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   BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79   

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BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79 (https://dejure.org/1979,883)
BVerwG, Entscheidung vom 06.11.1979 - 2 B 60.79 (https://dejure.org/1979,883)
BVerwG, Entscheidung vom 06. November 1979 - 2 B 60.79 (https://dejure.org/1979,883)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Rückzahlung der Studienbeihilfe eines auf eigenen Antrag vorzeitig entlassenen Berufssoldaten - Abweichungsrüge bei verschiedener Beurteilung eines unterschiedlichen Sachverhalts - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Art. 2 § 5 Abs. 1 S. 1 ...

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (36)

  • BVerwG, 27.06.1968 - II C 70.67

    Bestimmung der Charakterisierung eines Vertrages - Nichtigkeit eines Vertrages

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Durch die schon in dem angefochtenen Beschluß des Verwaltungsgerichtshofs angeführte Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist weiter geklärt, daß Studienförderungsverträge zu dem Zweck, durch Finanzierung der Vorbildung den Beamtennachwuchs der öffentlichen Hand zu sichern, dem öffentlichen Recht angehören und daß die darin getroffenen Rückzahlungsvereinbarungen - jedenfalls soweit wie hier auch privatwirtschaftlich verwertbare technische Ausbildungen in Betracht kommen - sinnvoll und grundsätzlich rechtlich vertretbar sind (Urteil vom 15. Januar 1964 - BVerwG 6 C 96.60 - [Buchholz 232 § 79 a BBG Nr. 1]; BVerwGE 30, 65 [BVerwG 27.06.1968 - II C 70/67] und 77; Urteile vom 8. Mai 1969 - BVerwG 2 C 86.67 - [Buchholz 232 § 30 BBG Nr. 4], vom 10. Juni 1969 - BVerwG 2 C 121.67 -, vom 5. Mai 1970 - BVerwG 2 C 15.68 -, vom 2. Juli 1970 - BVerwG 2 C 18.68/2 C 19.68/2 C 8.69 - [Buchholz 232 § 133 BBG Nr. 4] und vom 25. November 1971 - BVerwG 2 C 25.70 - [Buchholz 232 § 83 BBG Nr. 4]; Beschluß vom 10. August 1971 - BVerwG 2 B 11.71 - BVerwGE 40, 237 [239]).

    Bereits aus den vorangehenden Ausführungen ergibt sich, daß das angefochtene Urteil entgegen der Auffassung der Beschwerde nicht von der in BVerwGE 30, 65 [BVerwG 27.06.1968 - II C 70/67] abgedruckten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 1968 - BVerwG 2 C 70.67 - abweicht.

    Die in der Beschwerdeschrift zitierten Formulierungen des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 27. Juni 1968 - BVerwG 2 C 70.67 - (BVerwGE 30, 65 [BVerwG 27.06.1968 - II C 70/67] [69 f.]) betreffen aber nur die Frage, ob - selbst bei Zugrundelegung der jenem Beklagten günstigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAGE 13, 168 [174] und BAG, Urteil vom 24. Januar 1963 - 5 AZß 100/62 - [JZ 1964, 183]), zu deren Übertragbarkeit auf die "Fernmeldeaspirantenverträge" der Deutschen Bundespost der beschließende Senat keine abschließende Entscheidung getroffen hat - die in den "Fernmeldeaspirantenverträgen" enthaltene (freiwillige) Beschränkung in der freien Wahl des Arbeitsplatzes mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar ist.

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch die Angabe des Grundes, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß es für die Annahme rechtsgrundsätzlicher Bedeutung gerade nicht genügt, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat und eine Reihe anderer gleich- oder ähnlich gelagerter Fälle betrifft (u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]; Beschlüsse vom 10. November 1977 - BVerwG 6 B 10.77 -, vom 28. Juni 1978 - BVerwG 6 B 14.78 - und vom 24. Januar 1979 - BVerwG 6 B 42.78 -).

