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   BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04   

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BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04 (https://dejure.org/2004,8875)
BVerwG, Entscheidung vom 06.09.2004 - 3 B 20.04 (https://dejure.org/2004,8875)
BVerwG, Entscheidung vom 06. September 2004 - 3 B 20.04 (https://dejure.org/2004,8875)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Darlegung des Revisionszulassungsgrundes; Zulässigkeit der Rückwirkung des 33. Änderungsgesetzes des LAG ; Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage, zu der noch keine ausdrückliche Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vorliegt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 19.06.1997 - 3 C 10.97

    Lastenausgleich - Rückforderung des Zinszuschlags wegen Rückübertragung des

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    8 Zum einen lässt die Beschwerdebegründung außer Acht, dass der Senat sich mit der Problematik und der Frage der Verfassungsmäßigkeit im Hinblick auf § 349 LAG bereits ausführlich in zahlreichen Entscheidungen auseinander gesetzt hat (vgl. etwa Urteile vom 18. Mai 2000 BVerwG 3 C 9.99 VIZ 2000, 596 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 8; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 19.98 IFLA 1999, 19 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 7; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 37.97 BVerwGE 107, 294; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 40.96 BVerwGE 105, 106 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 3; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 10.97 BVerwGE 105, 110; 6. Mai 1997 BVerwG 3 C 38.96 Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 2; 3. November 1994 BVerwG 3 C 32.93 Buchholz 427.6 § 20 a BFG Nr. 2).

    So hat schon der Gesetzgeber den Geschädigten gegenüber zweifelsfrei zum Ausdruck gebracht, dass die Zuerkennung und Erfüllung der Hauptentschädigung stets unter dem Vorbehalt ihrer Rückforderung im Falle nachträglichen Schadensausgleichs stand, indem er ihnen ausdrücklich die Rechtspflicht auferlegt hat, die entsprechenden Wiederaufnahmegründe anzuzeigen (§ 342 Abs. 2 Satz 2 LAG; vgl. dazu auch Urteil vom 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 10.97, a.a.O.).

  • BVerwG, 22.10.1998 - 3 C 37.97

    Rückforderung von Lastenausgleichsleistungen; Schadensausgleich; Aufbauhypothek;

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    8 Zum einen lässt die Beschwerdebegründung außer Acht, dass der Senat sich mit der Problematik und der Frage der Verfassungsmäßigkeit im Hinblick auf § 349 LAG bereits ausführlich in zahlreichen Entscheidungen auseinander gesetzt hat (vgl. etwa Urteile vom 18. Mai 2000 BVerwG 3 C 9.99 VIZ 2000, 596 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 8; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 19.98 IFLA 1999, 19 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 7; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 37.97 BVerwGE 107, 294; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 40.96 BVerwGE 105, 106 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 3; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 10.97 BVerwGE 105, 110; 6. Mai 1997 BVerwG 3 C 38.96 Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 2; 3. November 1994 BVerwG 3 C 32.93 Buchholz 427.6 § 20 a BFG Nr. 2).
  • BVerwG, 18.05.2000 - 3 C 9.99

    Rückforderung von Lastenausgleichsleistung; Schadensausgleich; auszugleichender

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    8 Zum einen lässt die Beschwerdebegründung außer Acht, dass der Senat sich mit der Problematik und der Frage der Verfassungsmäßigkeit im Hinblick auf § 349 LAG bereits ausführlich in zahlreichen Entscheidungen auseinander gesetzt hat (vgl. etwa Urteile vom 18. Mai 2000 BVerwG 3 C 9.99 VIZ 2000, 596 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 8; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 19.98 IFLA 1999, 19 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 7; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 37.97 BVerwGE 107, 294; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 40.96 BVerwGE 105, 106 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 3; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 10.97 BVerwGE 105, 110; 6. Mai 1997 BVerwG 3 C 38.96 Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 2; 3. November 1994 BVerwG 3 C 32.93 Buchholz 427.6 § 20 a BFG Nr. 2).
  • BVerwG, 03.11.1994 - 3 C 32.93

