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   BVerwG, 05.03.2012 - 6 PB 25.11   

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BVerwG, 05.03.2012 - 6 PB 25.11 (https://dejure.org/2012,6595)
BVerwG, Entscheidung vom 05.03.2012 - 6 PB 25.11 (https://dejure.org/2012,6595)
BVerwG, Entscheidung vom 05. März 2012 - 6 PB 25.11 (https://dejure.org/2012,6595)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    BPersVG §§ 69, 70, 75 Abs. 3 Nr. 11; ArbSchG §§ 5, 6
    Mitbestimmung des Personalrats beim Gesundheitsschutz; Gefährdungsbeurteilung

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    BPersVG §§ 69, 70, 75 Abs. 3 Nr. 11
    Gefährdungsbeurteilung; Mitbestimmung des Personalrats beim Gesundheitsschutz

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 69 BPersVG, § 70 Abs 1 S 1 BPersVG, § 75 Abs 3 Nr 11 BPersVG, § 5 ArbSchG, § 6 ArbSchG
    Mitbestimmung des Personalrats beim Gesundheitsschutz; Gefährdungsbeurteilung

  • Wolters Kluwer

    Grundsätze zur Mitbestimmung des Personalrats bei einer Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG

  • rewis.io

    Mitbestimmung des Personalrats beim Gesundheitsschutz; Gefährdungsbeurteilung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ArbSchG § 5; BPersVG § 75 Abs. 3 Nr. 11
    Grundsätze zur Mitbestimmung des Personalrats bei einer Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Mitbestimmung des Personalrats beim Gesundheitsschutz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2012, 447
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 14.10.2002 - 6 P 7.01

    Mitbestimmung beim Arbeitsschutz; Gefährdungsanalyse und Dokumentation.

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2012 - 6 PB 25.11
    Dieses hat in einer Hilfserwägung - in Übereinstimmung mit dem Senatsbeschluss vom 14. Oktober 2002 - BVerwG 6 P 7.01 - (Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 104 S. 35 f.) - selbständig tragend darauf abgestellt, dass die Gefährdungsbeurteilung mit Blick auf das Regelwerk in § 81 BPersVG nicht mitbestimmungspflichtig nach § 75 Abs. 3 Nr. 11 BPersVG ist (OVG - BA S. 10).

    Die vom Personalrat im Wege des Initiativrechts angestrebte und durchsetzbare Entscheidung des Dienststellenleiters muss daher ebenfalls den Anforderungen des personalvertretungsrechtlichen Maßnahmebegriffs erfüllen, also auf eine Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse oder der Arbeitsbedingungen abzielen und darf nicht lediglich der Vorbereitung einer Maßnahme dienen (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 2002 a.a.O. S. 33 und vom 5. November 2010 - BVerwG 6 P 18.09 - Buchholz 251.95 § 51 MBGSH Nr. 7 Rn. 11).

  • BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09

    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung; übertarifliche Leistungen;

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2012 - 6 PB 25.11
    Dabei ändert sich der Inhalt des Mitbestimmungsrechts nicht (vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 2001 - BVerwG 6 P 13.00 - BVerwGE 115, 205 = Buchholz 251.7 § 66 NWPersVG Nr. 5 S. 5, vom 29. September 2004 - BVerwG 6 P 4.04 - Buchholz 251.5 § 69 HePersVG Nr. 1 S. 2 f. und vom 28. Mai 2009 - BVerwG 6 PB 5.09 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 18 Rn. 9).
  • BVerwG, 29.09.2004 - 6 P 4.04

    Initiativrecht des Personalrats; Einführung eines elektronischen

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2012 - 6 PB 25.11
    Dabei ändert sich der Inhalt des Mitbestimmungsrechts nicht (vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 2001 - BVerwG 6 P 13.00 - BVerwGE 115, 205 = Buchholz 251.7 § 66 NWPersVG Nr. 5 S. 5, vom 29. September 2004 - BVerwG 6 P 4.04 - Buchholz 251.5 § 69 HePersVG Nr. 1 S. 2 f. und vom 28. Mai 2009 - BVerwG 6 PB 5.09 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 18 Rn. 9).
  • BVerwG, 05.11.2010 - 6 P 18.09

    Anordnung einer amtsärztlichen Untersuchung; Allzuständigkeit des Personalrats;

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2012 - 6 PB 25.11
    Die vom Personalrat im Wege des Initiativrechts angestrebte und durchsetzbare Entscheidung des Dienststellenleiters muss daher ebenfalls den Anforderungen des personalvertretungsrechtlichen Maßnahmebegriffs erfüllen, also auf eine Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse oder der Arbeitsbedingungen abzielen und darf nicht lediglich der Vorbereitung einer Maßnahme dienen (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 2002 a.a.O. S. 33 und vom 5. November 2010 - BVerwG 6 P 18.09 - Buchholz 251.95 § 51 MBGSH Nr. 7 Rn. 11).
  • BVerwG, 24.10.2001 - 6 P 13.00

    Initiativrecht des Personalrats; Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen.

