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   BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00   

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BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00 (https://dejure.org/2000,17797)
BVerwG, Entscheidung vom 05.12.2000 - 2 WD 38.00 (https://dejure.org/2000,17797)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Dezember 2000 - 2 WD 38.00 (https://dejure.org/2000,17797)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Disziplinarmaßnahme gegen Soldaten wegen Veruntreuung von Verpflegungsgeldern von Kameraden - Zugriff eines Soldaten auf Eigentum und Vermögen von Kameraden - Verletzung der dienstlichen Wohlverhaltenspflicht und Verstoß gegen die Kameradschaftspflicht - Verfehlungen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 1410 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerfG, 14.04.1987 - 1 BvR 162/84

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Anwendung von zivilprozessualen

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    2 Abs. 1 GG i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip garantiere das allgemeine Prozessgrundrecht auf ein faires Verfahren (vgl. BVerfGE 57, 250 [274 f.]; 75, 183 [190 f.]; Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1995 - 2 BvR 2033/95 - <NJW 1996, 1811 [f.]>).

    Der in der Rechtsprechung anerkannte Anspruch auf ein faires gerichtliches Verfahren gelte als generelles Prinzip in allen Prozessordnungen (vgl. für das Strafverfahren: BVerfGE 26, 66 [71]; 57, 259 [274]; für das Disziplinarverfahren: BVerfGE 38, 105 [111] und Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juli 1992 - 2 BvR 1802/91 - ; für das Zivilverfahren: BVerfGE 75, 183 [191]; für das Verwaltungsstreitverfahren: Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 12. März 1999 - 2 BvR 206/98 - ).

    Der Grundsatz fairer Verfahrensführung verwehre es den Gerichten generell, aus eigenen oder ihnen zurechenbaren Fehlern oder Versäumnissen Verfahrensnachteile für die Beteiligten abzuleiten (BVerfGE 75, 183 [190]; 78, 123 [126]; Beschluss der 3. Kammer des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1995 - 2 BvR 2033/95 - < NJW 1996, 1811 [f.] >).

  • BVerfG, 21.12.1995 - 2 BvR 2033/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Widerrungs der Bewährung im Anschluß an

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    2 Abs. 1 GG i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip garantiere das allgemeine Prozessgrundrecht auf ein faires Verfahren (vgl. BVerfGE 57, 250 [274 f.]; 75, 183 [190 f.]; Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1995 - 2 BvR 2033/95 - <NJW 1996, 1811 [f.]>).

    Der Grundsatz fairer Verfahrensführung verwehre es den Gerichten generell, aus eigenen oder ihnen zurechenbaren Fehlern oder Versäumnissen Verfahrensnachteile für die Beteiligten abzuleiten (BVerfGE 75, 183 [190]; 78, 123 [126]; Beschluss der 3. Kammer des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1995 - 2 BvR 2033/95 - < NJW 1996, 1811 [f.] >).

  • BVerfG, 10.07.1992 - 2 BvR 1802/91

    Meinungsfreiheit von Soldaten im Zusammenhang mit der strafrechtlichen Judikatur

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    Der in der Rechtsprechung anerkannte Anspruch auf ein faires gerichtliches Verfahren gelte als generelles Prinzip in allen Prozessordnungen (vgl. für das Strafverfahren: BVerfGE 26, 66 [71]; 57, 259 [274]; für das Disziplinarverfahren: BVerfGE 38, 105 [111] und Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juli 1992 - 2 BvR 1802/91 - ; für das Zivilverfahren: BVerfGE 75, 183 [191]; für das Verwaltungsstreitverfahren: Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 12. März 1999 - 2 BvR 206/98 - ).

    Für das Wehrdisziplinarverfahren habe das Bundesverfassungsgericht in dem Fall eines durch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Major zum Hauptmann degradierten Berufssoldaten den Anspruch auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren konkretisiert (Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juli 1992 - 2 BvR 1802/91 - ).

  • BVerwG, 23.10.1996 - 1 D 55.96

    Beamtenrecht - Disziplinarmaßnahmen bei Unterschlagung von Nachnahmebeträgen und

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht (Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1988 - 2 BvR 1522/88 - Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 1999 - 2 BvR 1079/99 -) und Bundesverwaltungsgericht (Urteile vom 27. Januar 1987 - BVerwG 2 WD 11.86 - <BVerwGE 83, 273>, vom 24. Januar 1996 - BVerwG 2 WD 26.95 - <BVerwGE 103, 290> und vom 23. Oktober 1996 - BVerwG 1 D 55.96 - <BVerwGE 113, 8>) setze die Verhängung der disziplinaren Höchstmaßnahme gegenüber Beamten oder Soldaten auf Grund von Dienstvergehen, die den Zugriff auf ihnen dienstlich anvertraute Gelder oder Vermögenswerte beträfen, regelmäßig die Strafbarkeit der begangenen Tathandlung voraus.
  • BVerwG, 24.01.1996 - 2 WD 26.95

