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   BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21   

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BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21 (https://dejure.org/2022,45483)
BVerwG, Entscheidung vom 06.12.2022 - 4 C 7.21 (https://dejure.org/2022,45483)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Dezember 2022 - 4 C 7.21 (https://dejure.org/2022,45483)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rewis.io

    Unzulässige Entscheidung durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung im Berufungsverfahren.

  • doev.de PDF

    Unzulässige Entscheidung durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung im Berufungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Im Berufungsverfahren ist eine mündliche Verhandlung grundsätzlich geboten, wenn für die Entscheidung des Berufungsgerichts neue, im erstinstanzlichen Verfahren noch nicht angesprochene Rechtsfragen oder Tatsachen entscheidungserheblich werden.

  • rechtsportal.de

    Gebotenheit einer mündlichen Verhandlung im Berufungsverfahren; Erteilung eines Bauvorbescheids für die Errichtung eines Lebensmittel-Discountmarktes

  • datenbank.nwb.de

    Unzulässige Entscheidung durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung im Berufungsverfahren.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Neue Rechtsfragen entscheidungserheblich: Mündliche Verhandlung geboten!

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der gerichtliche Vergleich über einen bauplanungsrechtlichen Vorbescheid - und seine Grenzen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Berufungsentscheidung des Oberverwaltungsgerichts - durch Beschluss ohne mündliche Verhandlung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2023, 1350
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 30.06.2004 - 6 C 28.03

    Regulierung im Postbereich; gesetzliche Exklusivlizenz; Erteilung einer Lizenz

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Ein Absehen von einer mündlichen Verhandlung ist nur zu beanstanden, wenn es auf sachfremden Erwägungen oder einer groben Fehleinschätzung des Berufungsgerichts beruht (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2004 - 6 C 28.03 - BVerwGE 121, 211 m. w. N.).

    Die Grenzen des Ermessens sind daher erreicht, wenn im vereinfachten Berufungsverfahren ohne mündliche Verhandlung entschieden wird, obwohl die Sache in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht nach den Gesamtumständen des Einzelfalls außergewöhnliche Schwierigkeiten aufweist (vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Juni 2004 - 6 C 28.03 - BVerwGE 121, 211 und vom 9. Dezember 2010 - 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 23 f. sowie Beschluss vom 8. Juli 2022 - 9 B 33.21 - juris Rn. 6).

    Die Gehörsverletzung erfasst die Berufungsentscheidung in ihrer Gesamtheit und lässt sich nicht auf einzelne Tatsachenfeststellungen eingrenzen; in solchen Fällen findet § 144 Abs. 4 VwGO keine Anwendung (vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Juni 2004 - 6 C 28.03 - BVerwGE 121, 211 m. w. N. und vom 9. Dezember 2010 - 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 26 f.).

  • BVerwG, 13.08.2015 - 4 B 15.15

    Erforderlichkeit einer mündlichen Verhandlung im Berufungsverfahren

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Die verfahrensmäßigen Anforderungen nach § 130a Satz 2 i. V. m. § 125 Abs. 2 Satz 3 VwGO - Anhörung der Beteiligten, Hinweis auf die Begründetheit oder Unbegründetheit der Berufung, Gelegenheit zur Äußerung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. August 2015 - 4 B 15.15 - juris Rn. 5 m. w. N.) - hat das Oberverwaltungsgericht beachtet.

    Für die Beurteilung der Entscheidungserheblichkeit muss von der materiell-rechtlichen Rechtsauffassung des Berufungsgerichts ausgegangen werden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Dezember 2014 - 8 B 47.14 - Buchholz 310 § 130a VwGO Nr. 85 Rn. 7 und vom 13. August 2015 - 4 B 15.15 - juris Rn. 7).

  • BVerwG, 09.12.2010 - 10 C 13.09

    Asylfolgeantrag; Änderung der Sachlage; Änderung der Rechtslage; Beschluss;

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Die Grenzen des Ermessens sind daher erreicht, wenn im vereinfachten Berufungsverfahren ohne mündliche Verhandlung entschieden wird, obwohl die Sache in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht nach den Gesamtumständen des Einzelfalls außergewöhnliche Schwierigkeiten aufweist (vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Juni 2004 - 6 C 28.03 - BVerwGE 121, 211 und vom 9. Dezember 2010 - 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 23 f. sowie Beschluss vom 8. Juli 2022 - 9 B 33.21 - juris Rn. 6).

    Die Gehörsverletzung erfasst die Berufungsentscheidung in ihrer Gesamtheit und lässt sich nicht auf einzelne Tatsachenfeststellungen eingrenzen; in solchen Fällen findet § 144 Abs. 4 VwGO keine Anwendung (vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Juni 2004 - 6 C 28.03 - BVerwGE 121, 211 m. w. N. und vom 9. Dezember 2010 - 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 26 f.).

