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   BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19   

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BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19 (https://dejure.org/2020,6154)
BVerwG, Entscheidung vom 05.03.2020 - 4 BN 38.19 (https://dejure.org/2020,6154)
BVerwG, Entscheidung vom 05. März 2020 - 4 BN 38.19 (https://dejure.org/2020,6154)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 07.12.2017 - 4 CN 7.16

    Bebauungsplan; Emissionskontingent; Emissionsverhalten; Ergänzungsgebiet;

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    Die Beschwerde legt eine Abweichung des Normenkontrollurteils von den Urteilen des Senats vom 18. Dezember 1990 - 4 N 6.88 - (Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 50) und vom 7. Dezember 2017 - 4 CN 7.16 - (BVerwGE 161, 53) nicht dar.

    Es fehlt bereits jede Angabe dazu, warum die in Bezug auf § 1 Abs. 4 BauNVO formulierte Frage in Ansehung der Entscheidungen des Senats vom 7. Dezember 2017 - 4 CN 7.16 - (BVerwGE 161, 53) und vom 7. März 2019 - 4 BN 45.18 - (ZfBR 2019, 380) rechtsgrundsätzlich klärungsbedürftig sein soll.

  • BVerwG, 25.01.2005 - 9 B 38.04

    Planfeststellung; Lärmschutz; Verkehrslärm; Schienenbonus; Erschütterungen;

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    Mit dem Vortrag, durch die Beschränkung der Nachtwerte auf einen Wert von 4 dB(A) unterhalb des Richtwertes der TA Lärm missachte das angefochtene Urteil die Vorgaben der Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Dezember 1990 und vom 7. Dezember 2017 bzw. stehe mit diesen nicht im Einklang, macht die Beschwerde der Sache nach nur eine unzutreffende Rechtsanwendung durch die Vorinstanz geltend, auf die eine Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht gestützt werden kann (stRspr, vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Januar 2005 - 9 B 38.04 - NVwZ 2005, 447 = juris Rn. 16 und vom 24. August 2017 - 4 B 35.17 - juris Rn. 10).

    Das ist vom materiell-rechtlichen Standpunkt der Tatsacheninstanz aus zu beurteilen, selbst wenn dieser verfehlt sein sollte (stRspr, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 14. Januar 1998 - 11 C 11.96 - BVerwGE 106, 115 und Beschluss vom 25. Januar 2005 - 9 B 38.04 - Buchholz 406.25 § 43 BImSchG Nr. 22).

  • BVerwG, 02.10.2019 - 4 B 36.19

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    Das genügt nicht (stRspr, s. etwa BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 2019 - 4 B 36.19 - juris Rn. 6).
  • BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84

    Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    Eine Beweiserhebung ist u.a. dann nicht erforderlich, wenn es auf die zu beweisende Tatsache nach Ansicht des Gerichts nicht ankommt (§ 244 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 StPO entsprechend; BVerwG, Urteile vom 6. Februar 1985 - 8 C 15.84 - BVerwGE 71, 38 und vom 15. März 1994 - 9 C 510.93 u.a. - NVwZ 1994, 1119; Beschluss vom 17. September 2014 - 8 B 15.14 - ZOV 2014, 268 = juris Rn. 8).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    In der Beschwerdebegründung muss dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), also näher ausgeführt werden, dass und inwieweit eine bestimmte Rechtsfrage des revisiblen Rechts im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und warum ihre Klärung in dem beabsichtigten Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr, s. bereits BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 ).
  • BVerwG, 17.09.2014 - 8 B 15.14

    Rückübertragung eines Grundstücks; Wahrunterstellung einer Tatsachenbehauptung;

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    Eine Beweiserhebung ist u.a. dann nicht erforderlich, wenn es auf die zu beweisende Tatsache nach Ansicht des Gerichts nicht ankommt (§ 244 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 StPO entsprechend; BVerwG, Urteile vom 6. Februar 1985 - 8 C 15.84 - BVerwGE 71, 38 und vom 15. März 1994 - 9 C 510.93 u.a. - NVwZ 1994, 1119; Beschluss vom 17. September 2014 - 8 B 15.14 - ZOV 2014, 268 = juris Rn. 8).
  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 N 6.88