    Recht der Soldaten: Disziplinarmaßnahme bei Entwendung von Bundeswehrmaterial,

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht (Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1988 - 2 BvR 1522/88 - Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 1999 - 2 BvR 1079/99 -) und Bundesverwaltungsgericht (Urteile vom 27. Januar 1987 - BVerwG 2 WD 11.86 - <BVerwGE 83, 273>, vom 24. Januar 1996 - BVerwG 2 WD 26.95 - <BVerwGE 103, 290> und vom 23. Oktober 1996 - BVerwG 1 D 55.96 - <BVerwGE 113, 8>) setze die Verhängung der disziplinaren Höchstmaßnahme gegenüber Beamten oder Soldaten auf Grund von Dienstvergehen, die den Zugriff auf ihnen dienstlich anvertraute Gelder oder Vermögenswerte beträfen, regelmäßig die Strafbarkeit der begangenen Tathandlung voraus.
  • BVerwG, 27.01.1987 - 2 WD 11.86

    Soldat - Veruntreuung von Versorgungsgut - Entfernung aus Dienstverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht (Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1988 - 2 BvR 1522/88 - Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 1999 - 2 BvR 1079/99 -) und Bundesverwaltungsgericht (Urteile vom 27. Januar 1987 - BVerwG 2 WD 11.86 - <BVerwGE 83, 273>, vom 24. Januar 1996 - BVerwG 2 WD 26.95 - <BVerwGE 103, 290> und vom 23. Oktober 1996 - BVerwG 1 D 55.96 - <BVerwGE 113, 8>) setze die Verhängung der disziplinaren Höchstmaßnahme gegenüber Beamten oder Soldaten auf Grund von Dienstvergehen, die den Zugriff auf ihnen dienstlich anvertraute Gelder oder Vermögenswerte beträfen, regelmäßig die Strafbarkeit der begangenen Tathandlung voraus.
  • BVerfG, 21.12.1988 - 2 BvR 1522/88
    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht (Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1988 - 2 BvR 1522/88 - Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 1999 - 2 BvR 1079/99 -) und Bundesverwaltungsgericht (Urteile vom 27. Januar 1987 - BVerwG 2 WD 11.86 - <BVerwGE 83, 273>, vom 24. Januar 1996 - BVerwG 2 WD 26.95 - <BVerwGE 103, 290> und vom 23. Oktober 1996 - BVerwG 1 D 55.96 - <BVerwGE 113, 8>) setze die Verhängung der disziplinaren Höchstmaßnahme gegenüber Beamten oder Soldaten auf Grund von Dienstvergehen, die den Zugriff auf ihnen dienstlich anvertraute Gelder oder Vermögenswerte beträfen, regelmäßig die Strafbarkeit der begangenen Tathandlung voraus.
  • BVerwG, 17.05.1995 - 2 WD 5.95

    Disziplinarrecht - Maßnahmebemessung - Eigentumszugriff - Fremdes Eigentum

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    Der Zugriff auf Eigentum oder Vermögen von Kameraden stellt nach der gefestigten Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 23. Juni 1981 - BVerwG 2 WD 2.81 - <BVerwGE 73, 203 >, vom 10. April 1986 - BVerwG 2 WD 51.85 -, vom 3. September 1991 - BVerwG 2 WD 2.91 - <BVerwGE 93, 148 [f.]>, vom 28. September 1994 - BVerwG 2 WD 22.94 - <BVerwGE 103, 172 = NZWehrr 1995, 125> und vom 17. Mai 1995 - BVerwG 2 WD 5.95 - <BVerwGE 103, 233 = NZWehrr 1996, 165 >, jeweils m.w.N.), ein so schwerwiegendes Dienstvergehen dar, dass für dessen Ahndung grundsätzlich die Herabsetzung bis in einen Mannschaftsdienstgrad Ausgangspunkt der Zumessungserwägungen ist und Erschwerungsgründe sogar eine Entfernung des Soldaten aus dem Dienstverhältnis gebieten können.
  • BVerwG, 28.09.1994 - 2 WD 22.94

    Kameradschaftspflicht - Zielobjekt des Fehlverhaltens - Gemeinschaft von

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    Der Zugriff auf Eigentum oder Vermögen von Kameraden stellt nach der gefestigten Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 23. Juni 1981 - BVerwG 2 WD 2.81 - <BVerwGE 73, 203 >, vom 10. April 1986 - BVerwG 2 WD 51.85 -, vom 3. September 1991 - BVerwG 2 WD 2.91 - <BVerwGE 93, 148 [f.]>, vom 28. September 1994 - BVerwG 2 WD 22.94 - <BVerwGE 103, 172 = NZWehrr 1995, 125> und vom 17. Mai 1995 - BVerwG 2 WD 5.95 - <BVerwGE 103, 233 = NZWehrr 1996, 165 >, jeweils m.w.N.), ein so schwerwiegendes Dienstvergehen dar, dass für dessen Ahndung grundsätzlich die Herabsetzung bis in einen Mannschaftsdienstgrad Ausgangspunkt der Zumessungserwägungen ist und Erschwerungsgründe sogar eine Entfernung des Soldaten aus dem Dienstverhältnis gebieten können.
  • BVerwG, 03.09.1991 - 2 WD 2.91

