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   BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65   

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https://dejure.org/1966,183
BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65 (https://dejure.org/1966,183)
BVerwG, Entscheidung vom 06.07.1966 - V C 79.65 (https://dejure.org/1966,183)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Juli 1966 - V C 79.65 (https://dejure.org/1966,183)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Subsidiarität der Feststellungsklage - Parteifähigkeit von Behörden - Neufassung der Anträge im Verlaufe des Revisionsverfahrens - Umfang der ersatzfähigen Kriegsfolgelasten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 24, 272
  • DVBl 1967, 331
  • DÖV 1967, 133
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 26.06.1959 - IV A 1.58

    Streit zwischen Bund und einem Land um die Feststellung der

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Das Bundesverwaltungsgericht hat deshalb auch in früheren Entscheidungen einer mehr praktischen Abgrenzung den Vorzug gegeben und als entscheidendes Kriterium die Frage angesehen, ob das streitige Rechtsverhältnis entscheidend vom Verfassungsrecht geformt ist (dazu BVerwGE 3, 159 und 9, 50).
  • BVerfG, 16.06.1959 - 2 BvF 5/56

    Kriegsfolgelasten I

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    In seinem Beschluß vom 16. Juni 1959 (BVerfGE 9, 305) hatte das Bundesverfassungsgericht eine Befugnis des Bundesgesetzgebers, die Kriegsfolgelasten im einzelnen zu bestimmen, verneint, den Begriff der Kriegsfolgelasten als einen Rechtsbegriff bezeichnet und damit in der Lastenverteilung, aber auch in der Verteilung des Steueraufkommens zwischen Bund und Ländern, den bis zu der Entscheidung bestehenden tatsächlichen Zustand in Frage gestellt.
  • BVerwG, 21.02.1956 - I A 38.54

    Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts bei Zweifeln über die Vereinbarkeit

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Das Bundesverwaltungsgericht hat deshalb auch in früheren Entscheidungen einer mehr praktischen Abgrenzung den Vorzug gegeben und als entscheidendes Kriterium die Frage angesehen, ob das streitige Rechtsverhältnis entscheidend vom Verfassungsrecht geformt ist (dazu BVerwGE 3, 159 und 9, 50).
  • BVerfG, 30.07.1952 - 1 BvF 1/52

    Deutschlandvertrag

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Bundesrecht im Sinne der genannten Vorschrift des Grundgesetzes sind auch Rechtsverordnungen (seit BVerfGE 1, 117 [126] ständige Rechtsprechung), und zwar auch solche Rechtsverordnungen, die keine Rechte und Pflichten für den Staatsbürger begründen (BVerfGE 1, 396 [410]).
  • BGH, 19.01.1959 - III ZR 160/57

    Rechtsweg vor den Zivilgerichten

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Zwar ist streitig, ob das Verfahren nach § 50 Abs. 3 VwGO auch dann stattfindet, wenn das Bundesverwaltungsgericht erst im Wege der Revision an die Sache gelangt ist (bejahendBeschluß vom 22. Mai 1957 - BVerwG IV C 0246.56 - [DVBl. 1958, 319] und kritisch hierzu Ule in JZ 1959, 501 [BGH 19.01.1959 - III ZR 160/57]).
  • BVerfG, 20.02.1952 - 1 BvF 2/51

    Finanzausgleichsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Bundesrecht im Sinne der genannten Vorschrift des Grundgesetzes sind auch Rechtsverordnungen (seit BVerfGE 1, 117 [126] ständige Rechtsprechung), und zwar auch solche Rechtsverordnungen, die keine Rechte und Pflichten für den Staatsbürger begründen (BVerfGE 1, 396 [410]).
  • BVerwG, 10.11.1965 - V C 100.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Abgesehen von der Frage, ob Art. 120 GG alter und neuer Fassung lediglich das Verhältnis des Bundes zu den Ländern bestimmt (dazu Urteile des Senatsvom 25. Oktober 1961 - BVerwG V C 134.60 - [DÖV 1962, 107 = DVBl. 1962, 370] undvom 10. November 1965 - BVerwG V C 100.64 -), scheitert das Klagebegehren daran, daß das Bundesrecht einen Anspruch der Träger der Fürsorge auf Ersatz von Fürsorgeleistungen an Evakuierte, die an ihren Heimatort zurückgekehrt sind, in dem hier interessierenden Zeitraum vom Rechnungsjahr 1950 bis zu dem in § 13 Abs. 2 der Ersten Durchführungsverordnung zum Ersten Überleitungsgesetz vom 27. Februar 1955 (BGBl. I S. 88) - 1. ÜberlG-DV - bestimmten Zeitpunkt nicht kannte.
  • BVerwG, 25.10.1961 - V C 134.60

