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   BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02   

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https://dejure.org/2003,2712
BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02 (https://dejure.org/2003,2712)
BVerwG, Entscheidung vom 10.12.2003 - 8 C 11.02 (https://dejure.org/2003,2712)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Dezember 2003 - 8 C 11.02 (https://dejure.org/2003,2712)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    VermG § 2 Abs. 2 Satz 1; § 3 Abs. 1 Satz 1 und 2; BGB §§ 2110 ff.
    Rückgabeanspruch; Abtretung; Vorerbe; Nacherbe; Schlusserbe; Verfügungsbeschränkung; Vermögenswert; Eigentum; Anwartschaftsrecht; dingliches Recht; Treuhand; Treugeber; Treuhänder; Eigentumsverschaffungsanspruch; Vollmacht, Auflassungs-.

  • Wolters Kluwer

    Rechtsposition eines Westerwerbers als restitutionsfähigen Vermögenswert; Erteilung einer Auflassungsvollmacht für ein Insichgeschäft durch Treuhänder; Voraussetzungen für eine Enteignung nach dem Aufbaugesetz; Vorliegen einer gesicherten Rechtsposition schon vor dem ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Vermögenswert; Treugeberposition; Treuhändervollmacht; Auflassungsvollmacht; Insichgeschäft

  • Judicialis

    VermG § 2 Abs. 2 Satz 1; ; VermG § 3 Abs. 1 Satz 1; ; VermG § 3 Abs. 1 Satz 2; ; BGB §§ 2110 ff.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vermögenswert der Rechtsposition des als "Westerwerbers"

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • nomos.de PDF, S. 45 (Entscheidungsbesprechung)

    §§ 2, 3 VermG; § 2110 BGB
    Abtretung eines künftigen Restitutionsanspruchs durch Auflassungsvollmacht (Prof. Dr. Angela Kolb; Neue Justiz 7/2004, S. 325-326)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2004, 325
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 11.01.2001 - 7 C 10.00

    Anwartschaftsrecht Rückübertragung; Beiladung, unterbliebene;

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02
    Das Anwartschaftsrecht eines Auflassungsempfängers ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ein dingliches Recht im Sinne von § 2 Abs. 2 Satz 1 VermG und daher restitutionsfähig (Urteile vom 20. März 1997 - BVerwG 7 C 62.96 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 30, vom 15. November 2000 - BVerwG 8 C 26.99 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 51 und vom 11. Januar 2001 - BVerwG 7 C 10.00 - BVerwGE 112, 335 = Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 53).

    Die Rechtswirklichkeit im Zeitpunkt der Schädigung, auf die § 2 Abs. 2 VermG Bezug nimmt (Urteil vom 11. Januar 2001 - BVerwG 7 C 10.00 - a.a.O.), ließ nur eine Erwerbsaussicht bei geänderten politischen Verhältnissen zu.

  • BVerwG, 22.06.1993 - 7 B 76.93

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02
    Ein schuldrechtlicher Anspruch auf Verschaffung des Eigentums an einem Grundstück gehört nicht dazu (Urteil vom 27. Februar 1997 - BVerwG 7 C 22.96 - Buchholz 428 § 2 a VermG Nr. 3; Beschluss vom 22. Juni 1993 - BVerwG 7 B 76.93 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 1; Beschluss vom 16. Oktober 2002 - BVerwG 8 B 35.02 - Buchholz 428 § 1 Abs. 7 VermG Nr. 12).

    Dieses will den Entzug von Eigentum korrigieren, nicht aber eine stecken gebliebene Erwerbschance ausgleichen (vgl. Beschluss vom 22. Juni 1993 - BVerwG 7 B 76.93 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 1).