    Wehrrecht Tatmilderungsgrund - Zugriff auf fremdes Eigentum - Unverschuldete

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2000 - 2 WD 38.00
    Der Zugriff auf Eigentum oder Vermögen von Kameraden stellt nach der gefestigten Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 23. Juni 1981 - BVerwG 2 WD 2.81 - <BVerwGE 73, 203 >, vom 10. April 1986 - BVerwG 2 WD 51.85 -, vom 3. September 1991 - BVerwG 2 WD 2.91 - <BVerwGE 93, 148 [f.]>, vom 28. September 1994 - BVerwG 2 WD 22.94 - <BVerwGE 103, 172 = NZWehrr 1995, 125> und vom 17. Mai 1995 - BVerwG 2 WD 5.95 - <BVerwGE 103, 233 = NZWehrr 1996, 165 >, jeweils m.w.N.), ein so schwerwiegendes Dienstvergehen dar, dass für dessen Ahndung grundsätzlich die Herabsetzung bis in einen Mannschaftsdienstgrad Ausgangspunkt der Zumessungserwägungen ist und Erschwerungsgründe sogar eine Entfernung des Soldaten aus dem Dienstverhältnis gebieten können.
  • BVerwG, 20.07.1994 - 2 WD 1.94

    Disziplinarrecht - Reisekostenbetrügerei - Offizier - Dienstgradherabsetzung -

  • BVerwG, 27.01.1987 - 2 WD 41.86

    Wartungsgruppenführer - Soldat - Benzindiebstahl - Disziplinarmaß

  • BVerwG, 10.04.1986 - 2 WD 51.85

    Kameradendiebstahl eines Soldaten - Vorgesetztenstellung

  • BVerfG, 03.06.1969 - 1 BvL 7/68

    Verfassungsmäßigkeit der Nebenklagevorschriften der StPO

  • BVerwG, 23.06.1981 - 2 WD 2.81

    Bemessung einer Disziplinarmaßnahme gegen einen Soldaten aufgrund einer

  • BVerfG, 14.06.2000 - 2 BvR 993/94

    Verletzung des Grundrechts auf ein faires gerichtliches Verfahren im

  • BVerfG, 12.03.1999 - 2 BvR 206/98

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Zurückweisung eines Beweisantrags auf

  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvR 669/87

    Grundsätze des fairen Verfahrens bei unleserlicher Unterschrift des

  • BVerfG, 26.05.1981 - 2 BvR 215/81

    V-Mann

  • BVerfG, 08.10.1974 - 2 BvR 747/73

    Rechtsbeistand

  • BGH, 17.03.1987 - 1 StR 693/86

    Begriff des Beiseiteschaffens; Zueignung sicherungsübereigneter Gegenstände

  • BGH, 19.06.1951 - 1 StR 42/51

    Sicherungsübereignungen - § 263 StGB, Vermögensschaden, Stundung, Irrtum; § 246

  • BVerwG, 23.09.2008 - 2 WD 18.07
    Nach § 242 Abs. 1 StGB begeht einen Diebstahl, wer eine fremde bewegliche Sache in Zueignungsabsicht wegnimmt; erforderlich ist danach neben dem Bruch fremden und der Begründung neuen Gewahrsams die nach außen erkennbare Manifestation der Zueignungsabsicht (vgl. z.B. Urteil vom 5. Dezember 2000 - BVerwG 2 WD 38.00 - Buchholz 236.1 § 7 SG Nr. 39).
  • BVerwG, 27.03.2001 - 2 WD 46.00

    Disziplinarverfahren gegen Soldate wegen veruntreuender Unterschlagung in

    Der vorsätzliche treuwidrige Zugriff eines Zeit- oder Berufssoldaten auf Eigentum oder Vermögen des Dienstherrn, das ihm zur Verwaltung und Verwahrung anvertraut ist, stellt nach gefestigter Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 27. Januar 1987 - BVerwG 2 WD 11.86 - < BVerwGE 83, 273 = NZWehrr 1987, 256 >, vom 23. Oktober 1990 - BVerwG 2 WD 40.90 - < BVerwGE 86, 341 = NZWehrr 1991, 79 >, vom 19. Juli 1995 - BVerwG 2 WD 9.95 - < BVerwGE 103, 265 = ZBR 1996, 58 = NZWehrr 1996 164> und vom 5. Dezember 2000 - BVerwG 2 WD 38.00 - jeweils m.w.N.) ein so schwerwiegendes Dienstvergehen dar, dass es regelmäßig mit der Entfernung aus dem Dienstverhältnis zu ahnden ist.
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