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   BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72   

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BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72 (https://dejure.org/1973,1670)
BVerwG, Entscheidung vom 07.09.1973 - VII B 57.72 (https://dejure.org/1973,1670)
BVerwG, Entscheidung vom 07. September 1973 - VII B 57.72 (https://dejure.org/1973,1670)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 13.10.1972 - VII C 17.71

    Stellen von unterschiedlichen Hilfsmitteln für die Aufsichtsarbeiten in der

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Das Berufungsgericht ging von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Grundsatz der Chancengleichheit im Prüfungsrecht (vgl. BVerwGE 31, 190; Urteil vom 23. Juli 1965 - BVerwG VII C 196.64 - [DÖV 1965, 771]; zuletzt BVerwGE 41, 34 [35]) aus.
  • BVerwG, 23.02.1962 - VII B 21.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Zudem läge die mit der Beschwerde geltend gemachte Abweichung von dem Beschluß des erkennenden Senats vom 23. Februar 1962 - BVerwG VII B 21.61 - (BVerwGE 14, 31 - DÖV 1962, 309) auch nicht vor; in der entschiedenen Sache ging es, wie sich auch aus dem Hinweis auf die §§ 42 Abs. 1, 19 Abs. 1 der hessischen Juristischen Ausbildungsordnung vom 27. November 1957 (GVBl. S. 161) ergibt, um die Bewertung der einzelnen schriftlichen Prüfungsarbeit, die wegen der Mitwirkung aller Prüfer bei jeder einzelnen Bewertung als Gesamtakt bezeichnet wurde.
  • BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 253/56

    Elfes

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Das Berufungsgericht ging von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 6, 32 [44]) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 22, 215 [217]; 38, 191 [194]) aus.
  • BVerwG, 01.11.1967 - V C 92.67

    Versäumung der Klagefrist - Irreführung durch die dem Widerspruchsbescheid

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Zwar mögen die damit zusammenhängenden Fragen von grundsätzlicher Bedeutung sein und mag die Auffassung des Berufungsgerichts in verfahrensrechtlicher Hinsicht Anlaß zu Bedenken geben, weil der Kläger bei der Rechtsansicht des Berufungsgerichts innerhalb der Klagefrist nicht nur die auch bei teilweiser Anfechtung insgesamt aufzuhebende Prüfungsentscheidung (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 26.70 - [Urteilsabdruck S. 9, insoweit in DVBl. 1970, 928 nicht abgedruckt]) bezeichnen, sondern auch bereits wesentliche Teile der Begründung der Klage vorbringen müßte, wozu die Verwaltungsgerichtsordnung gerade nicht zwingt (vgl. BVerwGE 28, 178).
  • BVerwG, 17.10.1967 - VI C 29.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Dies hat das Bundesverwaltungsgericht für Prüfungsentscheidungen im zweiten juristischen Staatsexamen zuletzt in seinem Urteil vom 7. Mai 1971 (BVerwGE 28, 105 [106] mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts) entschieden.
  • BVerwG, 15.06.1971 - II C 17.70
    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Das Berufungsgericht ging von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 6, 32 [44]) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 22, 215 [217]; 38, 191 [194]) aus.
  • BVerwG, 14.10.1965 - II C 3.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Das Berufungsgericht ging von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 6, 32 [44]) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 22, 215 [217]; 38, 191 [194]) aus.
  • BVerwG, 17.01.1969 - VII C 77.67

    Rechtzeitige Geltendmachung eines Prüfungsmangels durch den Prüfling -

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Das Berufungsgericht ging von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Grundsatz der Chancengleichheit im Prüfungsrecht (vgl. BVerwGE 31, 190; Urteil vom 23. Juli 1965 - BVerwG VII C 196.64 - [DÖV 1965, 771]; zuletzt BVerwGE 41, 34 [35]) aus.
  • BVerwG, 23.07.1965 - VII C 196.64

    Uneingeschränkte Benutzung der öffentlichen Büchereien für Prüflinge der

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Das Berufungsgericht ging von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Grundsatz der Chancengleichheit im Prüfungsrecht (vgl. BVerwGE 31, 190; Urteil vom 23. Juli 1965 - BVerwG VII C 196.64 - [DÖV 1965, 771]; zuletzt BVerwGE 41, 34 [35]) aus.
  • BVerwG, 18.09.1970 - VII C 26.70
    Auszug aus BVerwG, 07.09.1973 - VII B 57.72
    Zwar mögen die damit zusammenhängenden Fragen von grundsätzlicher Bedeutung sein und mag die Auffassung des Berufungsgerichts in verfahrensrechtlicher Hinsicht Anlaß zu Bedenken geben, weil der Kläger bei der Rechtsansicht des Berufungsgerichts innerhalb der Klagefrist nicht nur die auch bei teilweiser Anfechtung insgesamt aufzuhebende Prüfungsentscheidung (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 26.70 - [Urteilsabdruck S. 9, insoweit in DVBl. 1970, 928 nicht abgedruckt]) bezeichnen, sondern auch bereits wesentliche Teile der Begründung der Klage vorbringen müßte, wozu die Verwaltungsgerichtsordnung gerade nicht zwingt (vgl. BVerwGE 28, 178).
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