  • BVerfG, 22.01.1975 - 2 BvL 51/71

    Verfassungsmäßigkeit des § 46 Abs. 4 S. 1 SG

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Sollte die Beschwerde insoweit eine Abweichung von den Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts im Beschluß vom 22. Januar 1975 - 2 BvL 51/71 und 10, 14/73 - (BVerfGE 39, 128 [141]) rügen wollen, so änderte dies am Ergebnis nichts.

    Abgesehen davon übersieht die Beschwerde, daß die Interessenabwägung in BVerfGE 39, 128 (141) im Zusammenhang mit der Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Regelung des § 46 Abs. 4 Satz 1 des Soldatengesetzes in der Fassung von Art. 1 des Sechsten Gesetzes zur Änderung des Soldatengesetzes vom 10. Januar 1968 (BGBl. I S. 56) steht, der die besonderen Pflichten eines auf eigenen Antrag vorzeitig entlassenen Berufssoldaten statuiert und regelt.

  • BVerwG, 17.10.1978 - 1 B 338.78

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss bei offensichtlicher

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Hiervon kann der Gesetzgeber für bestimmte Fallgestaltungen auch zur Entlastung der Gerichte absehen (vgl. hierzu u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 3], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 s 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
  • BAG, 24.01.1963 - 5 AZR 100/62

    Verfassungsmäßigkeit von Rückzahlungsklauseln bezüglich Ausbildungskosten

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Die in der Beschwerdeschrift zitierten Formulierungen des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 27. Juni 1968 - BVerwG 2 C 70.67 - (BVerwGE 30, 65 [BVerwG 27.06.1968 - II C 70/67] [69 f.]) betreffen aber nur die Frage, ob - selbst bei Zugrundelegung der jenem Beklagten günstigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAGE 13, 168 [174] und BAG, Urteil vom 24. Januar 1963 - 5 AZß 100/62 - [JZ 1964, 183]), zu deren Übertragbarkeit auf die "Fernmeldeaspirantenverträge" der Deutschen Bundespost der beschließende Senat keine abschließende Entscheidung getroffen hat - die in den "Fernmeldeaspirantenverträgen" enthaltene (freiwillige) Beschränkung in der freien Wahl des Arbeitsplatzes mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar ist.
  • BVerwG, 28.06.1978 - 6 B 14.78

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Rüge der Verletzung der Hinweispflicht

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß es für die Annahme rechtsgrundsätzlicher Bedeutung gerade nicht genügt, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat und eine Reihe anderer gleich- oder ähnlich gelagerter Fälle betrifft (u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]; Beschlüsse vom 10. November 1977 - BVerwG 6 B 10.77 -, vom 28. Juni 1978 - BVerwG 6 B 14.78 - und vom 24. Januar 1979 - BVerwG 6 B 42.78 -).
  • BVerwG, 19.12.1977 - 3 B 11.75

    Zulassung der Revision - Divergenz - Beklagte Behörde - Örtliche Zuständigkeit

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Denn eine Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts kann - wie auch die Abweichung von Entscheidungen anderer oberster Bundesgerichte, z.B. des Bundesarbeitsgerichts (vgl. Beschluß vom 19. Dezember 1977 - BVerwG 3 B 11.75 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 159]) - die Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nicht rechtfertigen (vgl. Beschlüsse vom 12. April 1972 - BVerwG 6 B 65.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 89 - LS], vom 1. März 1974 - BVerwG 2 B 23.73 - [Buchholz 235.15 § 28 HessBG Nr. 2] und vom 31. Mai 1978 - BVerwG 7 B 36.78 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 92]).
  • BAG, 18.08.1976 - 5 AZR 399/75

    Ausbildungskosten: Rückforderung durch den Arbeitgeber

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Auch aus diesem Grunde geht der Hinweis auf das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 18. August 1976 - 5 AZR 399/75 - (NJW 1977, 973) fehl.
  • BVerwG, 06.02.1979 - 4 B 12.79
    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Hiervon kann der Gesetzgeber für bestimmte Fallgestaltungen auch zur Entlastung der Gerichte absehen (vgl. hierzu u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 3], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 s 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
  • BVerwG, 06.02.1979 - 4 CB 8.79

    Richterablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit - Absehen von einer mündlichen

    Auszug aus BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79
    Hiervon kann der Gesetzgeber für bestimmte Fallgestaltungen auch zur Entlastung der Gerichte absehen (vgl. hierzu u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 3], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 s 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
  • BAG, 29.06.1962 - 1 AZR 343/61

    Grundrecht - Abwehrrecht - Arbeitsplatzwahl

  • BVerwG, 30.05.1979 - 2 B 79.78
  • BVerwG, 24.01.1979 - 6 B 42.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

  • BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78

    Beantragung von Leistungen nach dem Gesetz zum Grundrechtsartikel 131 (G 131) -

  • BVerwG, 06.12.1971 - VIII C 75.70

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 21.02.1977 - 6 B 44.76
  • BVerwG, 10.11.1977 - 6 B 10.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 28.06.1977 - 6 B 52.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.04.1975 - 6 B 2.75

    Beschwerde gegen Nichtzulassung einer Revision gestützt auf die grundsätzliche

  • BVerwG, 10.06.1969 - II C 121.67

    Verfassungsmäßigkeit der Verpflichtungserklärung eines Beamten im

  • BVerwG, 02.07.1970 - II C 8.69

    Formularmäßige Verträge für Fernmeldeaspiranten mit Rückzahlungsverpflichtung -

  • BVerwG, 11.04.1975 - VI B 73.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Aufstellung von

  • BVerwG, 05.05.1970 - II C 15.68

    Zulässigkeit einer Koppelung der Beendigung eines Beamtenverhältnisses mit

  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 38.70

    Anspruch auf nochmalige Ermessensausübung

  • BVerwG, 10.08.1971 - II B 11.71

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Anforderungen an die Divergenzrüge -

  • BVerwG, 31.05.1978 - 7 B 36.78

    Verfassungsmäßigkeit einer prüfungsrechtlichen Übergangsregelung - Abweichung von

  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

  • BVerwG, 01.03.1974 - II B 23.73

    Aufgabenstellung des ständigen Vertreters des Leiters einer Berufsschule -

  • BVerwG, 06.10.1972 - VI B 7.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der Fürsorgepflicht

  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

  • BVerwG, 12.04.1972 - VI B 65.71

    Zulässigkeit der Ablehnung von Beweisanträgen im Verwaltungsprozess -

  • BVerwG, 25.11.1971 - II C 25.70

    Rückzahlung gewährter Studienförderungsmittel - Berufung in ein Beamtenverhältnis

  • BVerwG, 02.07.1970 - II C 18.68

    Rückzahlung einer Beihilfe - Gewährung einer Studienbeihilfe

  • BVerwG, 02.07.1970 - II C 19.68

    Rückforderung von Studienförderungsmitteln - Gewährung von Studienbeihilfen

  • BVerwG, 08.05.1969 - II C 86.67

    Zusicherung einer Erstattung der Studiengelder und der Zahlung eines

  • BVerwG, 15.01.1964 - VI C 96.60

    Grundsatz der Unverzichtbarkeit beamtenrechtlicher Dienstbezüge - Rechtsanspruch

  • BVerwG, 23.07.1985 - 2 B 57.85

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß Verträge dieser Art grundsätzlich auch insoweit mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar sind, als hiernach Studienförderungsmittel zurückgefordert werden können, wenn es aus dem Geförderten zurechenbaren Gründen nicht zum Abschluß des Studiums kommt (vgl. Urteil vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 31.79 - ; Beschluß vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 -).
  • BVerwG, 17.02.1982 - 2 B 183.81