    Berücksichtigung der Lärmvorbelastung bei Bestimmung der zumutbaren Lärmbelastung

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    Die Beschwerde legt eine Abweichung des Normenkontrollurteils von den Urteilen des Senats vom 18. Dezember 1990 - 4 N 6.88 - (Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 50) und vom 7. Dezember 2017 - 4 CN 7.16 - (BVerwGE 161, 53) nicht dar.
  • BVerwG, 20.12.1995 - 6 B 35.95

    Revision - Divergenzrüge - Filmförderungsrecht - Revision wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    Der Revisionszulassungsgrund der Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) liegt nur vor, wenn die Vorinstanz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift mit einem ihre Entscheidung tragenden Rechtssatz einem ebensolchen Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts widerspricht (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 1995 - 6 B 35.95 - NVwZ-RR 1996, 712).
  • BVerwG, 24.08.2017 - 4 B 35.17

    Darlegen der Verfahrensfreiheit und Privilegierung des Vorhabens als Maßnahme im

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    Mit dem Vortrag, durch die Beschränkung der Nachtwerte auf einen Wert von 4 dB(A) unterhalb des Richtwertes der TA Lärm missachte das angefochtene Urteil die Vorgaben der Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Dezember 1990 und vom 7. Dezember 2017 bzw. stehe mit diesen nicht im Einklang, macht die Beschwerde der Sache nach nur eine unzutreffende Rechtsanwendung durch die Vorinstanz geltend, auf die eine Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht gestützt werden kann (stRspr, vgl. z.B. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Januar 2005 - 9 B 38.04 - NVwZ 2005, 447 = juris Rn. 16 und vom 24. August 2017 - 4 B 35.17 - juris Rn. 10).
  • BVerwG, 17.12.2010 - 8 B 38.10

    Zum vermögensrechtlich unredlichen Rechtserwerb; Divergenzrüge

    Auszug aus BVerwG, 05.03.2020 - 4 BN 38.19
    § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO verlangt, dass der Tatbestand der Divergenz nicht nur durch die Angabe der höchstrichterlichen Entscheidung, von der abgewichen sein soll, sondern auch durch eine präzise Gegenüberstellung der miteinander unvereinbaren Rechtssätze dargelegt wird (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 17. Dezember 2010 - 8 B 38.10 - ZOV 2011, 45 und vom 17. Februar 2015 - 1 B 3.15 - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 14.01.1998 - 11 C 11.96

    Bundesverwaltungsgericht bestätigt die Aufhebung der neuen Ersten Teilgenehmigung

  • BVerwG, 15.03.1994 - 9 C 510.93

    Ausländer - Politisch Verfolgter - Prognose

  • BVerwG, 07.03.2019 - 4 BN 45.18

    Bebauungsplan; Emissionskontingente; Gliederung; Industriegebiet; Teilgebiete;

  • BVerwG, 17.02.2015 - 1 B 3.15

    Erteilung eines einheitlichen Visums bei verheirateten Antragstellern

  • BVerwG, 09.06.2020 - 7 B 16.19

    Beseitigung einer Aufschüttung im Überschwemmungsgebiet

    Damit rügt er einen Mangel bei der Rechtsanwendung, auf den eine Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht gestützt werden kann (stRspr, siehe nur BVerwG, Beschlüsse vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 Rn. 4 und zuletzt vom 5. März 2020 - 4 BN 38.19 - juris Rn. 3 m.w.N.).
  • BVerwG, 18.06.2020 - 4 BN 18.20

    Anforderungen an die Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache;

    Das Beschwerdevorbringen erschöpft sich darin, eine Abweichung des angegriffenen Urteils von einer Entscheidung des VGH Mannheim vom 11. Juli 1997 - 8 S 3343/96 - zu rügen und die tatsächliche und rechtliche Würdigung durch das Oberverwaltungsgericht anzugreifen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. März 2020 - 4 BN 38.19 - juris Rn. 5).
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