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   BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12   

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https://dejure.org/2012,1219
BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12 (https://dejure.org/2012,1219)
BVerwG, Entscheidung vom 06.02.2012 - 4 B 5.12 (https://dejure.org/2012,1219)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Februar 2012 - 4 B 5.12 (https://dejure.org/2012,1219)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12
    Darin läge, die Vorwürfe als richtig unterstellt, keine Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO (vgl. nur Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328; stRspr).

    Eine Aufklärungsrüge kann nur Erfolg haben, wenn u.a. dargelegt wird, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr beanstandet wird, hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (Beschluss vom 19. August 1997 a.a.O.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.09.2006 - 2 L 68/06

    Erneuerung der Liegenschafskarte

    Auszug aus BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12
    Auf die Fragen, wie das öffentlich-rechtliche Katasterrecht vom privatrechtlichen Gutglaubensschutz des Sachenrechts abzugrenzen ist und ob für die Grenzziehung eine eindeutige gesetzliche Grundlage im Katasterrecht erforderlich ist oder eine in das Ermessen gestellte, unbeschränkte Generalklausel ausreicht, lässt sich auch ohne Durchführung eines Revisionsverfahrens mit dem Oberverwaltungsgericht (UA S. 14) antworten, dass eine ausdrückliche gesetzliche Ermächtigungsgrundlage für Maßnahmen der Vermessungs- und Katasterbehörden, die nicht in Rechte der Bürger, insbesondere nicht in das durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützte Eigentumsrecht der Grundstückseigentümer eingreifen, nicht erforderlich ist (so auch OVG Magdeburg, Urteil vom 14. September 2006 - 2 L 68/06 - juris Rn. 23).
  • BVerwG, 10.10.1990 - 1 B 131.90

    Regelungszweck des § 34c GewO

    Auszug aus BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12
    Die Klägerin legt nicht dar, dass das Berufungsurteil von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 - (NVwZ 1991, 267), vom 14. Februar 2007 - BVerwG 6 C 28.05 - (Buchholz 442.066 § 150 TKG Nr. 3) und vom 24. Oktober 2002 - BVerwG 7 C 9.02 - (BVerwGE 117, 133) sowie von den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 - (BVerfGE 8, 274) und vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - (BVerfGE 49, 89) abweicht.
  • BVerwG, 24.10.2002 - 7 C 9.02

    Genehmigungsbedürftige Anlage; Aufhebung des Genehmigungserfordernisses;

    Auszug aus BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12
    Die Klägerin legt nicht dar, dass das Berufungsurteil von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 - (NVwZ 1991, 267), vom 14. Februar 2007 - BVerwG 6 C 28.05 - (Buchholz 442.066 § 150 TKG Nr. 3) und vom 24. Oktober 2002 - BVerwG 7 C 9.02 - (BVerwGE 117, 133) sowie von den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 - (BVerfGE 8, 274) und vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - (BVerfGE 49, 89) abweicht.
  • BVerfG, 08.08.1978 - 2 BvL 8/77

    Kalkar I

    Auszug aus BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12
    Die Klägerin legt nicht dar, dass das Berufungsurteil von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 - (NVwZ 1991, 267), vom 14. Februar 2007 - BVerwG 6 C 28.05 - (Buchholz 442.066 § 150 TKG Nr. 3) und vom 24. Oktober 2002 - BVerwG 7 C 9.02 - (BVerwGE 117, 133) sowie von den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 - (BVerfGE 8, 274) und vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - (BVerfGE 49, 89) abweicht.
  • BVerwG, 14.02.2007 - 6 C 28.05

    Teilnehmeranschlussleitung; Glasfaser; Zugang; Entgeltgenehmigung;

    Auszug aus BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12
    Die Klägerin legt nicht dar, dass das Berufungsurteil von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 - (NVwZ 1991, 267), vom 14. Februar 2007 - BVerwG 6 C 28.05 - (Buchholz 442.066 § 150 TKG Nr. 3) und vom 24. Oktober 2002 - BVerwG 7 C 9.02 - (BVerwGE 117, 133) sowie von den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 - (BVerfGE 8, 274) und vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - (BVerfGE 49, 89) abweicht.
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BVerwG, 06.02.2012 - 4 B 5.12
    Die Klägerin legt nicht dar, dass das Berufungsurteil von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Oktober 1990 - BVerwG 1 B 131.90 - (NVwZ 1991, 267), vom 14. Februar 2007 - BVerwG 6 C 28.05 - (Buchholz 442.066 § 150 TKG Nr. 3) und vom 24. Oktober 2002 - BVerwG 7 C 9.02 - (BVerwGE 117, 133) sowie von den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 - (BVerfGE 8, 274) und vom 8. August 1978 - 2 BvL 8/77 - (BVerfGE 49, 89) abweicht.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.09.2015 - 2 L 138/13

    Berichtigung eines Zeichenfehlers in der Liegenschaftskarte

    Dem entsprechend ist eine ausdrückliche gesetzliche Ermächtigungsgrundlage für Maßnahmen der Vermessungs- und Katasterbehörden, die nicht in Rechte der Bürger, insbesondere nicht in das durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützte Eigentumsrecht der Grundstückseigentümer eingreifen, nicht erforderlich (BVerwG, Beschl. v. 06.02.2012 - BVerwG 4 B 5.12 -, juris, RdNr. 2; Urt. des Senats v. 14.09.2006, a.a.O., RdNr. 23 in juris).
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