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   BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11   

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https://dejure.org/2011,9853
BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11 (https://dejure.org/2011,9853)
BVerwG, Entscheidung vom 10.06.2011 - 6 PB 2.11 (https://dejure.org/2011,9853)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Juni 2011 - 6 PB 2.11 (https://dejure.org/2011,9853)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • lexetius.com

    HmbPersVG § 86 Abs. 1
    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung; Pauschalierung unständiger Entgeltbestandteile; Tarifvorrang

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    HmbPersVG § 86 Abs. 1
    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung; Pauschalierung unständiger Entgeltbestandteile; Tarifvorrang

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 86 Abs 1 PersVG HA 1979, § 87 Abs 1 BetrVG
    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung; Pauschalierung unständiger Entgeltbestandteile; Tarifvorrang

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der Mitbestimmung bei der Lohngestaltung in Bezug auf die Pauschalierung unständiger Entgeltbestandteile nach §§ 9, 24 TV-Ärzte KAH mit dem Gesichtspunkt des Tarifvorrangs

  • rewis.io

    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung; Pauschalierung unständiger Entgeltbestandteile; Tarifvorrang

  • ra.de
  • rewis.io

    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung; Pauschalierung unständiger Entgeltbestandteile; Tarifvorrang

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vereinbarkeit der Mitbestimmung bei der Lohngestaltung in Bezug auf die Pauschalierung unständiger Entgeltbestandteile nach §§ 9, 24 TV-Ärzte KAH mit dem Gesichtspunkt des Tarifvorrangs

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2011, 940
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 20.07.1998 - 6 P 13.97

    Mitbestimmungsrecht des Personalrates; Tarif- bzw. Gesetzesvorrang; Überweisung

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Der angefochtene Beschluss weicht nicht vom Senatsbeschluss vom 20. Juli 1998 - BVerwG 6 P 13.97 - (Buchholz 251.2 § 85 BlnPersVG Nr. 12) ab.

    Dass die Grundsätze aus dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 12. Februar 1987 dieselben sind wie diejenigen, von denen der Senat in seinem Beschluss vom 20. Juli 1998 (a.a.O. S. 28) ausgegangen ist, verkennt der Beteiligte ausweislich seiner Ausführungen in Abschnitt II 4 der Beschwerdebegründung nicht.

  • BAG, 12.02.1987 - 6 AZR 129/84

    Widerruf einer Pauschalierungsvereinbarung

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Sodann hat das Oberverwaltungsgericht festgestellt, dass es sich nicht in Widerspruch setzt zum Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 12. Februar 1987 - 6 AZR 129/84 - (juris) zum Tarifvorrang nach § 87 Abs. 1 BetrVG.

    Diese Vorschrift lautete: "Die Löhne für Überstunden, Mehrarbeit und Arbeitsbereitschaft sowie die Lohnzuschläge können bezirklich, betrieblich oder durch Einzelarbeitsvertrag pauschaliert werden." Wie sich aus § 62 BMT-G II und der dazu vereinbarten Protokollerklärung ergab, konnten betriebliche Regelungen nicht in Form von Dienstvereinbarungen zwischen Personalrat und Dienststelle abgeschlossen werden, sondern nur zwischen Tarifvertragsparteien, und zwar unterhalb der zentralen Ebene entweder durch bezirklichen oder auf den einzelnen Arbeitgeber bezogenen Tarifvertrag (vgl. BAG, Urteil vom 12. Februar 1987 a.a.O. Rn. 32; Scheuring/Lang/Hoffmann, BMT-G, § 62 Rn. 4).

