (https://dejure.org/2008,10375)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Dezember 2008 - 9 B 35.08 (https://dejure.org/2008,10375)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen eines Vorlagebeschlusses eines deutschen Gerichts zum Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 234 EG-Vertrag (EG) vor dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH); Gegenstand des Vorabentscheidungsverfahrens nach Art. 234 EG; Inhalt des Anspruchs auf ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Sie lässt mithin die nach § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene substantiierte rechtliche Würdigung des geltend gemachten Verfahrensverstoßes vermissen (vgl. hierzu Beschlüsse vom hierzu 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14 f. und vom 17. Juli 2008 BVerwG 9 B 15.08 juris Rn. 7).

    Dagegen genügt es nicht, eine bloß fehlerhafte oder unterbliebene Anwendung derartiger Rechtssätze des Bundesverwaltungsgerichts aufzuzeigen (stRspr; vgl. etwa Beschluss vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).

  • BVerwG, 22.05.2008 - 9 B 34.07

    Fildertunnel (Bahnprojekt "Stuttgart 21") kann gebaut werden

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Diese Würdigung der tatsächlichen Umstände, die revisionsrechtlich ohnehin nur bei aktenwidrigen, gegen Denkgesetze verstoßenden oder sonst von objektiver Willkür geprägten Schlussfolgerungen einen Verfahrensmangel begründen könnte (stRspr; vgl. Beschluss vom 22. Mai 2008 BVerwG 9 B 34.07 juris Rn. 22 m.w.N.), greift die Beschwerde nicht mit Zulassungsgründen an.

    Insoweit hat die Beschwerde auch nicht dargetan, dass die Annahme des Verwaltungsgerichtshofs, ein Schwarzstorch könne im Notfall die Brücke über den Brandlgraben unterfliegen, gegen die Denkgesetze verstoßen würde oder sonst eine von objektiver Willkür geprägte Schlussfolgerung darstellt, die einen Verfahrensmangel begründen könnte (stRspr; vgl. Beschluss vom 22. Mai 2008 BVerwG 9 B 34.07 a.a.O.).

  • BVerwG, 17.07.2008 - 9 B 15.08

    Nichtzulassungsbeschwerde; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Abweichung

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Sie lässt mithin die nach § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO gebotene substantiierte rechtliche Würdigung des geltend gemachten Verfahrensverstoßes vermissen (vgl. hierzu Beschlüsse vom hierzu 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14 f. und vom 17. Juli 2008 BVerwG 9 B 15.08 juris Rn. 7).

    Bei einer solchen alternativen Begründung kann die Revision nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jeder der Begründungen ein Revisionsgrund geltend gemacht wird und vorliegt (stRspr; vgl. etwa Beschluss vom 17. Juli 2008 BVerwG 9 B 15.08 juris Rn. 18).

  • BVerwG, 24.10.2007 - 9 B 31.07

    Ermächtigung eines Beliehenen zur Abwälzung der Umsatzsteuer; Beleihung als

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Abgesehen davon, dass durch das Gesetz vom 12. Dezember 2007 (BGBl I S. 2873, ber. 2008 I S. 47) § 62 BNatSchG mit Wirkung zum 18. Dezember 2007 eine völlige Neufassung erfahren hat und es sich daher bei der von der Beschwerde zitierten Fassung um auslaufendes Recht handelt, dem trotz weiterhin anhängiger Fälle regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung zukommt (stRspr; vgl. Beschluss vom 24. Oktober 2007 BVerwG 9 B 31.07 juris Rn 4 f.), ist die gestellte Frage durch die Rechtsprechung bereits geklärt.
  • BVerwG, 17.01.2007 - 9 A 20.05

    Straßenplanung; Planfeststellung; Westumfahrung Halle; anerkannter

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Der Senat hat wiederholt zu der Problematik Stellung genommen, welche Bedeutung der Ausweisung eines Straßenbauvorhabens im Bedarfsplan für Bundesfernstraßen im Rahmen der hier in Rede stehenden Abwägung zukommt, und den besonderen Stellenwert der gesetzlichen Bedarfsfeststellung betont (Urteil vom 21. Juni 2006 BVerwG 9 A 28.05 BVerwGE 126, 166 ; zum europäischen Gebietsschutz ebenso Urteil vom 17. Januar 2007 BVerwG 9 A 20.05 BVerwGE 128, 1 ).
  • BVerwG, 21.06.2006 - 9 A 28.05

    Straßenbauvorhaben, Planfeststellung, Nachanhörung, Bestimmtheit, faktisches

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Der Senat hat wiederholt zu der Problematik Stellung genommen, welche Bedeutung der Ausweisung eines Straßenbauvorhabens im Bedarfsplan für Bundesfernstraßen im Rahmen der hier in Rede stehenden Abwägung zukommt, und den besonderen Stellenwert der gesetzlichen Bedarfsfeststellung betont (Urteil vom 21. Juni 2006 BVerwG 9 A 28.05 BVerwGE 126, 166 ; zum europäischen Gebietsschutz ebenso Urteil vom 17. Januar 2007 BVerwG 9 A 20.05 BVerwGE 128, 1 ).
  • BVerwG, 20.11.1995 - 4 C 10.95

