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   BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89   

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BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89 (https://dejure.org/1989,1358)
BVerwG, Entscheidung vom 07.06.1989 - 2 B 70.89 (https://dejure.org/1989,1358)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Juni 1989 - 2 B 70.89 (https://dejure.org/1989,1358)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rüge des Verfahrensfehlers der Zugrundelegung eines unrichtigen Tatbestandes durch das Gericht - Anforderungen an die Darlegung der Rüge der fehlerhaften Sachverhaltsaufklärung - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Anerkennung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Aus dem Vorbringen der Beschwerdeschrift ergibt sich nicht, daß ein künftiges Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61] ).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 C 50.80

    Umfang der Ansprüche eines Beamten auf gerichtlichen Rechtsschutz bei einer

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    In ihr sind weder Zeugen benannt, noch ist dargetan, weshalb sich dem Berufungsgericht - ausgehend von seiner für die Beurteilung des geltend gemachten Aufklärungsmangels allein maßgeblichen materiellrechtlichen Auffassung (Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - [BVerwG 27.05.1982 - 2 C 50/80] ) - eine derartige Beweiserhebung hätte aufdrängen müssen.
  • BVerwG, 21.02.1964 - VI C 8.61

    Anwendung des Bereicherungsrechts auf die Rückforderung von Bezügen eines Beamten

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Diese Voraussetzungen sind insbesondere dann nicht erfüllt, wenn der Dienstherr aufgrund der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs gegen einen Bescheid weiterhin Zahlungen erbringt (vgl. auch BVerwGE 18, 72 [BVerwG 21.02.1964 - VI C 8/61] ).
  • BVerwG, 23.01.1984 - 6 C 131.81

    Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Verletzung der

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Das von der Beschwerde zur Begründung eines Verfahrensfehlers herangezogene Urteil vom 23. Januar 1984 - BVerwG 6 C 131.81 - betrifft keinen unrichtigen Tatbestand und ist damit nicht einschlägig.
  • BVerwG, 13.09.1984 - 2 C 22.83

    preußischer Schutzpolizist - § 51 VwVfG, Wiederaufgreifen wird durch

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Zu Unrecht meint die Beschwerde schließlich, das angefochtene Urteil weiche von der Entscheidung des beschließenden Senats vom 13. September 1984 - BVerwG 2 C 22.83 - (BVerwGE 70, 110 [BVerwG 13.09.1984 - 2 C 22/83] ) ab, nach welcher der Streitgegenstand durch Klageanspruch und Klagegrund konkretisiert werde.
  • BVerwG, 27.08.1980 - 2 B 51.79

    Beurteilung eines Beamten - Anspruch auf Beförderung - Tätigkeit im Arbeitsgebiet

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Eine etwaige Unrichtigkeit des Tatbestandes eines Urteils kann nicht als Verfahrensmangel, sondern nur mittels eines fristgebundenen Antrages auf Berichtigung gemäß § 119 VwGO geltend gemacht werden (vgl. Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG 6 B 22.69 , vom 22. November 1979 - BVerwG 7 B 146.78 - , vom 27. August 1980 - BVerwG 2 B 51.79-, vom 4. März 1983 - BVerwG 2 B 34.82 - und vom 2. Februar 1987 - BVerwG 2 B 7.87 -).
  • BVerwG, 22.11.1979 - 7 B 146.78

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Anforderungen an Darlegung eines

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Eine etwaige Unrichtigkeit des Tatbestandes eines Urteils kann nicht als Verfahrensmangel, sondern nur mittels eines fristgebundenen Antrages auf Berichtigung gemäß § 119 VwGO geltend gemacht werden (vgl. Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG 6 B 22.69 , vom 22. November 1979 - BVerwG 7 B 146.78 - , vom 27. August 1980 - BVerwG 2 B 51.79-, vom 4. März 1983 - BVerwG 2 B 34.82 - und vom 2. Februar 1987 - BVerwG 2 B 7.87 -).
  • BVerwG, 02.02.1987 - 2 B 7.87

    Ken Recht auf Emeritierung fur beamteten Professor der Pädagogischen Hochschule

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Eine etwaige Unrichtigkeit des Tatbestandes eines Urteils kann nicht als Verfahrensmangel, sondern nur mittels eines fristgebundenen Antrages auf Berichtigung gemäß § 119 VwGO geltend gemacht werden (vgl. Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG 6 B 22.69 , vom 22. November 1979 - BVerwG 7 B 146.78 - , vom 27. August 1980 - BVerwG 2 B 51.79-, vom 4. März 1983 - BVerwG 2 B 34.82 - und vom 2. Februar 1987 - BVerwG 2 B 7.87 -).
  • BVerwG, 13.06.1985 - 2 C 56.82