  • BVerwG, 27.02.1997 - 7 C 22.96

    Erbengemeinschaft - Schädigung - Rückgabe an die Erbengemeinschaft - Berechtigter

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02
    Ein schuldrechtlicher Anspruch auf Verschaffung des Eigentums an einem Grundstück gehört nicht dazu (Urteil vom 27. Februar 1997 - BVerwG 7 C 22.96 - Buchholz 428 § 2 a VermG Nr. 3; Beschluss vom 22. Juni 1993 - BVerwG 7 B 76.93 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 1; Beschluss vom 16. Oktober 2002 - BVerwG 8 B 35.02 - Buchholz 428 § 1 Abs. 7 VermG Nr. 12).
  • BVerwG, 15.11.2000 - 8 C 26.99

    Anwartschaftsrecht; Anwartschaftsrecht als Vermögenswert; Restitution eines

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02
    Das Anwartschaftsrecht eines Auflassungsempfängers ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ein dingliches Recht im Sinne von § 2 Abs. 2 Satz 1 VermG und daher restitutionsfähig (Urteile vom 20. März 1997 - BVerwG 7 C 62.96 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 30, vom 15. November 2000 - BVerwG 8 C 26.99 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 51 und vom 11. Januar 2001 - BVerwG 7 C 10.00 - BVerwGE 112, 335 = Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 53).
  • BGH, 03.07.1998 - V ZR 268/97

    Inkrafttreten der Verordnung über den Verkehr mit Grundstücken

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02
    Dies stellte für die Genehmigungsbehörden - jedenfalls bis zur Spätphase der DDR - einen zwingenden Versagungsgrund nach § 3 Abs. 4 der Grundstücksverkehrsverordnung vom 15. Dezember 1977 (GBl I 1978 73) dar (vgl. BGH, VIZ 1998, 581 ).
  • BVerwG, 16.10.2002 - 8 B 35.02

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02
    Ein schuldrechtlicher Anspruch auf Verschaffung des Eigentums an einem Grundstück gehört nicht dazu (Urteil vom 27. Februar 1997 - BVerwG 7 C 22.96 - Buchholz 428 § 2 a VermG Nr. 3; Beschluss vom 22. Juni 1993 - BVerwG 7 B 76.93 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 1; Beschluss vom 16. Oktober 2002 - BVerwG 8 B 35.02 - Buchholz 428 § 1 Abs. 7 VermG Nr. 12).
  • BVerwG, 20.03.1997 - 7 C 62.96

    Versagung der Grundstücksverkehrsgenehmigung - Vorerwerbsrecht - Dingliches

    Auszug aus BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02
    Das Anwartschaftsrecht eines Auflassungsempfängers ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ein dingliches Recht im Sinne von § 2 Abs. 2 Satz 1 VermG und daher restitutionsfähig (Urteile vom 20. März 1997 - BVerwG 7 C 62.96 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 30, vom 15. November 2000 - BVerwG 8 C 26.99 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 51 und vom 11. Januar 2001 - BVerwG 7 C 10.00 - BVerwGE 112, 335 = Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 53).
  • BVerwG, 15.06.2016 - 8 C 4.15

    Auflassungsanwartschaft; Bankengesetz; Berechtigter; dingliches Recht;

    a) § 2 Abs. 2 VermG zählt die restitutionsfähigen Vermögenswerte abschließend auf (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2003 - 8 C 11.02 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77 S. 92).

    Sie stellen keine Vermögenswerte im Sinne der Vorschrift dar (BVerwG, Urteile vom 20. März 1997 - 7 C 62.96 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 30 S. 39, vom 10. Dezember 2003 - 8 C 11.02 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77 S. 92 und vom 23. September 2015 - 8 C 9.14 - AUR 2016, 47 = juris Rn. 20 ff.).

    Dazu müssen sämtliche Eintragungsvoraussetzungen erfüllt sein (BVerwG, Urteile vom 20. März 1997 - 7 C 62.96 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 30 S. 39 f., vom 10. Dezember 2003 - 8 C 11.02 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77 S. 92 f. und vom 21. Juni 2006 - 8 C 19.05 - Buchholz 428 § 1 Abs. 1 VermG Nr. 25 Rn. 18 f.).