    Aufklärungspflicht des Dienstherrn - Mangelnder Mitwirkung des Bewerbers -

    Daß in tatsächlicher Hinsicht eine größere Zahl von Fällen, hier möglicher Anhänger des KBW, betroffen sein mag, genügt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht, um der Sache rechtsgrundsätzliche Bedeutung zu verleihen (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [91 f.]; Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG 5 B 5.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 1 = NJV 1960, 1587], vom 31. Juli 1970 - BVerwG 2 B 3.70 - [Buchholz 235.16 § 5 LBesG Nr. 1] und vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 -).
  • BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 31.79

    Vorzeitiger Abbruch des Studiums - Rückzahlung von Studienförderungsmitteln -

    Anknüpfend an die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts zur Rückzahlung von Studienförderungsmitteln bei vertragswidrigem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Dienst der Bundespost nach bestandener Prüfung hat der Senat im Beschluß vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 - ausgeführt:.
  • BVerwG, 11.08.1980 - 6 B 65.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Die von der Beschwerde in diesem Zusammenhang geltend gemachte Abweichung von der Entscheidung BVerfGE 12, 45 kann schon deswegen nicht zur Zulassung der Revision führen, weil nach § 34 Abs. 2 Satz 3 WPflG - ebenso wie nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO - die Revision nur wegen Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zuzulassen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschluß vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 - mit Nachweisen).
  • BVerwG, 07.02.1980 - 2 B 34.79

    Entlassung eines Lehrers aus dem Beamtenverhältnis auf Probe wegen mangelnder

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß für die Annahme rechtsgrundsätzlicher Bedeutung gerade nicht genügt, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat und eine Reihe anderer gleich- oder ähnlich gelagerter Fälle betrifft (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]; Beschluß vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 25.09.1981 - 2 B 144.81

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind die Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nicht schon dann gegeben, wenn eine Sache in tatsächlicher Hinsicht über den Einzelfall hinaus von Interesse ist und eine Reihe anderer gleich oder ähnlich gelagerter Fälle betrifft (vgl. BVerwGE 13, 90 [91 f.]; Beschluß vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 12.12.1980 - 6 B 30.80
    Die Beschwerde verkennt, daß eine Abweichung nur dann in Betracht kommt, wenn das Berufungsurteil bei einer konkreten Rechtsfrage in seinen tragenden rechtlichen Ausführungen von den tragenden rechtlichen Ausführungen der Divergenzentscheidung abweicht, nicht aber, wenn ein unterschiedlicher Sachverhalt verschieden beurteilt wird (vgl. Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 128] und vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 - m.w.N.).
  • BVerwG, 16.06.1981 - 6 B 10.81

    Darlegungsanforderungen an die Abweichungsrüge - Erstattung der Ausbildungskosten

    Soweit die Beschwerde eine Abweichung des Berufungsurteils von den Urteilen des beschließenden Senats vom 11. Februar 1977 - BVerwG 6 C 217.73, 114.74 und 135.74 - (BVerwGE 52, 84) rügt, verkennt sie, daß die Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO für die Zulassung der Revision nur dann gegeben sind, wenn die angefochtene Entscheidung in einer konkreten Rechtsfrage von tragenden rechtlichen Ausführungen der Divergenzentscheidung abweicht, nicht aber, wenn unterschiedliche Sachverhalte rechtlich verschieden beurteilt werden (vgl. Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 128] und vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 10.02.1981 - 2 B 21.81

    Zulässigkeit einer höchstens fünfjährigen Probezeit, soweit dadurch eine

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß es für die Annahme rechtsgrundsätzlicher Bedeutung gerade nicht genügt, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat und eine Reihe anderer gleich- oder ähnlich gelagerter Fälle betrifft (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]; Beschluß vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 25.01.1980 - 2 B 24.79

    Erstattung von einem Soldaten durch ein Studium entstandenen Kosten - Entlassung

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß es für die Annahme rechtsgrundsätzlicher Bedeutung gerade nicht genügt, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat und eine Reihe anderer gleich- oder ähnlich gelagerter Fälle betrifft (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]; Beschluß vom 6. November 1979 - BVerwG 2 B 60.79 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 28.04.1980 - 6 B 37.80

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

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