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   BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21   

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BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21 (https://dejure.org/2022,7241)
BVerwG, Entscheidung vom 08.02.2022 - 4 B 25.21 (https://dejure.org/2022,7241)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Februar 2022 - 4 B 25.21 (https://dejure.org/2022,7241)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzung einer auf § 25 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BauGB gestützten Vorkaufssatzung; Ermöglichung der Sicherung einer langfristig geordneten Planung und Entwicklung durch eine an städtebaulichen Interessen orientierte Bodenvorratspolitik

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Müssen informelle Planungsgrundlagen formell beschlossen werden?

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 27.01.1999 - 4 B 129.98

    Bebauungsplan; Ausfertigung; Bekanntmachung; Inkrafttreten; Festsetzung einer

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Zur Begründung nehmen die Kläger Bezug auf den Beschluss des Senats vom 27. Januar 1999 - 4 B 129.98 - (Buchholz 406.11 § 9 BauGB Nr. 94).

    Denn aus tatsächlichen Gründen dürfte es, wenn es um die Bekanntmachung in einem Druckerzeugnis geht, wegen des technischen Vorlaufs nicht möglich sein, die Bekanntmachung nach Ausfertigung noch am selben Tag zu bewirken (BVerwG, Beschluss vom 27. Januar 1999 - 4 B 129.98 - Buchholz 406.11 § 9 BauGB Nr. 94 S. 3; siehe auch OVG Münster, Beschluss vom 27. Februar 2018 - 2 A 2253/16 - juris Rn. 17).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2018 - 2 A 2253/16

    Erteilung eines Bauvorbescheids hinsichtlich Zulässigkeit eines

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Denn aus tatsächlichen Gründen dürfte es, wenn es um die Bekanntmachung in einem Druckerzeugnis geht, wegen des technischen Vorlaufs nicht möglich sein, die Bekanntmachung nach Ausfertigung noch am selben Tag zu bewirken (BVerwG, Beschluss vom 27. Januar 1999 - 4 B 129.98 - Buchholz 406.11 § 9 BauGB Nr. 94 S. 3; siehe auch OVG Münster, Beschluss vom 27. Februar 2018 - 2 A 2253/16 - juris Rn. 17).
  • BVerwG, 30.09.2020 - 4 B 45.19

    Anforderungen an den Erlass einer Vorkaufssatzung zur Sicherung der

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Einer förmlichen Konkretisierung der Planungsabsichten bedarf es aber nicht (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 14. April 1994 - 4 B 70.94 - Buchholz 406.11 § 25 BauGB Nr. 2 S. 3, vom 8. September 2009 - 4 BN 38.09 - BauR 2010, 81 Rn. 4, vom 26. Januar 2010 - 4 B 43.09 - BauR 201o, 871 Rn. 9 und vom 30. September 2020 - 4 B 45.19 - ZfBR 2021, 66 Rn. 4).
  • BVerwG, 28.05.2015 - 1 B 22.15

    Behandlung des wesentlichen Kern des Tatsachenvorbringens einer Partei im Rahmen

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Denn der Prüfungsrahmen des § 133 Abs. 3 VwGO ist sowohl beim Vortrag gänzlich neuer Zulassungsgründe als auch dann überschritten, wenn das Vorbringen zu einem bislang den Darlegungsanforderungen des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO nicht genügenden Zulassungsgrund ergänzt werden soll (BVerwG, Beschlüsse vom 9. Oktober 1992 - 4 B 189.92 - juris Rn. 4, vom 20. Februar 2014 - 8 B 64.13 - juris Rn. 47, vom 28. Mai 2015 - 1 B 22.15 - juris Rn. 5 und vom 16. August 2017 - 3 B 53.16 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 12.07.2018 - 7 B 15.17

    Rechtmäßigkeit eines Planfeststellungsbeschlusses für die Errichtung und den

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Weiterhin muss entweder dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, durch einen unbedingten Beweisantrag oder jedenfalls eine sonstige Beweisanregung hingewirkt worden ist und die Ablehnung der Beweiserhebung im Prozessrecht keine Stütze findet, oder aufgrund welcher Anhaltspunkte sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken hätten aufdrängen müssen (stRspr, vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 2018 - 7 B 15.17 - Buchholz 451.224 § 36 KrWG Nr. 1 Rn. 23 m.w.N. und Urteil vom 17. Oktober 2019 - 4 CN 8.18 - BVerwGE 166, 378 Rn. 29).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Ein Verfahrensmangel ist im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO nur dann bezeichnet, wenn er sowohl in den ihn (vermeintlich) begründenden Tatsachen als auch in seiner rechtlichen Würdigung substantiiert dargetan wird (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).
  • BVerfG, 08.09.2017 - 1 BvR 1657/17

