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   BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10   

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https://dejure.org/2010,22311
BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10 (https://dejure.org/2010,22311)
BVerwG, Entscheidung vom 06.06.2010 - 4 BN 1.10 (https://dejure.org/2010,22311)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Juni 2010 - 4 BN 1.10 (https://dejure.org/2010,22311)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Bebauung mit einem Wohnhaus und einer Genehmigung zum dauerhaften Wohnen bei einer bestehenden Wochenendhausbebauung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 132 Abs. 2; VwGO § 133 Abs. 3 S. 3
    Zulässigkeit der Bebauung mit einem Wohnhaus und einer Genehmigung zum dauerhaften Wohnen bei einer bestehenden Wochenendhausbebauung

  • datenbank.nwb.de

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 02.11.1999 - 4 BN 41.99
    Auszug aus BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10
    Diese Voraussetzungen sind erforderlich, da eine Kritik an der tatrichterlichen Beweiswürdigung und Überzeugungsbildung als solche nicht als Verfahrensmangel rügefähig ist (stRspr, vgl. nur Beschlüsse vom 2. November 1999 - BVerwG 4 BN 41.99 - UPR 2000, 226 und vom 4. Juli 2001 - BVerwG 4 B 51.01 -).
  • BVerwG, 05.02.1999 - 9 B 797.98
    Auszug aus BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10
    Aus einem Schweigen der Urteilsgründe zu Einzelheiten des Prozessstoffs allein kann noch nicht der Schluss gezogen werden, das Gericht habe diese nicht zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen (vgl. nur Beschlüsse vom 5. Februar 1999 - BVerwG 9 B 797.98 - Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 4, vom 27. Juni 2007 - BVerwG 10 B 30.07 - [...] Rn. 10 und vom 2. Februar 2010 - BVerwG 4 BN 4.10 - [...] Rn. 10).
  • BVerwG, 20.01.1992 - 4 B 71.90

    Bauplanungsrecht: Gemengelage und Grundsatz der Trennung von Wohnen und Gewerbe;

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10
    In der Rechtsprechung des Senats ist im Übrigen auch der vom Antragsteller angesprochene Gesichtspunkt der "Gesamtschau" geklärt: Hat sich der Planungsträger von einem unzutreffend angenommenen Belang leiten lassen und sind andere Belange, die das Abwägungsergebnis rechtfertigen könnten, weder im Bauleitplanverfahren angesprochen noch sonst ersichtlich, so ist die unzutreffende Erwägung auf das Abwägungsergebnis von Einfluss gewesen (Beschluss vom 20. Januar 1992 - BVerwG 4 B 71.90 - Buchholz 406.11 § 214 BauGB Nr. 5 = NVwZ 1992, 663 [BVerwG 20.01.1992 - 4 B 71/90]).
  • BVerwG, 06.07.2001 - 4 B 50.01

    Notwendigkeit der Begründung von Berufungsschriften - Zulässigkeit

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10
    Die Würdigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens ist indes einer Voraberörterung mit den Beteiligten entzogen; sie ist der Schlussberatung vorbehalten (vgl. nur Beschlüsse vom 6. Juli 2001 - BVerwG 4 B 50.01 - [...] Rn. 12 und vom 29. März 2010 - BVerwG 4 BN 65.09 - [...] Rn. 12).
  • BVerwG, 02.02.2010 - 4 BN 4.10

    Kombination von Einzelhandel und Wohnen nach BauNVO

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10
    Aus einem Schweigen der Urteilsgründe zu Einzelheiten des Prozessstoffs allein kann noch nicht der Schluss gezogen werden, das Gericht habe diese nicht zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen (vgl. nur Beschlüsse vom 5. Februar 1999 - BVerwG 9 B 797.98 - Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 4, vom 27. Juni 2007 - BVerwG 10 B 30.07 - [...] Rn. 10 und vom 2. Februar 2010 - BVerwG 4 BN 4.10 - [...] Rn. 10).
  • BVerwG, 29.03.2010 - 4 BN 65.09

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10
    Die Würdigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens ist indes einer Voraberörterung mit den Beteiligten entzogen; sie ist der Schlussberatung vorbehalten (vgl. nur Beschlüsse vom 6. Juli 2001 - BVerwG 4 B 50.01 - [...] Rn. 12 und vom 29. März 2010 - BVerwG 4 BN 65.09 - [...] Rn. 12).
  • BVerwG, 27.06.2007 - 10 B 30.07

    Abgrenzung zwischen revisibler Rechtsfrage und Tatsachenfrage bei der

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10
    Aus einem Schweigen der Urteilsgründe zu Einzelheiten des Prozessstoffs allein kann noch nicht der Schluss gezogen werden, das Gericht habe diese nicht zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen (vgl. nur Beschlüsse vom 5. Februar 1999 - BVerwG 9 B 797.98 - Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 4, vom 27. Juni 2007 - BVerwG 10 B 30.07 - [...] Rn. 10 und vom 2. Februar 2010 - BVerwG 4 BN 4.10 - [...] Rn. 10).
  • BVerwG, 04.07.2001 - 4 B 51.01
    Auszug aus BVerwG, 06.06.2010 - 4 BN 1.10
    Diese Voraussetzungen sind erforderlich, da eine Kritik an der tatrichterlichen Beweiswürdigung und Überzeugungsbildung als solche nicht als Verfahrensmangel rügefähig ist (stRspr, vgl. nur Beschlüsse vom 2. November 1999 - BVerwG 4 BN 41.99 - UPR 2000, 226 und vom 4. Juli 2001 - BVerwG 4 B 51.01 -).
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