    Änderung der Festsetzung des Streitwertes für das Revisionsverfahren

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    8 Zum einen lässt die Beschwerdebegründung außer Acht, dass der Senat sich mit der Problematik und der Frage der Verfassungsmäßigkeit im Hinblick auf § 349 LAG bereits ausführlich in zahlreichen Entscheidungen auseinander gesetzt hat (vgl. etwa Urteile vom 18. Mai 2000 BVerwG 3 C 9.99 VIZ 2000, 596 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 8; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 19.98 IFLA 1999, 19 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 7; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 37.97 BVerwGE 107, 294; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 40.96 BVerwGE 105, 106 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 3; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 10.97 BVerwGE 105, 110; 6. Mai 1997 BVerwG 3 C 38.96 Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 2; 3. November 1994 BVerwG 3 C 32.93 Buchholz 427.6 § 20 a BFG Nr. 2).
  • BVerwG, 31.07.1987 - 5 B 49.87
    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    7 Davon abgesehen kommt einer Rechtsfrage nicht schon deshalb grundsätzliche Bedeutung zu, weil zu ihr noch keine ausdrückliche Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vorliegt; auch in einem solchen Fall fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit, wenn sich die Rechtsfrage durch Auslegung der maßgeblichen Rechtsvorschriften anhand der anerkannten Auslegungskriterien ohne weiteres beantworten lässt oder durch die bisherige Rechtsprechung als geklärt angesehen werden kann (Beschluss vom 31. Juli 1987 BVerwG 5 B 49.87 Buchholz 436.0 § 69 BSHG Nr. 14).
  • BVerwG, 15.07.2004 - 3 C 44.03

    Lastenausgleich; Rückforderung von Hauptentschädigung; Anrechnung einer

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    9 Zum anderen hat sich der Senat in einer neueren Entscheidung, die allerdings dem Kläger zum Zeitpunkt der Beschwerdebegründung noch nicht bekannt sein konnte, mit Fragen des § 349 LAG, namentlich verfassungsrechtlichen Problemen im Hinblick auf eine möglicherweise unzulässige Rückwirkung des 33. Änderungsgesetzes des LAG vom 16. Dezember 1999 (BGBl I S. 2422) befasst (vgl. Urteil vom 15. Juli 2004 BVerwG 3 C 44.03).
  • BVerwG, 28.09.1995 - 10 B 6.94

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    Letzteres trifft auch dann zu, wenn die vorhandene höchstrichterliche Rechtsprechung ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich herausgestellten Rechtsfrage gibt (Beschluss vom 28. September 1995 BVerwG 10 B 6.94 ).
  • BVerwG, 21.02.1990 - 5 B 94.89

    Ablehnung der Einholung von Sachverständigengutachten durch das

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    Das gilt selbst dann, wenn dazu verfassungsrechtliche Erwägungen angeführt werden (vgl. Beschluss vom 21. Februar 1990 BVerwG 5 B 94.89 Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 282).
  • BVerwG, 19.06.1997 - 3 C 40.96

    Lastenausgleich - Rückforderung der Entschädigung wegen Rückübertragung des

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    8 Zum einen lässt die Beschwerdebegründung außer Acht, dass der Senat sich mit der Problematik und der Frage der Verfassungsmäßigkeit im Hinblick auf § 349 LAG bereits ausführlich in zahlreichen Entscheidungen auseinander gesetzt hat (vgl. etwa Urteile vom 18. Mai 2000 BVerwG 3 C 9.99 VIZ 2000, 596 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 8; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 19.98 IFLA 1999, 19 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 7; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 37.97 BVerwGE 107, 294; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 40.96 BVerwGE 105, 106 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 3; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 10.97 BVerwGE 105, 110; 6. Mai 1997 BVerwG 3 C 38.96 Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 2; 3. November 1994 BVerwG 3 C 32.93 Buchholz 427.6 § 20 a BFG Nr. 2).
  • BVerwG, 22.10.1998 - 3 C 19.98

    Lastenausgleich; Rückforderung von Hauptentschädigung; Anrechnung einer

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2004 - 3 B 20.04
    8 Zum einen lässt die Beschwerdebegründung außer Acht, dass der Senat sich mit der Problematik und der Frage der Verfassungsmäßigkeit im Hinblick auf § 349 LAG bereits ausführlich in zahlreichen Entscheidungen auseinander gesetzt hat (vgl. etwa Urteile vom 18. Mai 2000 BVerwG 3 C 9.99 VIZ 2000, 596 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 8; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 19.98 IFLA 1999, 19 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 7; 22. Oktober 1998 BVerwG 3 C 37.97 BVerwGE 107, 294; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 40.96 BVerwGE 105, 106 = Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 3; 19. Juni 1997 BVerwG 3 C 10.97 BVerwGE 105, 110; 6. Mai 1997 BVerwG 3 C 38.96 Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 2; 3. November 1994 BVerwG 3 C 32.93 Buchholz 427.6 § 20 a BFG Nr. 2).
  • BVerwG, 06.05.1997 - 3 C 38.96