  • BVerwG, 18.05.2004 - 6 P 13.03

    Mitbestimmung bei Maßnahmen zur Hebung der Arbeitsleistung; Dokumentation und

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Eine solche Regelung besitzt Ausschließlichkeitscharakter, weil sie vollständig, umfassend und erschöpfend ist (vgl. Beschlüsse vom 18. Mai 2004 - BVerwG 6 P 13.03 - BVerwGE 121, 38 = Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 17 S. 2 f.) und vom 2. Februar 2009 - BVerwG 6 P 2.08 - Buchholz 251.2 § 85 BInPersVG Nr. 16 Rn.13. Diese Aussagen hat das Oberverwaltungsgericht seiner Entscheidung zugrunde gelegt (Beschlussabdruck S. 14).
  • BVerwG, 02.02.2009 - 6 P 2.08

    Mitbestimmung des Personalrats; Maßnahmen zur Hebung der Arbeitsleistung;

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Eine solche Regelung besitzt Ausschließlichkeitscharakter, weil sie vollständig, umfassend und erschöpfend ist (vgl. Beschlüsse vom 18. Mai 2004 - BVerwG 6 P 13.03 - BVerwGE 121, 38 = Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 17 S. 2 f.) und vom 2. Februar 2009 - BVerwG 6 P 2.08 - Buchholz 251.2 § 85 BInPersVG Nr. 16 Rn.13. Diese Aussagen hat das Oberverwaltungsgericht seiner Entscheidung zugrunde gelegt (Beschlussabdruck S. 14).
  • BVerwG, 09.12.1998 - 6 P 6.97

    Mitbestimmung bei Änderungskündigungen zur individualvertraglichen Vereinbarung

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Gegenstand sind die Strukturformen des Entgelts einschließlich ihrer näheren Vollzugsformen, das heißt die abstrakt-generellen Grundsätze der Entgeltfindung (vgl. Beschlüsse vom 9. Dezember 1998 - BVerwG 6 P 6.97 - BVerwGE 108, 135 = Buchholz 251.5 § 74 HePersVG Nr. 2 S. 13 und vom 20. November 2008 - BVerwG 6 P 17.07 - Buchholz 251.2 § 85 BlnPersVG Nr. 15 Rn. 11 m.w.N.).
  • BAG, 03.12.1991 - GS 2/90

    Mitbestimmung - Anrechung übertariflicher Zulage.

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Dagegen können die Tarifvertragsparteien das Mitbestimmungsrecht nicht ausschließen, ohne die mitbestimmungspflichtige Angelegenheit selbst zu regeln (vgl. BAG, Beschlüsse vom 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134 , vom 14. Dezember 1993 - 1 ABR 31/93 - AP Nr. 65 zu § 87 BetrVG 1972 Lohngestaltung Bl. 1372 R, vom 17. November 1998 - 1 ABR 12/98 - BAGE 90, 194 und vom 3. Mai 2006 - 1 ABR 14/05 - AP Nr. 119 zu § 87 BetrVG 1972 Arbeitszeit Rn. 29).
  • BAG, 14.12.1993 - 1 ABR 31/93

    Einigungsstellenspruch über betriebliche Lohngestaltung

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Dagegen können die Tarifvertragsparteien das Mitbestimmungsrecht nicht ausschließen, ohne die mitbestimmungspflichtige Angelegenheit selbst zu regeln (vgl. BAG, Beschlüsse vom 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134 , vom 14. Dezember 1993 - 1 ABR 31/93 - AP Nr. 65 zu § 87 BetrVG 1972 Lohngestaltung Bl. 1372 R, vom 17. November 1998 - 1 ABR 12/98 - BAGE 90, 194 und vom 3. Mai 2006 - 1 ABR 14/05 - AP Nr. 119 zu § 87 BetrVG 1972 Arbeitszeit Rn. 29).
  • BAG, 17.11.1998 - 1 ABR 12/98

    Tarifliche Regelung der Mitbestimmung bei Überstunden

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Dagegen können die Tarifvertragsparteien das Mitbestimmungsrecht nicht ausschließen, ohne die mitbestimmungspflichtige Angelegenheit selbst zu regeln (vgl. BAG, Beschlüsse vom 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134 , vom 14. Dezember 1993 - 1 ABR 31/93 - AP Nr. 65 zu § 87 BetrVG 1972 Lohngestaltung Bl. 1372 R, vom 17. November 1998 - 1 ABR 12/98 - BAGE 90, 194 und vom 3. Mai 2006 - 1 ABR 14/05 - AP Nr. 119 zu § 87 BetrVG 1972 Arbeitszeit Rn. 29).
  • BAG, 03.05.2006 - 1 ABR 14/05