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2012 - 6 PB 25.11
    Dabei ändert sich der Inhalt des Mitbestimmungsrechts nicht (vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 2001 - BVerwG 6 P 13.00 - BVerwGE 115, 205 = Buchholz 251.7 § 66 NWPersVG Nr. 5 S. 5, vom 29. September 2004 - BVerwG 6 P 4.04 - Buchholz 251.5 § 69 HePersVG Nr. 1 S. 2 f. und vom 28. Mai 2009 - BVerwG 6 PB 5.09 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 18 Rn. 9).
  • BVerwG, 08.08.2012 - 6 PB 8.12

    Personalvertretungsrecht; Fragebogenaktion des Personalrats; Ermittlung der

    § 77 Abs. 2 BlnPersVG stellt ihm die notwendigen Befugnisse zur Verfügung, um sich über deren Zuschnitt bereits im Vorfeld zu informieren bzw. eigene Vorschläge zu ihrer Gestaltung einzubringen; der Personalrat hat zudem personalvertretungsrechtliche Mittel an der Hand, im Nachhinein eine etwaige von ihm angenommene Mangelhaftigkeit der Gefährdungsanalyse geltend zu machen (vgl. hierzu, bezogen auf die parallele Vorschrift des § 81 Abs. 2 BPersVG: Beschlüsse vom 14. Oktober 2002 - BVerwG 6 P 7.01 - Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 104 S. 34 ff. und vom 5. März 2012 - BVerwG 6 PB 25.11 - juris Rn. 6).
  • OVG Niedersachsen, 24.01.2020 - 17 LP 1/19

    Beschwerde; Einstellung; Feststellungsantrag; Initiativrecht; kollektive

    36 Der inhaltlich uneingeschränkte Verweis auf - alle anderen als die in § 75 Abs. 3 Nr. 1 bis 6 und 11 bis 17 BPersVG genannten - Mitbestimmungsrechte des Personalrats bedeutet zudem eine Symmetrie der personalvertretungsrechtlichen Beteiligung einerseits in Form der reaktiven Mitbestimmung des Personalrats bei beabsichtigten Maßnahmen der Dienststellenleitung und andererseits in Form des Vorschlags von Maßnahmen durch den initiativ tätig werdenden Personalrat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 5.3.2012 - BVerwG 6 PB 25.11 -, Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 114 - juris Rn. 4; Beschl. v. 29.9.2004 - BVerwG 6 P 4.04 -, Buchholz 251.5 § 69 HePersVG Nr. 1 - juris Rn. 15).

    Dies widerspricht der geforderten Symmetrie der personalvertretungsrechtlichen Beteiligung einerseits in Form der reaktiven Mitbestimmung des Personalrats bei beabsichtigten Maßnahmen der Dienststellenleitung und andererseits in Form des Vorschlags von Maßnahmen durch den initiativ tätig werdenden Personalrat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 5.3.2012, a.a.O., Rn. 4; Beschl. v. 29.9.2004, a.a.O., Rn. 15).

  • BVerwG, 13.09.2012 - 6 PB 10.12

    Mitbestimmung beim Gesundheitsschutz und bei Hebung der Arbeitsleistung;

    Die auf ein bestimmtes Mitbestimmungsrecht gestützte Initiative des Personalrats muss sich daher auf dieselben Zwecke beziehen, welche vom Personalrat nach dem nämlichen Mitbestimmungstatbestand zulässigerweise in Anspruch genommen werden können, wenn dieser vom Dienststellenleiter um Zustimmung zu einer mitbestimmungspflichtigen Maßnahme gebeten wird (vgl. Beschlüsse vom 29. September 2004 - BVerwG 6 P 4.04 - Buchholz 251.5 § 69 HePersVG Nr. 1 S. 2 f., vom 9. Januar 2008 a.a.O. Rn. 8 und vom 5. März 2012 - BVerwG 6 PB 25.11 - juris Rn. 4 m.w.N.).
  • BVerwG, 24.11.2021 - 5 P 5.20

    Initiativrecht des Personalrats

    Insbesondere beziehen sie sich auf Maßnahmen im Sinne von § 70 Abs. 1 BPersVG (vgl. zu diesem Erfordernis nach bisheriger Rechtslage BVerwG, Beschluss vom 5. März 2012 - 6 PB 25.11 - Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 114 Rn. 4; BT-Drs. 19/26820 S. 117 zur Neuregelung).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2017 - 60 PV 8.16

    Mitbestimmung bei Fragen der Lohngestaltung im Lehrerbereich

    Die Maßnahme muss auf eine Veränderung des bestehenden Zustandes abzielen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. März 2012 - BVerwG 6 PB 25.11 -, juris Rn. 4, und Beschluss des Senats vom 23. Juni 2016 - OVG 60 PV 2.16 -, Rn. 19).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.06.2016 - 60 PV 2.16

    Mitbestimmung; Maßnahme; Rosenmontag; regulärer Arbeitstag; Dienstbefreiung;

    Die Maßnahme muss auf eine Veränderung des bestehenden Zustandes abzielen (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. März 2012 - BVerwG 6 PB 25.11 -, juris Rn. 4).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.02.2013 - 60 PV 16.12

    Mitbestimmung; Maßnahme; Hebung der Arbeitsleistung; Zielvereinbarung

    Eine Maßnahme im personalvertretungsrechtlichen Sinne - der Gesetzgeber verwendet in § 79 Abs. 1 und § 85 Abs. 2 Nr. 2 PersVG Berlin einen inhaltsgleichen Begriff - liegt nur vor, wenn sie auf eine Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse oder der Arbeitsbedingungen abzielt (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. März 2012 - BVerwG 6 PB 25.11 -, juris Rn. 4).
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