    Lastenausgleichsrecht - Rückforderungsanspruch bei Grundstücksrestitution

  • BVerfG, 25.05.1993 - 1 BvR 1509/91

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden betreffend die gesetzliche Anpassung in der DDR

  • BVerwG, 09.06.1970 - VI B 22.69

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

  • BVerwG, 18.06.2008 - 3 C 30.07

    Schadensausgleich; Schadensausgleichsleistung; Rechtsnachfolger des

    Dementsprechend hat der Senat in seiner bisherigen Rechtsprechung auch in derartigen Fällen verfassungsrechtliche Bedenken nicht erhoben (Urteil vom 15. Juli 2004 - BVerwG 3 C 44.03 - Buchholz 427.3 § 349 LAG Nr. 10; vgl. auch Beschluss vom 6. September 2004 - BVerwG 3 B 20.04 - juris).
  • BVerwG, 28.04.2010 - 3 C 11.09

    Abtretung; Ausgleichsansprüche; Ausgleichsleistung; Begriff des

    Die Rückforderung ist die Rückabwicklung einer Vermögensverschiebung, die sich im Nachhinein als nicht mehr gerechtfertigt erweist (vgl. Beschluss vom 6. September 2004 - BVerwG 3 B 20.04 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 06.06.2006 - 3 B 169.05

    Inanspruchnahme als Erwerberin einer Schadensausgleichsleistung nach § 349 Abs. 5

    Es kann offen bleiben, ob diese Frage bereits durch die vom Verwaltungsgericht angeführten Entscheidungen des Senats, die sich im Hinblick auf das 33. Änderungsgesetz zum Lastenausgleichsgesetz mit der Rückwirkungsproblematik befassen (Urteil vom 15. Juli 2004 BVerwG 3 C 44.03 und Beschluss vom 6. September 2004 BVerwG 3 B 20.04 ), beantwortet ist.
  • VG Cottbus, 10.04.2014 - 1 K 917/13
    Es handelt sich um die Rückabwicklung einer Vermögensverschiebung, die sich im Nachhinein als nicht mehr gerechtfertigt erweist (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 1997 - BVerwG 3 C 10.97 -, BVerwGE 105, 110, juris Rn. 19; BVerwG, Beschluss vom 6. September 2004 - BVerwG 3 B 20.04 -, juris Rn. 9).
  • VG Gelsenkirchen, 12.07.2012 - 6 L 433/12

    Lastenausgleich, Rückforderung, aufschiebende Wirkung, Erben, Schadensausgleich

    Die Rückforderung ist die Rückabwicklung einer Vermögensverschiebung, die sich im Nachhinein als nicht mehr gerechtfertigt erweist (vgl. Beschluss vom 6. September 2004 - BVerwG 3 B 20.04 - juris Rn. 9).
  • VG Augsburg, 28.07.2010 - Au 4 K 09.1743

    Weitere Erbin als Rückzahlungsverpflichtete trotz Erbanteilsübertragung

    Es besteht kein Anlass, jemandem Leistungen zu belassen, die vom Staat als Ausgleich für einen inzwischen anderweitig ausgeglichenen und damit letztlich nicht mehr existenten Vermögensverlust erbracht worden sind (BVerwG vom 6.9.2004, Az. 3 B 20/04).
  • VG Augsburg, 28.07.2010 - Au 4 K 09.1742

    Weitere Erbin als Rückzahlungsverpflichtete trotz Erbanteilsübertragung

    Es besteht kein Anlass, jemandem Leistungen zu belassen, die vom Staat als Ausgleich für einen inzwischen anderweitig ausgeglichenen und damit letztlich nicht mehr existenten Vermögensverlust erbracht worden sind (BVerwG vom 6.9.2004, Az. 3 B 20/04).
  • VG Düsseldorf, 28.04.2005 - 6 K 2378/03
    Nachdem diese Vorschrift auch auf Erwerbsfälle vor ihrem Inkrafttreten anwendbar ist - vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 6. September 2004 - 3 B 20.04 -, Mitt.
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