    Studienreferendarin - Rückzahlungsanspruch nach § 12 Abs. 2 BBesG, § 820 BGB bei

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Diese in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Oktober 1971 - BVerwG 6 C 137.67 - (Buchholz 232 § 87 Nr. 48), vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 12.81 - (Buchholz 235 § 12 Nr. 2 = NJW 1983, 2042 [BVerwG 25.11.1982 - 2 C 12/81] ) und vom 13. Juni 1985 - BVerwG 2 C 56.82 - (BVerwGE 71, 354 [BVerwG 13.06.1985 - 2 C 56/82] ) offengebliebene Frage war für das Berufungsgericht nicht entscheidungserheblich.
  • BVerfG, 03.07.1985 - 2 BvL 16/82

    Schulleiter

    Auszug aus BVerwG, 07.06.1989 - 2 B 70.89
    Ensprechendes gilt für die unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juli 1985 - 2 BvL 16/82 - (BVerfGE 70, 251) bezeichnete Frage, ob und inwieweit § 37 Abs. 3 Satz 1 des Niedersächsischen Schulgesetzes (NSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. August 1975 (GVBl. S. 255) bzw. § 37 Abs. 5 NSchG in der Fassung vom 6. November 1980 (GVBl. S. 425), nach denen in Niedersachsen beamteten Lehrkräften an Orientierungsstufen nach der Anstellung höherwertige Ämter zeitlich befristet übertragen werden können, mit §§ 18, 20 BBesG vereinbar sind (II 2 der Beschwerdeschrift).
  • BVerwG, 25.11.1982 - 2 C 12.81

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung zuviel gezahlter Dienstbezüge; Rückzahlung von

  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
  • BVerwG, 11.10.1977 - 6 B 14.77
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
  • BVerwG, 04.03.1983 - 2 B 34.82

    Unterstellung einer Beweistatsache als wahr - Maßgeblichkeit der

  • BVerwG, 16.10.1979 - 2 B 61.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Beginn der Sechsmonatsfrist

  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

  • BVerwG, 13.10.1971 - VI C 137.67

    Widerruf eines Beamtenverhältnisses - Rechtsmäßigkeit einer Entlassungsverfügung

  • BVerwG, 09.06.1970 - VI B 22.69

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

  • BVerwG, 07.01.1986 - 2 B 94.85
  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 14.98

    Klageänderung durch Erweiterung des sachlichen Streitstoffs; -, Sachdienlichkeit

    Die von der Revision erhobene Rüge, diese Feststellung sei durch nichts belegt und stehe im Widerspruch zu schriftsätzlichem Vorbringen des Beklagten, läßt außer acht, daß tatsächliche Unrichtigkeiten oder Unstimmigkeiten im Berufungsurteil nicht als Verfahrensmangel, sondern gemäß § 119 VwGO nur mit einem fristgebundenen Antrag auf Berichtigung geltend gemacht werden können (stRspr; Beschlüsse vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - und vom 16. November 1992 - BVerwG 11 B 65.92 - ).
  • BVerwG, 21.09.2000 - 2 C 5.99

    Verfahrensmangel, Darlegungsanforderungen an die Revisionsbegründung; Besetzung

    Eine Unrichtigkeit tatsächlicher Feststellungen des Urteils ist kein Verfahrensmangel; sie kann gemäß § 119 VwGO nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (wie Beschluss vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5 S. 2 m.w.N.).

    Eine etwaige Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Urteilstatbestandes ist kein Verfahrensmangel; sie kann gemäß § 119 VwGO nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (vgl. u.a. Beschluss vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5 S. 2 m.w.N.).

  • BVerwG, 26.01.2010 - 2 B 47.09

    Entlassung eines Widerrufsbeamten wegen Krankheit; Entlassungsermessen des

    Vielmehr kann ein solcher Fehler, sofern er tatsächlich vorliegt, nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung gemäß § 119 VwGO geltend gemacht werden (Beschlüsse vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5 und vom 3. Januar 2005 - BVerwG 2 B 46.04 - juris).
  • BVerwG, 03.01.2005 - 2 B 46.04

    Grundsätzliche Klärungsbedürftigkeit der Frage nach der Interpretation der das

    11 Eine Unrichtigkeit tatsächlicher Feststellungen des Urteils ist kein Verfahrensmangel; sie kann gemäß § 119 VwGO nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (vgl. Beschluss vom 7. Juni 1989 BVerwG 2 B 70.89 Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5 S. 2 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.04.1998 - 2 B 26.98

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Zurückweisung des Einwandes der unrichtigen

    Dies gelte grundsätzlich auch für die dort dargelegte Rechenmethode zur Ermittlung des Erstattungsbetrages für Arzneimittelprüfungen." Die mit der Beschwerdebegründung beanstandete angebliche Unrichtigkeit dieser Feststellungen des Tatbestands des erstinstanzlichen Urteils kann nicht mit einer Verfahrensrüge, sondern gemäß § 119 Abs. 1 VwGO nur mittels eines Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (stRspr; vgl. etwa Beschluß vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - m.w.N).
  • BVerwG, 30.06.2009 - 10 B 50.08