    Mitbestimmung bei vorübergehender Änderung des Schichtplans

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Dagegen können die Tarifvertragsparteien das Mitbestimmungsrecht nicht ausschließen, ohne die mitbestimmungspflichtige Angelegenheit selbst zu regeln (vgl. BAG, Beschlüsse vom 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134 , vom 14. Dezember 1993 - 1 ABR 31/93 - AP Nr. 65 zu § 87 BetrVG 1972 Lohngestaltung Bl. 1372 R, vom 17. November 1998 - 1 ABR 12/98 - BAGE 90, 194 und vom 3. Mai 2006 - 1 ABR 14/05 - AP Nr. 119 zu § 87 BetrVG 1972 Arbeitszeit Rn. 29).
  • BVerwG, 20.11.2008 - 6 P 17.07

    Mitbestimmung bei der Änderung von Entlohnungsgrundsätzen; Streichung von

    Auszug aus BVerwG, 10.06.2011 - 6 PB 2.11
    Gegenstand sind die Strukturformen des Entgelts einschließlich ihrer näheren Vollzugsformen, das heißt die abstrakt-generellen Grundsätze der Entgeltfindung (vgl. Beschlüsse vom 9. Dezember 1998 - BVerwG 6 P 6.97 - BVerwGE 108, 135 = Buchholz 251.5 § 74 HePersVG Nr. 2 S. 13 und vom 20. November 2008 - BVerwG 6 P 17.07 - Buchholz 251.2 § 85 BlnPersVG Nr. 15 Rn. 11 m.w.N.).
  • VG Berlin, 26.04.2013 - 61 K 15.12

    Mitbestimmung bei der Festlegung von Mangelfächern

    "Fragen der Lohngestaltung" sind die Strukturformen des Entgelts einschließlich ihrer näheren Vollzugsformen, das heißt die abstrakt-generellen Grundsätze der Entgeltfindung (so das Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 20. November 2008 - BVerwG 6 P 17.07 - Juris Rn. 11 zum Berliner Landesrecht, ebenso dessen Beschluss vom 10. Juni 2011 - BVerwG 6 PB 2.11 - Juris Rn. 8).

    Die Ausfüllung von Normen durch mitbestimmungspflichtige abstrakt-generelle Grundsätze der Entgeltfindung ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Fall eines Tarifvertrags anerkannt (Beschluss vom 10. Juni 2011 - BVerwG 6 PB 2.11 - Juris 9).

    Dessen Rechtsprechung überzeugt angesichts des Normzwecks des Mitbestimmungstatbestandes: Er soll eine angemessene und durchsichtige Gestaltung des Lohngefüges und die Wahrung der Lohn- und Verteilungsgerechtigkeit in der Dienststelle bewirken und greift ein, wenn die Norm selbst die Voraussetzungen für eine Gehaltszahlung nicht transparent macht und durch exekutive Vorgaben ausgefüllt wird (vgl. Beschluss vom 10. Juni 2011 - BVerwG 6 PB 2.11 - Rn. 8 f.).

    Solche Vorgaben sind abstrakt-generelle Grundsätze der Entgeltfindung, weil sie pauschalieren (im Sinn des Beschlusses vom 10. Juni 2011 - BVerwG 6 PB 2.11 - Rn. 9), den Entscheidungsspielraum der Personalsachbearbeiter einengen.

