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   BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07   

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https://dejure.org/2008,19055
BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07 (https://dejure.org/2008,19055)
BVerwG, Entscheidung vom 08.07.2008 - 6 P 15.07 (https://dejure.org/2008,19055)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Juli 2008 - 6 P 15.07 (https://dejure.org/2008,19055)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen des § 9 Abs. 4 S. 1 Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG); Vertretung eines Landes im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren durch eine staatliche Hochschule als sachlich zuständige Behörde; Voraussetzungen einer Befugnis des hauptamtlichen ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 01.12.2003 - 6 P 11.03

    Feststellungs- und Auflösungsantrag des Arbeitgebers; Weiterbeschäftigung von

    Auszug aus BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07
    Daraus sowie aus der Kapitelüberschrift "unmittelbar für die Länder geltende Vorschriften" ergibt sich, dass § 9 BPersVG unmittelbar für die Länder gilt (vgl. Beschlüsse vom 1. Dezember 2003 BVerwG 6 P 11.03 BVerwGE 119, 270 = Buchholz 250 § 9 BPersVG Nr. 23 S. 24 und vom 1. November 2005 BVerwG 6 P 3.05 BVerwGE 124, 292 = Buchholz 250 § 9 BPersVG Nr. 25 Rn. 12).

    Das ist derjenige, der beim Vertragsschluss Vertragspartner des Arbeitnehmers wäre (vgl. Beschlüsse vom 1. Dezember 2003 a.a.O. S. 272 bzw. S. 25 und vom 1. November 2005 a.a.O. S. 294 bzw. Rn. 14).

    Nur wer zur gerichtlichen Vertretung befugt ist, kann beim Verwaltungsgericht Anträge nach § 9 Abs. 4 BPersVG stellen (vgl. Beschluss vom 1. Dezember 2003 a.a.O. S. 272 bzw. S. 25).

    Eine rechtzeitige Antragstellung ist aber auch durch eine Antragsschrift möglich, die durch einen nachgeordneten Bediensteten unterschrieben ist; dieser muss dann allerdings seine Vertretungsbefugnis innerhalb der Ausschlussfrist durch Vorlage einer Vollmacht nachweisen, die vom gesetzlichen Vertreter des Arbeitgebers unterzeichnet ist (vgl. Beschluss vom 1. Dezember 2003 a.a.O. S. 274 ff. bzw. S. 26 ff.).

    Der betroffene Jugendvertreter weiß dann, dass er um den Erhalt seines Arbeitsplatzes vor Gericht kämpfen muss, und ist gut beraten, sich parallel zum laufenden Verfahren vorsorglich um einen alternativen Arbeitsplatz zu bemühen (vgl. Beschluss vom 1. Dezember 2003 a.a.O. S. 277 f. bzw. S. 29).

  • BVerwG, 01.11.2005 - 6 P 3.05

    Weiterbeschäftigung des Jugendvertreters; Vorhandensein eines Arbeitsplatzes;

    Auszug aus BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07
    Daraus sowie aus der Kapitelüberschrift "unmittelbar für die Länder geltende Vorschriften" ergibt sich, dass § 9 BPersVG unmittelbar für die Länder gilt (vgl. Beschlüsse vom 1. Dezember 2003 BVerwG 6 P 11.03 BVerwGE 119, 270 = Buchholz 250 § 9 BPersVG Nr. 23 S. 24 und vom 1. November 2005 BVerwG 6 P 3.05 BVerwGE 124, 292 = Buchholz 250 § 9 BPersVG Nr. 25 Rn. 12).

    Das ist derjenige, der beim Vertragsschluss Vertragspartner des Arbeitnehmers wäre (vgl. Beschlüsse vom 1. Dezember 2003 a.a.O. S. 272 bzw. S. 25 und vom 1. November 2005 a.a.O. S. 294 bzw. Rn. 14).

  • BGH, 14.05.1991 - XI ZB 2/91

    Zulässigkeit einer Anschlußberufung

    Auszug aus BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07
    50 Nach § 554 Abs. 1 Satz 1 ZPO kann sich nur der Revisionsbeklagte, also derjenige, gegen den sich die Revision richtet, der Revision anschließen (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Mai 1991 XI ZB 2/91 NJW 1991, 2569).
  • BAG, 20.12.1988 - 1 ABR 63/87

    Anschlußrechtsbeschwerde - Betriebsvereinbarung

    Auszug aus BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07
    47 aa) Ein solches Rechtsmittel ist allerdings nach § 92 Abs. 2 Satz 1 ArbGG i.V.m. § 554 ZPO statthaft (vgl. Beschluss vom 30. August 1985 BVerwG 6 P 20.83 BVerwGE 72, 94 = Buchholz 238.31 § 79 BaWüPersVG Nr. 5 S. 11; BAG, Beschlüsse vom 20. Dezember 1988 1 ABR 63/87 BAGE 60, 311 und vom 11. Juli 1990 7 ABR 23/98 BAGE 65, 270 ).
  • BVerwG, 30.08.1985 - 6 P 20.83

    Zur Beteiligung des Personalrates bei der Einrichtung von

    Auszug aus BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07
    47 aa) Ein solches Rechtsmittel ist allerdings nach § 92 Abs. 2 Satz 1 ArbGG i.V.m. § 554 ZPO statthaft (vgl. Beschluss vom 30. August 1985 BVerwG 6 P 20.83 BVerwGE 72, 94 = Buchholz 238.31 § 79 BaWüPersVG Nr. 5 S. 11; BAG, Beschlüsse vom 20. Dezember 1988 1 ABR 63/87 BAGE 60, 311 und vom 11. Juli 1990 7 ABR 23/98 BAGE 65, 270 ).
  • BAG, 12.06.1996 - 4 ABR 1/95

    Anschlußsprungrechtsbeschwerde im Beschlußverfahren

    Auszug aus BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07
    Unbeschadet dessen, dass das personalvertretungsrechtliche Beschlussverfahren nicht durch das kontradiktorische Verhältnis zwischen Kläger und Beklagten geprägt ist, kann sich nur derjenige der Rechtsbeschwerde anschließen, gegen den sich die Rechtsbeschwerde richtet (vgl. BAG, Beschluss vom 12. Juni 1996 4 ABR 1/95 AP Nr. 2 zu § 96a ArbGG 1979, Bl. 1809 R, 1810).
  • BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 51/86

    Begründung der Anschlußberufung

    Auszug aus BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07
    48 bb) Es erscheint nach den hier vorliegenden Umständen nicht von vornherein ausgeschlossen, die mangels rechtzeitiger Begründung unzulässig gewordene Beschwerde in eine unselbstständige Anschlussrechtsbeschwerde umzudeuten (vgl. BGH, Urteil vom 6. Mai 1987 IVb ZR 51/86 BGHZ 100, 383 ).
  • BAG, 11.07.1990 - 7 ABR 23/89

    Vertretung des Dienststellenleiters bei NATO-Truppen

    Auszug aus BVerwG, 08.07.2008 - 6 P 15.07
    47 aa) Ein solches Rechtsmittel ist allerdings nach § 92 Abs. 2 Satz 1 ArbGG i.V.m. § 554 ZPO statthaft (vgl. Beschluss vom 30. August 1985 BVerwG 6 P 20.83 BVerwGE 72, 94 = Buchholz 238.31 § 79 BaWüPersVG Nr. 5 S. 11; BAG, Beschlüsse vom 20. Dezember 1988 1 ABR 63/87 BAGE 60, 311 und vom 11. Juli 1990 7 ABR 23/98 BAGE 65, 270 ).
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