    Nichtannahmebeschluss: § 5 Abs 2 BÄO iVm § 3 Abs 1 S 1 Nr 2 BÄO als hinreichende,

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Die Verwendung unbestimmter Rechtsbegriffe ist von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden, wenn die Norm mit Hilfe der üblichen Auslegungsmethoden eine zuverlässige Grundlage für ihre Auslegung und Anwendung bietet, so eine Entscheidung nach objektiven Kriterien ermöglicht und damit eine willkürliche Handhabung durch Behörden und Gerichte ausschließt (vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 8. September 2017 - 1 BvR 1657/17 - juris Rn. 10; BVerwG, Beschlüsse vom 10. April 2000 - 11 B 61.99 - juris Rn. 10 und vom 1. Dezember 2009 - 4 B 37.09 - ZfBR 2010, 160 ).
  • BVerwG, 26.06.1995 - 8 B 44.95

    Anforderungen an die Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes - Voraussetzungen

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Die Ausführungen der Kläger in dem erst nach Ablauf der Begründungsfrist für die Nichtzulassungsbeschwerde nach § 133 Abs. 3 Satz 1 VwGO eingereichten Schriftsatz vom 1. Oktober 2021 sind unbeachtlich, weil damit nicht lediglich - wie zulässig - ein rechtzeitig geltend gemachter Zulassungsgrund näher erläutert und verdeutlicht wird (siehe dazu BVerwG, Beschluss vom 26. Juni 1995 - 8 B 44.95 - juris Rn. 10 [insoweit nicht abgedruckt in Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 2]).
  • BVerwG, 14.04.1994 - 4 B 70.94

    Baurecht: Entstehung und Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts nach BauGB

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Einer förmlichen Konkretisierung der Planungsabsichten bedarf es aber nicht (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 14. April 1994 - 4 B 70.94 - Buchholz 406.11 § 25 BauGB Nr. 2 S. 3, vom 8. September 2009 - 4 BN 38.09 - BauR 2010, 81 Rn. 4, vom 26. Januar 2010 - 4 B 43.09 - BauR 201o, 871 Rn. 9 und vom 30. September 2020 - 4 B 45.19 - ZfBR 2021, 66 Rn. 4).
  • BVerwG, 09.05.1996 - 4 B 60.96

    Bauplanungsrecht: Anforderungen an die Ausfertigung eines Bebauungsplans

    Auszug aus BVerwG, 08.02.2022 - 4 B 25.21
    Dazu zählt die Ausfertigung, die die Identität der anzuwendenden Norm und ihres Inhalts mit dem vom Normgeber Beschlossenen bescheinigt (BVerwG, Beschlüsse vom 9. Mai 1996 - 4 B 60.96 - Buchholz 406.11 § 12 BauGB Nr. 21 sowie vom 4. März 2021 - 4 B 40.20 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 08.09.2009 - 4 BN 38.09

    Begründungspflicht an einen Satzungsbeschluss hinsichtlich der in der

  • BVerwG, 09.10.1992 - 4 B 189.92

    Vorliegen eines privilegierten Vorhabens

  • BVerwG, 01.12.2009 - 4 B 37.09

    Zuständigkeitsfehler gem. § 46 Verwaltungsverfahrensgesetz ( VwVfG ) i.R.d.

  • BVerwG, 26.01.2010 - 4 B 43.09

    Kommunale "Verkehrspolitik"; Zugriffsvorverlegung durch Vorkaufsrecht

  • BVerwG, 16.08.2017 - 3 B 53.16

    Neues Vorbringen nach Ablauf der Frist zur Begründung der

  • BVerwG, 17.10.2019 - 4 CN 8.18

    Abwägungsgebot; Art der Nutzung; Auslegungsbekanntmachung; Bebauungsplan;

  • BVerwG, 20.02.2014 - 8 B 64.13

    Anforderungen an die Heranziehung der ehrenamtlichen Richter zur Gewährleistung

  • BVerwG, 04.03.2021 - 4 B 40.20

    Rechtsstaatliche Anforderungen an die Ausfertigung von Bebauungsplänen;