    Vorliegen einer klärungsfähigen und klärungsbedürftigen Frage des revisiblen

    Die Unrichtigkeit des Tatbestands kann gemäß § 119 VwGO nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (vgl. Beschluss vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5 S. 2 mit Urteil vom 16. Oktober 1984 - BVerwG 9 C 67.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 25).
  • BVerwG, 15.09.2014 - 4 B 23.14

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Heilung von eventuellen Bekanntgabemängeln

    (Vermeintliche) Fehler im Tatbestand des Urteils des Oberverwaltungsgerichts hätte der Kläger zu 6) durch einen Antrag nach § 119 Abs. 1 VwGO (Tatbestandsberichtigung) korrigieren lassen müssen (vgl. Beschluss vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5).
  • BVerwG, 30.06.2009 - 10 B 49.08

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Falle mangelnder Bedeutung

    Die Unrichtigkeit des Tatbestands kann gemäß § 119 VwGO nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung geltend gemacht werden (vgl. Beschluss vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5 S. 2 und Urteil vom 16. Oktober 1984 - BVerwG 9 C 67.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 25).
  • BVerwG, 16.11.1992 - 11 B 65.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - (Isolierte) Anfechtung der

    Soweit die Beschwerde ferner (sinngemäß) Unrichtigkeiten oder Unstimmigkeiten im Berufungsurteil wegen unterlassener Entscheidungen infolge einer "teilweisen Klag- oder Berufungsrücknahme" rügt, übersieht sie, daß derartige etwaige Fehler nicht mit der Nichtzulassungsbeschwerde als Verfahrensmangel, sondern mit fristgebundenen Anträgen auf Berichtigung oder Ergänzung des Urteils nach Maßgabe der §§ 119, 120 VwGO beim entscheidenden Gericht geltend zu machen sind (vgl. Beschlüsse vom 22. November 1979 - BVerwG 7 B 146.78 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 180 und vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5).
  • BVerwG, 27.05.2004 - 1 B 233.03

    Unzutreffende Darstellung im Tatbestand eines Urteils als Verfahrensmangel -

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass eine (etwaige) Unrichtigkeit tatsächlicher Feststellungen eines Urteils bzw. eine unzutreffende Darstellung im Tatbestand eines Urteils keinen Verfahrensmangel darstellt; gemäß § 119 VwGO kann sie nur mittels eines fristgebundenen Antrags auf Berichtigung des Urteilstatbestandes geltend gemacht werden (vgl. Beschluss vom 7. Juni 1989 - BVerwG 2 B 70.89 - Buchholz 310 § 119 VwGO Nr. 5; Urteil vom 21. September 2000 - BVerwG 2 C 5.99 - Buchholz 237.1 Art. 86 BayLBG Nr. 10, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 03.01.2005 - 2 B 52.04

    Freie Handlungsbefugnis und Entscheidungsbefugnis bei der Festlegung von

  • BVerwG, 10.05.1993 - 7 B 27.93

    Fehlerhaftes Verhalten eines Reeders bei einem Seeunfall - Unterlassene

  • BVerwG, 19.12.1997 - 10 B 3.96

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.07.1992 - 4 B 87.92

    Genehmigung zur Erweiterung und Nutzungsänderung eines Ladens in eine Spielhalle

  • BVerwG, 19.02.1997 - 2 B 65.96

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 01.12.1994 - 5 B 27.94

    Revisionsgerichtliche Überprüfung eines Sachverhalts mit grundsätzlicher

  • BVerwG, 29.09.1999 - 8 B 161.99

    Voraussetzungen einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 30.12.1996 - 2 B 92.96

    Begrenzung des Urlaubsanspruchs im öffentlichen Dienst tätiger Personen -

  • BVerwG, 18.12.1996 - 2 B 62.96

    Unrichtigkeit des Tatbestands als Verfahrensfehler - Antrag auf Berichtigung des

  • BVerwG, 11.08.1995 - 7 B 223.95

    Rechtmäßigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 31.03.1993 - 8 B 166.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 19.11.1996 - 2 B 61.96

    Begründung eines Verfahrensfehlers mit einem unrichtig festgestellten Tatbestand

  • BVerwG, 10.08.1993 - 8 B 103.93

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in

  • BVerwG, 27.06.1990 - 8 B 83.90

    Ruhen der Wehrpflicht - Ansiedlung der Lebensgrundlage im Ausland - Verlassen des

  • BVerwG, 15.06.1990 - 8 B 82.90

    Verlassen des Bundesgebietes während einer das Ruhen der Wehrpflicht betreffenden

  • BVerwG, 20.12.1996 - 2 B 60.96
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