    Rechtliches Gehör - Nichtberücksichtigung entscheidungserheblichen

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt vom Gericht, den Sachvortrag der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. z.B. Urteile vom 1. Dezember 2005 BVerwG 10 C 4.04 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 100 S. 34 und vom 20. November 1995 BVerwG 4 C 10.95 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 267 S. 22).
  • BVerwG, 23.08.1995 - 1 B 46.95

    Verfahrensgrundrechte: Anspruch auf den gesetzlichen Richter, Vorlage einer

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Da die Nichtzulassungsbeschwerde jedenfalls hinsichtlich der Einhaltung revisiblen Rechts ein Rechtsmittel im Sinne der genannten Bestimmung ist (stRspr; vgl. Beschlüsse vom 3. März 2000 BVerwG 2 B 6.00 Buchholz 239.1 § 19 BeamtVG Nr. 1 und vom 23. August 1995 BVerwG 1 B 46.95 Buchholz 451.20 § 33a GewO Nr. 8 S. 3) und das Gemeinschaftsrecht zum revisiblen Recht im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO gehört, stellt das angefochtene Urteil keine letztinstanzliche Entscheidung dar.
  • BVerwG, 01.12.2005 - 10 C 4.04

    Abgaben; Gebühren; Beiträge; Steuern; Typenzwang; Bestimmtheitsgebot;

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt vom Gericht, den Sachvortrag der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. z.B. Urteile vom 1. Dezember 2005 BVerwG 10 C 4.04 Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 100 S. 34 und vom 20. November 1995 BVerwG 4 C 10.95 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 267 S. 22).
  • BVerwG, 03.03.2000 - 2 B 6.00

    Klärungsbedürftigkeit der Alimentation nachgeheirateter Witwen von Beamten im

    Auszug aus BVerwG, 03.12.2008 - 9 B 35.08
    Da die Nichtzulassungsbeschwerde jedenfalls hinsichtlich der Einhaltung revisiblen Rechts ein Rechtsmittel im Sinne der genannten Bestimmung ist (stRspr; vgl. Beschlüsse vom 3. März 2000 BVerwG 2 B 6.00 Buchholz 239.1 § 19 BeamtVG Nr. 1 und vom 23. August 1995 BVerwG 1 B 46.95 Buchholz 451.20 § 33a GewO Nr. 8 S. 3) und das Gemeinschaftsrecht zum revisiblen Recht im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO gehört, stellt das angefochtene Urteil keine letztinstanzliche Entscheidung dar.
  • BVerwG, 22.12.2004 - 10 B 21.04

    Hundesteuer; Erhöhung des Steuersatzes für Kampfhunde; Begriff der Kreuzung von

  • BVerwG, 20.02.2002 - 9 B 63.01

    Genehmigung von Flugplätzen; Änderung der Genehmigung; Änderung des

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • EuGH, 02.06.2005 - C-136/03

    Dörr und Ünal - Freizügigkeit - Öffentliche Ordnung - Richtlinie 64/221/EWG -

  • BVerwG, 14.11.2002 - 4 A 15.02

    Straßenplanung; Planfeststellung; faktisches Vogelschutzgebiet;

  • BVerwG, 13.03.2008 - 9 VR 9.07

    Eilanträge gegen die Neubautrasse der A 4 bei Jena erfolglos

  • VGH Baden-Württemberg, 27.03.2009 - 4 S 2150/08

    Beurlaubung einer Lehrerin für Fortbildungsreise; dienstliche Interessen;

    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs verlangt vom Gericht, den Sachvortrag der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfG, Beschluss vom 17.11.1992 - 1 BvR 168, 1509/89 u.a. -, BVerfGE 87, 363, m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 03.12.2008 - 9 B 35/08 -, Juris, m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.12.2008 - 9 B 5.08

    Streitwert bei gesamtschuldnerischer Inanspruchnahme von Miteigentümern eines

    Werden Eheleute als Miteigentümer eines Grundstücks gesamtschuldnerisch auf einen Anschlussbeitrag in Anspruch genommen, so bemisst sich der Streitwert für das (einheitliche) Klageverfahren regelmäßig nach der (einfachen) Beitragsforderung (Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung).Wie Beschlüsse vom 19. Dezember 2008 OVG 9 B 10.08, OVG 9 B 13.08 und OVG 9 B 35.08.
  • VG Schleswig, 14.06.2016 - 9 B 5/16

    Ausbaubeiträge - Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung

    Die Kammer hat sich dem angeschlossen (B. v. 22.10.2008 - 9 B 35/08 -), nachdem sie zuvor eine andere Ansicht vertreten hatte.
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