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   BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16   

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BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16 (https://dejure.org/2017,13236)
BVerwG, Entscheidung vom 05.04.2017 - 8 B 54.16 (https://dejure.org/2017,13236)
BVerwG, Entscheidung vom 05. April 2017 - 8 B 54.16 (https://dejure.org/2017,13236)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Verfahrensrüge gegen die Indizienbeweisführung der Vorinstanz; Geltendmachung des Mangels der Berücksichtigung oder Würdigung des Beschwerdevorbringens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 108 Abs. 2; GG Art. 103 Abs. 1
    Verfahrensrüge gegen die Indizienbeweisführung der Vorinstanz; Geltendmachung des Mangels der Berücksichtigung oder Würdigung des Beschwerdevorbringens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Ein vorheriger Hinweis auf die bodenreformrechtlichen Zuständigkeitsregelungen war nach Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO nicht erforderlich, weil ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter unter Berücksichtigung der Vielfalt vertretbarer Rechtsauffassungen nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens damit rechnen musste, dass dieser Gesichtspunkt für die Entscheidung erheblich sein könnte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90 - BVerfGE 84, 188 ; Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 - BVerfGE 96, 189 und Plenumsbeschluss vom 30. April 2003 - 1 PBvU 1/02 - BVerfGE 107, 395 ).
  • BVerfG, 03.06.1987 - 1 BvR 313/85

    Strauß-Karikatur

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    103 Abs. 1 GG und § 108 Abs. 2 VwGO gewährleisten, dass das entscheidungserhebliche Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen wird (BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1987 - 1 BvR 313/85 - BVerfGE 75, 369 ).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Ein vorheriger Hinweis auf die bodenreformrechtlichen Zuständigkeitsregelungen war nach Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO nicht erforderlich, weil ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter unter Berücksichtigung der Vielfalt vertretbarer Rechtsauffassungen nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens damit rechnen musste, dass dieser Gesichtspunkt für die Entscheidung erheblich sein könnte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90 - BVerfGE 84, 188 ; Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 - BVerfGE 96, 189 und Plenumsbeschluss vom 30. April 2003 - 1 PBvU 1/02 - BVerfGE 107, 395 ).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Davon ist auszugehen, wenn das Gericht auf den wesentlichen Kern des Vorbringens eines Beteiligten zu einer Frage, die nach seiner eigenen Einschätzung für den Prozessausgang von zentraler Bedeutung ist, in den Entscheidungsgründen nicht eingeht (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 20. November 1995 - 4 C 10.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 267 S. 23 m.w.N.).
  • BVerwG, 06.03.2008 - 7 B 13.08

    Rechtmäßigkeit eines Bescheids über die Rückführung und Beseitigung von Tiermehl;

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Dabei ist er davon ausgegangen, dass ein Verstoß gegen die Denkgesetze nur vorliegt, wenn eine Schlussfolgerung denklogisch ausgeschlossen ist, also aus Gründen der Logik schlechterdings nicht gezogen werden kann (Rn. 16, S. 11 f.; vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. März 2008 - 7 B 13.08 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 54 Rn. 8, vom 22. Mai 2008 - 9 B 34.07 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 65 und vom 29. Juli 2010 - 8 B 106.09 - juris Rn. 31).
  • BVerwG, 22.05.2008 - 9 B 34.07

    Fildertunnel (Bahnprojekt "Stuttgart 21") kann gebaut werden

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Dabei ist er davon ausgegangen, dass ein Verstoß gegen die Denkgesetze nur vorliegt, wenn eine Schlussfolgerung denklogisch ausgeschlossen ist, also aus Gründen der Logik schlechterdings nicht gezogen werden kann (Rn. 16, S. 11 f.; vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. März 2008 - 7 B 13.08 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 54 Rn. 8, vom 22. Mai 2008 - 9 B 34.07 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 65 und vom 29. Juli 2010 - 8 B 106.09 - juris Rn. 31).
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Ein vorheriger Hinweis auf die bodenreformrechtlichen Zuständigkeitsregelungen war nach Art. 103 Abs. 1 GG, § 108 Abs. 2 VwGO nicht erforderlich, weil ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter unter Berücksichtigung der Vielfalt vertretbarer Rechtsauffassungen nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens damit rechnen musste, dass dieser Gesichtspunkt für die Entscheidung erheblich sein könnte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29. Mai 1991 - 1 BvR 1383/90 - BVerfGE 84, 188 ; Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 - BVerfGE 96, 189 und Plenumsbeschluss vom 30. April 2003 - 1 PBvU 1/02 - BVerfGE 107, 395 ).
  • BVerwG, 20.11.1995 - 4 C 10.95

    Rechtliches Gehör - Nichtberücksichtigung entscheidungserheblichen

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Davon ist auszugehen, wenn das Gericht auf den wesentlichen Kern des Vorbringens eines Beteiligten zu einer Frage, die nach seiner eigenen Einschätzung für den Prozessausgang von zentraler Bedeutung ist, in den Entscheidungsgründen nicht eingeht (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 20. November 1995 - 4 C 10.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 267 S. 23 m.w.N.).
  • BVerwG, 29.07.2010 - 8 B 106.09

    Vermögensrechtliche Berechtigung bei gestufter Beteiligung; rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Dabei ist er davon ausgegangen, dass ein Verstoß gegen die Denkgesetze nur vorliegt, wenn eine Schlussfolgerung denklogisch ausgeschlossen ist, also aus Gründen der Logik schlechterdings nicht gezogen werden kann (Rn. 16, S. 11 f.; vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. März 2008 - 7 B 13.08 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 54 Rn. 8, vom 22. Mai 2008 - 9 B 34.07 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 65 und vom 29. Juli 2010 - 8 B 106.09 - juris Rn. 31).
  • BVerfG, 28.08.2014 - 2 BvR 2639/09

    Garantie des gesetzlichen Richters (Art 101 Abs 1 S 2 GG) und Handhabung der

    Auszug aus BVerwG, 05.04.2017 - 8 B 54.16
    Das Gericht wird dadurch jedoch nicht verpflichtet, sämtliche von den Beteiligten im Lauf des Verfahrens vorgetragenen Tatsachen und Rechtsansichten ausdrücklich zu erörtern (BVerfG, Kammerbeschluss vom 28. August 2014 - 2 BvR 2639/09 - NVwZ 2015, 52 = juris Rn. 47).
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