    Revisibilität von bundesrechtlichen und landesrechtlichen Vorschriften i.R.e.

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Abgesehen von der Frage, ob Art. 120 GG alter und neuer Fassung lediglich das Verhältnis des Bundes zu den Ländern bestimmt (dazu Urteile des Senatsvom 25. Oktober 1961 - BVerwG V C 134.60 - [DÖV 1962, 107 = DVBl. 1962, 370] undvom 10. November 1965 - BVerwG V C 100.64 -), scheitert das Klagebegehren daran, daß das Bundesrecht einen Anspruch der Träger der Fürsorge auf Ersatz von Fürsorgeleistungen an Evakuierte, die an ihren Heimatort zurückgekehrt sind, in dem hier interessierenden Zeitraum vom Rechnungsjahr 1950 bis zu dem in § 13 Abs. 2 der Ersten Durchführungsverordnung zum Ersten Überleitungsgesetz vom 27. Februar 1955 (BGBl. I S. 88) - 1. ÜberlG-DV - bestimmten Zeitpunkt nicht kannte.
  • BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvL 23/52

    Hamburgisches Hundesteuergesetz

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Unter diesen Umständen braucht nicht darauf eingegangen zu werden, ob das gehandhabte Verfahren nicht auch eine notwendige und deshalb verfassungsrechtlich gebilligte Folge der verfassungsgerichtlich erklärten Nichtigkeit von Normen des Haushaltsrechts im weiteren Sinne darstellt (dazu auch BVerfGE 7, 89 [BVerfG 24.07.1957 - 1 BvL 23/52] [94]).
  • BVerwG, 22.05.1957 - IV C 0246.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1966 - V C 79.65
    Zwar ist streitig, ob das Verfahren nach § 50 Abs. 3 VwGO auch dann stattfindet, wenn das Bundesverwaltungsgericht erst im Wege der Revision an die Sache gelangt ist (bejahendBeschluß vom 22. Mai 1957 - BVerwG IV C 0246.56 - [DVBl. 1958, 319] und kritisch hierzu Ule in JZ 1959, 501 [BGH 19.01.1959 - III ZR 160/57]).
  • BVerfG, 11.07.1961 - 2 BvG 2/58

    Neugliederung Hessen

  • RG, 25.11.1930 - VII 126/30

    Zur Frage der Zulässigkeit des Rechtswegs gegenüber Amtshandlungen von Behörden.

  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 48.68

    Höherbewertung eines Dienstpostens - Verletzung von beamtenrechtlichen

    Der Streit geht hier nicht um ein Rechtsverhältnis, das entscheidend vom Verfassungsrecht geformt ist (auf dieses Abgrenzungskriterium stellt bei Anwendung des § 40 Abs. 1 VwGO das Urteil BVerwGE 24, 272 [BVerwG 06.07.1966 - V C 79/65] [279] ab).
  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 55.68

    Qualifizierung einer Dienstpostenbewertung im Beamtenrecht als Verwaltungsakt -

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung als ausschlaggebendes Kriterium die Frage angesehen, ob das streitige Rechtsverhältnis entscheidend vom Verfassungsrecht geformt ist (vgl. BVerwGE 24, 272 [279]).
  • BVerwG, 05.02.1976 - 7 A 1.76

    Ausschluß neuer Anträge - Vergabe von Studienplätzen - Einstweilige Anordnungen

    Wann eine Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art ist, läßt sich - wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt betont hat (vgl. BVerwGE 36, 218 [227 f.]; 24, 272 [279]) - nicht allgemeingültig bestimmen.
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