  • BVerwG, 12.08.2021 - 5 P 1.21

    Beachtlichkeit einer Zustimmungsverweigerung bei Eingruppierung

    Weitere Voraussetzung der Mitbestimmung ist, dass kein Tarifvorrang, d.h. keine die Mitbestimmung ausschließende tarifvertragliche Regelung besteht, die vollständig, umfassend und erschöpfend ist (vgl. insgesamt zu den rechtlichen Maßstäben BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2011 - 6 PB 2.11 - Buchholz 251.4 § 86 HmbPersVG Nr. 15 m.w.N).
  • BVerwG, 12.08.2021 - 5 P 4.20

    Beachtlichkeit der Zustimmungsverweigerung bei Eingruppierung

    Weitere Voraussetzung der Mitbestimmung ist, dass kein Tarifvorrang, d.h. keine die Mitbestimmung ausschließende tarifvertragliche Regelung besteht, die vollständig, umfassend und erschöpfend ist (vgl. insgesamt zu den rechtlichen Maßstäben BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2011 - 6 PB 2.11 - Buchholz 251.4 § 86 HmbPersVG Nr. 15 m.w.N).
  • VG Berlin, 10.06.2016 - 60 K 15.15
    Gegenstand sind die Strukturformen des Entgelts einschließlich ihrer näheren Vollzugsformen, das heißt die abstrakt-generellen Grundsätze der Entgeltfindung (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20. November 2008 - BVerwG 6 P 17.07 - juris Rn. 11 m.w.N. und vom 10. Juni 2011 - BVerwG 6 PB 2.11 - juris Rn. 8 m.w.N.).

    Der Tarifvorrang im Personalvertretungsrecht greift ein, wenn der Tarifvertrag eine zwingende und abschließende Regelung enthält und damit dem Schutzzweck des verdrängten Mitbestimmungsrechts genügt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2011 - BVerwG 6 PB 2.11 - juris Rn. 8 m.w.N.).

  • BVerwG, 12.08.2021 - 5 P 11.20

    Reichweite des Mitbestimmungsrechts des Personalrats bei der Eingruppierung einer

    Weitere Voraussetzung der Mitbestimmung ist, dass kein Tarifvorrang, d.h. keine die Mitbestimmung ausschließende tarifvertragliche Regelung besteht, die vollständig, umfassend und erschöpfend ist (vgl. insgesamt zu den rechtlichen Maßstäben BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2011 - 6 PB 2.11 - Buchholz 251.4 § 86 HmbPersVG Nr. 15 m.w.N).
  • OVG Niedersachsen, 12.01.2022 - 18 LP 1/21

    "Vordienstzeit"; Ermessensentscheidung; Grundsätze; Initiativrecht;

    Gegenstand sind vielmehr die Strukturformen des Entgelts einschließlich ihrer näheren Vollzugsformen, das heißt die abstrakt-generellen Grundsätze der Entgeltfindung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.6.2011 - BVerwG 6 PB 2.11 -, juris Rn. 8; Beschl. v. 20.11.2008 - BVerwG 6 P 17.07 -, juris Rn. 11).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.03.2020 - 60 PV 8.18

    Mitbestimmung; Fragen der Lohngestaltung; Regelung durch Tarifvertrag;

    Eine die Mitbestimmung des Personalrats ausschließende tarifliche Regelung besteht dann, wenn darin ein Sachverhalt unmittelbar geregelt ist; eine solche Regelung besitzt Ausschließlichkeitscharakter, soweit sie vollständig, umfassend und erschöpfend ist (st. Rspr., siehe nur BVerwG, Beschluss vom 2. Februar 2009 - 6 P 2.08 -, juris Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2011 - 6 PB 2.11 -, juris Rn. 13 jeweils m.w.N.).
  • VG Köln, 08.11.2018 - 33 K 11595/17
    Einigkeit besteht darüber, dass das Mitbestimmungsrecht nur abstrakt-generelle Regelungen erfasst, nicht die einzelfallbezogene, individuelle Bestimmung der Vergütung, vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Dezember 1998 - 6 P 6/97 - juris; BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2011 - 6 PB 2/11 - juris, jeweils m.w.N.
  • VG Berlin, 13.03.2012 - 62 K 6.11

    Änderung der "Musikschullehrer-Richtlinien" für die im Land Berlin an

    Eine solche Regelung besitzt Ausschließlichkeitscharakter, wenn sie vollständig, umfassend und erschöpfend ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Juni 2011, - BVerwG 6 PB 2/11 - zitiert nach juris m.w.N.).
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