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   BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89   

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https://dejure.org/1989,6381
BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89 (https://dejure.org/1989,6381)
BVerwG, Entscheidung vom 06.04.1989 - 1 B 62.89 (https://dejure.org/1989,6381)
BVerwG, Entscheidung vom 06. April 1989 - 1 B 62.89 (https://dejure.org/1989,6381)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Revision - Ergänzung der Berufungsschrift nach Ablauf der Berufungsfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 13.02.1979 - 7 B 26.78
    Auszug aus BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89
    Die Zulässigkeit der nachträglichen Ergänzung durch einen bestimmten Antrag ist auch dann zu bejahen, wenn nach Ablauf der Berufungsfrist der Kläger von sich aus einen bestimmten Antrag gestellt hatte, bevor er vom Vorsitzenden dazu aufgefordert worden war (BVerwGE 13, 94 [BVerwG 03.10.1961 - VI B 23/61]; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 4; Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 5; Beschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 201.81 - DÖV 1982, 827).
  • BVerwG, 05.05.1982 - 7 B 201.81

    Anforderungen an die Bezeichnung des Klägers in der verwaltungsgerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89
    Die Zulässigkeit der nachträglichen Ergänzung durch einen bestimmten Antrag ist auch dann zu bejahen, wenn nach Ablauf der Berufungsfrist der Kläger von sich aus einen bestimmten Antrag gestellt hatte, bevor er vom Vorsitzenden dazu aufgefordert worden war (BVerwGE 13, 94 [BVerwG 03.10.1961 - VI B 23/61]; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 4; Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 5; Beschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 201.81 - DÖV 1982, 827).
  • BVerwG, 03.10.1961 - VI B 23.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89
    Die Zulässigkeit der nachträglichen Ergänzung durch einen bestimmten Antrag ist auch dann zu bejahen, wenn nach Ablauf der Berufungsfrist der Kläger von sich aus einen bestimmten Antrag gestellt hatte, bevor er vom Vorsitzenden dazu aufgefordert worden war (BVerwGE 13, 94 [BVerwG 03.10.1961 - VI B 23/61]; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 4; Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 5; Beschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 201.81 - DÖV 1982, 827).
  • BVerwG, 07.06.1977 - I C 20.74

    Klageabweisendes Sachurteil - Unzulässigkeit des Rechtsweges - Anschlußrevision -

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89
    Es kann dahingestellt bleiben, ob die im Berufungsverfahren obsiegenden Kläger durch die vom Berufungsgericht unter Zurückweisung der Berufung des Beklagten getroffene Sachentscheidung anstelle eines Prozeßurteils überhaupt beschwert sind (vgl. für den Fall eines Obsiegens des Beklagten: Urteil vom 7. Juni 1977 - BVerwG 1 C 20.74 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 164).
  • BVerwG, 20.03.1962 - II B 58.61

    Richterliche Frist zur Ergänzung des Berufungsantrages in entsprechender

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89
    Die Zulässigkeit der nachträglichen Ergänzung durch einen bestimmten Antrag ist auch dann zu bejahen, wenn nach Ablauf der Berufungsfrist der Kläger von sich aus einen bestimmten Antrag gestellt hatte, bevor er vom Vorsitzenden dazu aufgefordert worden war (BVerwGE 13, 94 [BVerwG 03.10.1961 - VI B 23/61]; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 4; Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 5; Beschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 201.81 - DÖV 1982, 827).
  • BVerwG, 31.01.1962 - VI B 31.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89
    Die Zulässigkeit der nachträglichen Ergänzung durch einen bestimmten Antrag ist auch dann zu bejahen, wenn nach Ablauf der Berufungsfrist der Kläger von sich aus einen bestimmten Antrag gestellt hatte, bevor er vom Vorsitzenden dazu aufgefordert worden war (BVerwGE 13, 94 [BVerwG 03.10.1961 - VI B 23/61]; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 4; Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 5; Beschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 201.81 - DÖV 1982, 827).
  • BVerwG, 12.02.1993 - 9 B 25.93

    Berufung - Antrag - Teilrechtskraft - Berufungsfrist

    Das gilt insbesondere auch für die Anforderungen, die an den Berufungsantrag zu stellen sind (vgl. Beschluß vom 3. Oktober 1961 - BVerwG 6 B 23.61 - BVerwGE 13, 94 = Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 2; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - Buchholz a.a.O. Nr. 4; Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - Buchholz a.a.O. Nr. 5; Beschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 201.81 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 10; Beschluß vom 6. April 1989 - BVerwG 1 B 62.89 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 17; Beschluß vom 6. Februar 1990 - BVerwG 9 B 498.89 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 13).
  • BVerwG, 03.11.1992 - 11 B 40.92

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Berufung - Notwendigkeit der

    Nach der im Berufungsverfahren entsprechend anwendbaren Vorschrift des § 82 Abs. 2 VwGO ist der Kläger vom Gericht zu der erforderlichen Ergänzugn der Berufungsschrift aufzufordern, damit Klarheit entsteht, inwieweit und mit welchem Ziel die erstinstanzliche Entscheidung angefochten wird (vgl. Beschlüsse vom 3. Oktober 1961 - BVerwG 6 B 23.61 - BVerwGE 13, 94 und zuletzt vom 6. April 1989 - BVerwG 1 B 62.89 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 17 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.03.1992 - 7 C 28.90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen schuldloser Versäumung der

    Die Stellung eines bestimmten Antrags in der Berufungsschrift war nicht zwingend erforderlich; vielmehr konnte die Berufungsschrift nach der ständigen, auf § 82 Abs. 2 in Verbindung mit § 125 Abs. 1 VwGO a.F. gestützten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts noch nach Ablauf der Berufungsfrist durch den erforderlichen Antrag ergänzt werden (vgl. Beschluß vom 6. April 1989 - BVerwG 1 B 62.89 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 17 m.w.Nachw.).
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