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 10.04.2000 - 11 B 61.99

    Wiederbeschaffungszeitwert

  • BVerwG, 02.03.2023 - 9 B 28.22

    Prüfung der Legalität und Authentizität (Ausfertigung) einer gemeindlichen

    Hierdurch wird sichergestellt, dass das Ausfertigungsorgan durch die Ausfertigung der Rechtsnorm die Übereinstimmung des textlichen und gegebenenfalls zeichnerischen Inhalts der Normurkunde mit dem Willen des Rechtssetzungsberechtigten ("Authentizität") sowie die Einhaltung des für die Normgebung gesetzlich vorgeschriebenen Verfahrens ("Legalität") bezeugt (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 24. Mai 1989 - 4 NB 10.89 - Buchholz 406.11 § 215 BauGB Nr. 1 S. 1 f., vom 27. Januar 1999 - 4 B 129.98 - Buchholz 406.11 § 9 BauGB Nr. 94 S. 2 f. und vom 8. Februar 2022 - 4 B 25.21 - juris Rn. 9; OVG Koblenz, Urteil vom 4. November 2020 - 10 C 11760/19 - KStZ 2021, 69 = juris Rn. 37).

    Soweit danach die Bekanntmachung den Schlusspunkt des Rechtssetzungsvorgangs bildet und ihre rechtliche Verbindlichkeit damit voraussetzt, dass sämtliche formellen Gültigkeitsbedingungen einschließlich der Ausfertigung bis zu diesem Zeitpunkt erfüllt sind, schließt dies einerseits nicht aus, dass eine Satzung am Tag ihrer Ausfertigung noch bekannt gemacht wird, jedoch kann andererseits die Übereinstimmung von Ausfertigungs- und Bekanntmachungsdatum ein Indiz für eine fehlerhafte Reihenfolge sei (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 27. Januar 1999 - 4 B 129.98 - Buchholz 406.11 § 9 BauGB Nr. 94 und vom 8. Februar 2022 - 4 B 25.21 - juris Rn. 9).

  • OVG Sachsen, 10.03.2023 - 1 C 10/21

    Veränderungssperre; Normenkontrolle; uneigentliche Eventualantragshäufung;

    Denn aus tatsächlichen Gründen dürfte es, wenn es um die Bekanntmachung in einem herkömmlichen Druckerzeugnis geht, wegen des technischen Vorlaufs nicht möglich sein, die Bekanntmachung nach Ausfertigung noch am selben Tag zu bewirken (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8. Februar 2022 - 4 B 25.21 -, juris Rn. 9 m. w. N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.07.2022 - 6 A 10207/22

    Einbeziehung von Außenbereichsgrundstücken in eine Abrechnungseinheit durch

    Insoweit sind weder die von den Klägern angeführten zivilrechtlichen Grundsätze einschlägig noch verhält sich die von ihnen benannte Rechtsprechung (BVerwG, Beschluss vom 8. Februar 2022 - 4 B 25.21 -, juris Rn. 9; OVG NRW, Beschluss vom 27. Februar 2018 - 2 A 2253/16 -, juris Rn. 17) zu dieser landesrechtlichen Regelung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2023 - 5 A 2727/21
    BVerwG, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - 4 B 25.21 -, juris, Rn. 8, und vom 8. August 2018 - 1 B 25.18 -, NVwZ 2019, 61, juris, Rn. 20 m. w. N.; OVG NRW, Beschluss vom 14. Oktober 2022 - 19 A 339/22 -, juris, Rn. 5; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 31. Januar 2002 - 7 B 92.01 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 318, juris, Rn. 3 (zur Aufklärungsrüge bei Beweisantragsablehnung).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2022 - 19 A 339/22

    Besorgnis der Befangenheit der Mitglieder des Prüfungsausschusses für die

    BVerwG, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - 4 B 25.21 -, juris, Rn. 8, und vom 8. August 2018 - 1 B 25.18 -, NVwZ 2019, 61, juris, Rn. 20 m. w. N.; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 31. Januar 2002 - 7 B 92.01 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 318, juris, Rn. 3 (zur Aufklärungsrüge bei Beweisantragsablehnung).
  • VG Neustadt, 21.12.2022 - 4 K 213/19

    Vollstreckung aus einem Kostenfestsetzungsbeschluss nach § 169 Abs. 1 VwGO in das

    Die Rechtsmittel dagegen blieben erfolglos (Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 17. Juni 2021 - 8 A 11565/20.OVG - Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Februar 2022 - 4 B 25.21 -).
  • VG Neustadt, 19.06.2020 - 4 K 213/19

    Vollstreckung aus einem Kostenfestsetzungsbeschluss nach § 169 Abs. 1 VwGO in das

    Die Rechtsmittel dagegen blieben erfolglos (Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 17. Juni 2021 - 8 A 11565/20.OVG - Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Februar 2022 - 4 B 25.21 -).
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