  • BVerwG, 18.12.2014 - 8 B 47.14

    Anerkenntnis; berechtigtes Feststellungsinteresse;

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Für die Beurteilung der Entscheidungserheblichkeit muss von der materiell-rechtlichen Rechtsauffassung des Berufungsgerichts ausgegangen werden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 18. Dezember 2014 - 8 B 47.14 - Buchholz 310 § 130a VwGO Nr. 85 Rn. 7 und vom 13. August 2015 - 4 B 15.15 - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 10.08.1990 - 4 C 3.90

    Änderung der Bauleitplanung - Ersetzung eines Bebauungsplanes - Normenkollision -

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Eine zwingende Grenze folgt ferner aus dem über § 10 BauGB geltenden gewohnheitsrechtlich anerkannten Rechtssatz, dass die spätere Norm die frühere verdrängt (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. August 1990 - 4 C 3.90 - BVerwGE 85, 289 Ls. 1 und Beschluss vom 16. Mai 2017 - 4 B 24.16 - ZfBR 2017, 682 Rn. 4 m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 08.03.2012 - 12 LB 244/10

    "Feinsteuerung" der Windenergienutzung allein durch Abschluss städtebaulicher

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Bebauungsplanersetzende Verträge verstoßen gegen den Grundsatz der Planmäßigkeit nach § 1 Abs. 1 und Abs. 3 Satz 1 BauGB (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 8. März 2012 - 12 LB 244/10 - ZfBR 2012, 371 ; VGH Mannheim, Urteil vom 7. Juli 2017 - 5 S 1867/15 - NVwZ-RR 2017, 793 ; Bank, in: Brügelmann, BauGB, Stand Oktober 2022, § 11 Rn. 50a; Krautzberger, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand August 2022, § 11 Rn. 43; Battis, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 15. Aufl. 2022 § 1 Rn. 18; Kukk, in: Schrödter, BauGB, 9. Aufl. 2019, § 11 Rn. 38).
  • BVerwG, 16.05.2017 - 4 B 24.16

    Unwirksamer Bebauungsplan keine "lex posterior"; Überleitung als Bebauungsplan;

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Eine zwingende Grenze folgt ferner aus dem über § 10 BauGB geltenden gewohnheitsrechtlich anerkannten Rechtssatz, dass die spätere Norm die frühere verdrängt (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. August 1990 - 4 C 3.90 - BVerwGE 85, 289 Ls. 1 und Beschluss vom 16. Mai 2017 - 4 B 24.16 - ZfBR 2017, 682 Rn. 4 m. w. N.).
  • BVerwG, 21.03.2000 - 9 C 39.99

    Vereinfachtes Berufungsverfahren; Entscheidung ohne mündliche Verhandlung;

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Ob das Oberverwaltungsgericht zugleich das Recht auf den gesetzlichen Richter verletzt hat und damit auch der absolute Revisionsgrund des § 138 Nr. 1 VwGO vorliegt, weil es bei einer mündlichen Verhandlung in anderer Besetzung hätte entscheiden müssen (vgl. § 109 Abs. 1 JustG NRW), kann dahinstehen (offen gelassen in BVerwG, Urteil vom 21. März 2000 - 9 C 39.99 - BVerwGE 111, 69 ; vgl. auch Neumann/Korbmacher, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 138 Rn. 38).
  • BVerwG, 08.07.2022 - 9 B 33.21

    Entfallen der Zurechenbarkeit von erhöhten Werten infolge einer Betriebsstörung

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Die Grenzen des Ermessens sind daher erreicht, wenn im vereinfachten Berufungsverfahren ohne mündliche Verhandlung entschieden wird, obwohl die Sache in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht nach den Gesamtumständen des Einzelfalls außergewöhnliche Schwierigkeiten aufweist (vgl. BVerwG, Urteile vom 30. Juni 2004 - 6 C 28.03 - BVerwGE 121, 211 und vom 9. Dezember 2010 - 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 23 f. sowie Beschluss vom 8. Juli 2022 - 9 B 33.21 - juris Rn. 6).
  • BVerwG, 02.01.2012 - 4 BN 32.11

    Wirksamkeit von vertraglichen Zusagen zur Aufstellung von einem Bebauungsplan

    Auszug aus BVerwG, 06.12.2022 - 4 C 7.21
    Wenn die Beklagte sich mit der Vergleichsbestimmung unter Nummer 4 Buchstabe a der Anlage 5 gegenüber der Klägerin an die Festsetzungen des Bebauungsplans Nr. 206 N binden und insoweit auf ihr Planungsrecht verzichten wollte, verstieße dies gegen § 1 Abs. 3 Satz 2 Halbs. 2 und Abs. 8 BauGB (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 28. Dezember 2005 - 4 BN 40.05 - Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 123 Rn. 5 und vom 2. Januar 2012 - 4 BN 32.11 - ZfBR 2012, 259 Rn. 7 m. w. N.).
  • BVerwG, 02.12.2009 - 4 B 74.09

    Bestehen einer dinglichen Wirkung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zwischen

  • BVerwG, 28.12.2005 - 4 BN 40.05

    Moderator, Moderationsverfahren; interkommunale Abstimmung, - Vereinbarung;

