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   BVerwG, 09.09.1969 - VII B 86.69   

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BVerwG, 09.09.1969 - VII B 86.69 (https://dejure.org/1969,1183)
BVerwG, Entscheidung vom 09.09.1969 - VII B 86.69 (https://dejure.org/1969,1183)
BVerwG, Entscheidung vom 09. September 1969 - VII B 86.69 (https://dejure.org/1969,1183)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anfechtung einer Entziehung der Fahrerlaubnis wegen charakterlicher Mängel - Berücksichtigung späteren Wohlverhaltens

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 20.10.1955 - I C 156.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.09.1969 - VII B 86.69
    Der Hinweis auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Oktober 1955 (BVerwGE 2, 259) ist nicht gerechtfertigt.

    Da die Entscheidung des Berufungsgerichts auch im übrigen mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in Einklang steht (BVerwGE 2, 259; 11, 274), [BVerwG 02.12.1960 - VII C 43/59]ist die Beschwerde mit der Kostenfolge aus § 154 Abs. 2 VwGO zurückzuweisen.

  • BVerwG, 02.12.1960 - VII C 43.59

    Gutachten; Eignung; Kraftfahrzeugführer ; Berechtigte Zweifel

    Auszug aus BVerwG, 09.09.1969 - VII B 86.69
    Da die Entscheidung des Berufungsgerichts auch im übrigen mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in Einklang steht (BVerwGE 2, 259; 11, 274), [BVerwG 02.12.1960 - VII C 43/59]ist die Beschwerde mit der Kostenfolge aus § 154 Abs. 2 VwGO zurückzuweisen.
  • BVerwG, 13.01.1961 - VII C 233.59

    Sonstige Straftaten und charakterliche Fahreignung

    Auszug aus BVerwG, 09.09.1969 - VII B 86.69
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung (vgl. BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]) die Auffassung vertreten, daß die Anfechtung der Entziehung der Fahrerlaubnis wegen charakterlicher Mängel nicht auf ein späteres Wohlverhalten des Anfechtungsklägers gestützt werden kann.
  • BVerwG, 06.07.1973 - VII B 29.73

    Rechtmäßigkeit - Fahrerlaubnisentziehung - Verwaltungsverfahren - Sachlage -

    Der Senat hat in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens bestehende Sach- und Rechtslage maßgebend ist (BVerwGE 2, 259; 2, 264; 11, 334; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 -, vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 - und vom 23. März 1971 - BVerwG VII B 39.71 -).
  • BVerwG, 05.07.1973 - VII B 38.73

    Maßgebende Sachlage und Rechtslage bei der Entziehung der Fahrerlaubnis -

    Diese Auffassung hat der Senat in ständiger Rechtsprechung vertreten (BVerwGE 2, 259; 2, 264 [BVerwG 20.10.1955 - I C 156/53]; 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 -, vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 - und vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII B 36.68 -).
  • BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68

    Rechtsmittel

    Die vom Kläger in seiner Beschwerde aufgeworfene Frage, welche Sach- und Rechtslage der gerichtlichen Entscheidung zugrunde zu legen ist, hat keine grundsätzliche Bedeutung mehr, weil das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen hat, daß es bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis auf die Sach- und Rechtslage ankomme, die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens gegeben sei (BVerwGE 2, 259; 2, 264 [BVerwG 20.10.1955 - I C 156/53]; 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 - und vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 -).
  • BVerwG, 28.09.1970 - VII CB 65.70

    Verletzung von Halterpflichten - Maßgeblichkeit der Sachlage und Rechtslage bei

    Der Senat hat in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen, daß für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens gegebene Sach- und Rechtslage maßgebend ist (BVerwGE 2, 259; 2, 264; 11, 334; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 und vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 -).
  • BVerwG, 04.07.1973 - VII B 44.73

    Nichtzulassung einer Revision

    Diese Auffassung hat der Senat in ständiger Rechtsprechung vertreten (BVerwGE 2, 259; 2, 264 [BVerwG 20.10.1955 - I C 156/53]; 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 -, vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 - und vom 23. März 1971 - BVerwG VII B 39.71 -).
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