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   BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17   

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BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17 (https://dejure.org/2018,1276)
BVerwG, Entscheidung vom 10.01.2018 - 4 BN 18.17 (https://dejure.org/2018,1276)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Januar 2018 - 4 BN 18.17 (https://dejure.org/2018,1276)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Bushaltestellen als Regelungsinhalt eines Bebauungsplans; Auslegung des Bebauungsplans; Errichtung eines Busbahnhofs auf einer als "Buswendeschleife" festgesetzten Fläche

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 132 Abs. 2 Nr. 1 ; BauGB § 30
    Bushaltestellen als Regelungsinhalt eines Bebauungsplans; Auslegung des Bebauungsplans; Errichtung eines Busbahnhofs auf einer als "Buswendeschleife" festgesetzten Fläche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 09.04.2014 - 4 BN 3.14

    Hinreichend bestimmtes Ziel der Raumordnung; Bindung der gemeindlichen

    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    In der Beschwerdebegründung muss dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), also näher ausgeführt werden, dass und inwieweit eine bestimmte Rechtsfrage des Bundesrechts im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und warum ihre Klärung in dem beabsichtigten Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr, z.B. BVerwG, Beschluss vom 9. April 2014 - 4 BN 3.14 - ZfBR 2014, 479 Rn. 2).
  • BVerwG, 19.08.1998 - 2 B 6.98

    Voraussetzungen für die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Abgrenzung

    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    Der gesamte Bereich der Tatsachenfeststellung ist ausschließlich vom materiell-rechtlichen Standpunkt des vorinstanzlichen Gerichts aus zu beurteilen (stRspr, z.B. BVerwG, Urteile vom 27. Mai 1982 - 2 C 50.80 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 197 und vom 14. Januar 1998 - 11 C 11.96 - BVerwGE 106, 115 sowie Beschluss vom 19. August 1998 - 2 B 6.98 - juris).
  • BVerwG, 17.11.1998 - 2 B 22.98
    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    Dass die anwaltlich vertretenen Antragsteller durch Beweisanträge auf eine weitere Sachaufklärung hingewirkt hätten, ist weder vorgetragen noch sonst ersichtlich (vgl. z.B. BVerwG, Beschluss vom 17. November 1998 - 2 B 22.98 - juris Rn. 5).
  • BVerwG, 23.03.1992 - 5 B 174.91
    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    Hieran ändert auch die von der Beschwerde aufgeworfene methodische Frage nichts, denn klärungsbedürftige Fragen des Bundesrechts legt die Beschwerde insoweit nicht dar (BVerwG, Beschluss vom 23. März 1992 - 5 B 174.91 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 306).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 C 50.80

    Umfang der Ansprüche eines Beamten auf gerichtlichen Rechtsschutz bei einer

    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    Der gesamte Bereich der Tatsachenfeststellung ist ausschließlich vom materiell-rechtlichen Standpunkt des vorinstanzlichen Gerichts aus zu beurteilen (stRspr, z.B. BVerwG, Urteile vom 27. Mai 1982 - 2 C 50.80 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 197 und vom 14. Januar 1998 - 11 C 11.96 - BVerwGE 106, 115 sowie Beschluss vom 19. August 1998 - 2 B 6.98 - juris).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    Eine die Revision eröffnende Divergenz ist nur dann im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO hinreichend bezeichnet, wenn die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung (unter anderem) des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen entscheidungstragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (stRspr, BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328).
  • BVerwG, 14.01.1998 - 11 C 11.96

    Bundesverwaltungsgericht bestätigt die Aufhebung der neuen Ersten Teilgenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    Der gesamte Bereich der Tatsachenfeststellung ist ausschließlich vom materiell-rechtlichen Standpunkt des vorinstanzlichen Gerichts aus zu beurteilen (stRspr, z.B. BVerwG, Urteile vom 27. Mai 1982 - 2 C 50.80 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 197 und vom 14. Januar 1998 - 11 C 11.96 - BVerwGE 106, 115 sowie Beschluss vom 19. August 1998 - 2 B 6.98 - juris).
  • BVerwG, 01.11.1974 - IV C 38.71

    Straßenrechtliche Widmung im räumlichen Geltungsbereich eines Bebauungsplans:

    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    b) Die Beschwerde macht weiter geltend, der Verwaltungsgerichtshof habe dem in der Rechtsprechung des Senats (BVerwG, Urteil vom 1. November 1974 - 4 C 38.71 - BVerwGE 47, 144) formulierten Rechtssatz widersprochen, dass öffentlichen Belangen in der Abwägung nicht von vornherein ein Vorrang gegenüber entgegenstehenden privaten Belangen zukomme.
  • BVerwG, 04.11.1966 - IV C 36.65

    Rechtswirkungen der Festsetzungen eines Bebauungsplans hinsichtlich "sonstiger"

    Auszug aus BVerwG, 10.01.2018 - 4 BN 18.17
    a) Die Beschwerde macht geltend, der Verwaltungsgerichtshof stütze seine Entscheidung im Widerspruch zu Rechtssätzen des Bundesverwaltungsgerichts (etwa BVerwG, Urteil vom 4. November 1966 - 4 C 36.65 - BVerwGE 25, 243 ) auf den Rechtssatz, dass ein Bebauungsplan einer Geltungsvermittlung bedürfe, die der Verwaltungsgerichtshof "augenscheinlich" außerhalb des Bebauungsplans angesiedelt habe.
  • BVerwG, 19.05.2021 - 9 C 3.20

    Konkurrenzverhältnis von naturschutzrechtlicher Kostenerstattung und

    Der Bebauungsplan gehört zwar als ortsrechtliche Satzung dem irrevisiblen Landesrecht an mit der Folge, dass seine Auslegung grundsätzlich in letzter Instanz dem Oberverwaltungsgericht vorbehalten und dessen Auslegungsergebnis für das Revisionsgericht nach § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 560 ZPO bindend ist (vgl. etwa BVerwG, Beschlüsse vom 27. Januar 1998 - 4 NB 3.97 - Buchholz 406.12 § 1 BauNVO Nr. 24 S. 19, vom 5. März 1999 - 4 B 5.99 - Buchholz 406.11 § 31 BauGB Nr. 39 S. 3 und vom 10. Januar 2018 - 4 BN 18.17 - juris Rn. 4).
  • VG Weimar, 28.11.2018 - 3 K 213/17

    Bürgerbegehren: Unzulässigkeit der Klage einer stellv. Vertrauensperson neben der

    Das Gesetz hebt weder die öffentlichen Belange insgesamt noch einzelne öffentliche oder einzelne private Belange derart hervor, dass sie einen automatischen Vorrang beanspruchen können (BVerwG, Urteil vom 01.11.1974, IV C 38.71, juris, Rn. 26; Beschluss vom 10.01.2018, 4 BN 18/17, juris, Rn. 10; Battis, a.a.O., Rn. 100).
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