  • BVerwG, 18.05.2021 - 4 C 6.19

    Angemessenheit eines öffentlich-rechtlichen Vertrags im städtebaulichen

  • BVerwG, 12.12.2018 - 4 C 6.17

    Anerkenntnis; Bauvorbescheid; Bebauungsplan; Bekanntmachung Bebauungsplan;

  • VGH Baden-Württemberg, 07.07.2017 - 5 S 1867/15

    Verbot bauleitplanersetzender städtebaulicher Verträge

  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 21.89

    Landeswasserrechtliche Entschädigung - Vertragsauslegung - Revisibles Recht -

  • VerfG Hamburg, 08.12.2023 - HVerfG 4/22

    Erfolgreicher Antrag gegen Durchführung des Volksbegehrens "Rettet Hamburgs Grün

    Soweit die planerische Seite von Entscheidungen betroffen ist, müssen Gemeinden ihren städtebaulichen Entwicklungs- und Ordnungsauftrag durch Bauleitpläne in der durch das Baugesetzbuch bestimmten Ausgestaltung vornehmen (vgl. Söfker in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, Baugesetzbuch, 150. EL Mai 2023, BauGB § 1 Rn. 17; Schmidt-Aßmann, Grundsätze der Bauleitplanung, BauR 1978, 99 [101]; ferner BVerwG, Urt. v. 6.12.2022, 4 C 7/21, juris Rn. 23).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2023 - 19 A 2192/21

    Staatsangehörigkeitsausweis; Negativfeststellungsbescheid; Abstammungserwerb;

    BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 -, DVBl. 2023, 862, juris, Rn. 13, Beschlüsse vom 27. März 2023 - 1 B 74.22 -, juris, Rn. 3, vom 27. März 2023 - 1 B 72.22 -, juris, Rn. 10, vom 14. Dezember 2022 - 1 B 51.22 -, InfAuslR 2023, 234, juris, Rn. 14, vom 27. Januar 2022 - 1 B 92.21 -, juris, Rn. 10, und vom 17. Januar 2022 - 1 B 95.21 -, juris, Rn. 11 f. m. w. N.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.11.2023 - 10 A 15.19

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans - Abwägungsfehler in Gestalt eines

    Dem Zulässigkeitstatbestand liegt die Erwartung zugrunde, dass das noch nicht abgeschlossene Satzungsverfahren unverzüglich zu Ende geführt wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 1. August 2002 - 4 C 5.01 -, juris Rn. 38; Urteil vom 12. Dezember 2018, a.a.O. Rn. 23) und dient der Überbrückung eines - eher kurzen - Zeitraums bis zur Bekanntmachung eines neuen Bebauungsplans (vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 -, juris Rn. 24).
  • BVerwG, 24.05.2023 - 5 B 20.22

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache;

    Für die Beurteilung der Entscheidungserheblichkeit muss von der materiell-rechtlichen Rechtsauffassung des Berufungsgerichts ausgegangen werden (BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 - ZfBR 2023, 374 Rn. 13 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 24.05.2023 - 1 A 472/20

    Afghanistan; nationaler Abschiebungsschutz; vereinfachtes Berufungsverfahren

    Bei der Ausübung seines Verfahrensermessens hat der Senat berücksichtigt, dass die Entscheidung aufgrund mündlicher Verhandlung nach der Ausgestaltung (auch) des Berufungsverfahrens durch die Verwaltungsgerichtsordnung und das Asylgesetz in Ansehung von Art. 6 Abs. 1 EMRK den gesetzlichen Regelfall bildet, weshalb eine Entscheidung im vereinfachten Berufungsverfahren insbesondere dann ausgeschlossen sein kann, wenn für die Entscheidung des Berufungsgerichts neue, im erstinstanzlichen Verfahren nicht angesprochene Tatsachenfragen entscheidungserheblich werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 -, juris Rn. 13 m. w. N.).
  • SG Ulm, 04.05.2023 - S 13 R 1102/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gewährung einer großen Witwenrente aus der

    Hinzu kommt, dass eine andere Auslegung der Erklärung zwingenden gesetzlichen Vorgaben (siehe oben) widerspräche, diese Vorgaben (nämlich schon allein die Tatsache, dass ein Anspruch auf Gewährung von Witwenrente nur besteht, wenn der Ehegatte verstorben ist) der Klägerin ganz offensichtlich bekannt sind und deshalb eine andere Auslegung schlicht fernliegend ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 06.12.2022 - 4 C 7/21 -, Rn. 22 f., juris).
  • BVerwG, 26.06.2023 - 4 B 2.23

    Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

    Dabei sind die allgemeinen Grundsätze über die Auslegung einer Willenserklärung heranzuziehen (BVerwG, Urteile vom 19. Januar 1990 - 4 C 21.89 - BVerwGE 84, 257 , vom 4. Dezember 2001 - 4 C 2.00 - BVerwGE 115, 274 und vom 6. Dezember 2022 - 4 C 7.21 - ZfBR 2023, 374 Rn. 17 sowie vom 19. November 2019 - 1 C 41.18 - BVerwGE 167, 98 Rn. 28).
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