    Das setzt voraus, dass der Treugeber sein Eigentum am Vermögenswert im Rahmen einer uneigennützigen (Verwaltungs-)Treuhand (dazu vgl. Bassenge, in: Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 75. Aufl. 2016, § 903 Rn. 35; Ganter, Münchener Kommentar zur Insolvenzordnung - MüKo InsO, § 47 Rn. 354 f., 360) auf den Treuhänder übertragen hatte und im Zeitpunkt der Schädigung kraft dieses Treuhandverhältnisses wirtschaftlicher Eigentümer des Vermögenswertes war (BVerwG, Urteil vom 16. August 2006 - 8 C 16.05 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 85 LS u. Rn. 27; zur fehlenden Berechtigung des Treugebers bei bloßer Erwerbstreuhand vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2003 - 8 C 11.02 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77).

  • BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04

    DDR; Parteien; verbundene juristische Personen; Treuhandvertrag; Vertragsrecht

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ebenfalls bereits geklärt, dass das Wesen auch eines in der DDR begründeten (Verwaltungs-) Treuhandverhältnisses darin besteht, dass aufgrund einer (schuldrechtlichen) Abrede ganz oder teilweise das Vermögensrecht im Interesse des anderen Teils (Treugebers) ausgeübt wird (Urteil vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 C 11.02 -).
  • BVerwG, 23.03.2005 - 8 B 3.05

    Verfahrensdauer, lange -.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gehören zu den in § 2 Abs. 2 VermG genannten Vermögenswerten - von den hier nicht in Betracht kommenden Fällen des Satzes 2 abgesehen - keine schuldrechtlichen Ansprüche, insbesondere keine Ansprüche auf Eigentumsverschaffung (vgl. u.a. Urteil vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 C 11.02 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77 m.w.N.).

    Weiter hat das Verwaltungsgericht festgestellt, dass diese Ansprüche mit einem dinglichen Anwartschaftsrecht nicht gleichzusetzen sind, weil die dafür von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten Voraussetzungen (vgl. dazu Urteil vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 C 11.02 - a.a.O.) nicht vorliegen.

  • BVerwG, 21.11.2006 - 8 B 25.06

    Verstoß gegen die Aufklärungspflicht des Gerichts wegen des Unterlassens von

    Der nach dem Urteil des Senats vom 10. Dezember 2003 BVerwG 8 C 11.02 (Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77) in dieser Sache eingeforderten Aufklärung des Widerspruchs ist das Verwaltungsgericht nachgekommen.

    12 c) Ein Verstoß gegen die Bindungswirkung (§ 144 Abs. 6 VwGO) des zurückverweisenden Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Dezember 2003 BVerwG 8 C 11.02 liegt entgegen der Auffassung des Klägers nicht vor.

  • BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04

    Anforderungen an die Zulassung der Revision; Sicherung von Vermögenswerten von

    24 In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ebenfalls bereits geklärt, dass das Wesen auch eines in der DDR begründeten (Verwaltung-) Treuhandverhältnisses darin besteht, dass aufgrund einer (schuldrechtlichen) Abrede ganz oder teilweise das Vermögensrecht im Interesse des anderen Teils (Treugebers) ausgeübt wird (Urteil vom 10. Dezember 2003 BVerwG 8 C 11.02 ).
  • BVerwG, 23.09.2015 - 8 C 9.14

    Erlösauskehr; Vermögensgegenstand; Vermögenswert; Unternehmensresterestitution;

    Mit der gesetzlichen Aufzählung in § 2 Abs. 2 VermG ist der sachliche Geltungsbereich des Vermögensgesetzes enumerativ und abschließend geregelt (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2003 - 8 C 11.02 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77 S. 92; Weigel, in: Kimme (Hrsg.), Offene Vermögensfragen, Stand 2009, § 2 VermG Rn. 59; Wasmuth, in: Rechtshandbuch Vermögen und Investitionen in der ehemaligen DDR, Stand 2012, § 2 VermG Rn. 137).
  • BVerwG, 04.04.2012 - 8 C 9.11

    Berechtigung; Dritter; Grundstück; rassische Verfolgung; Restitution; Rücknahme;

    Dazu zählt bei Grundstücken nach § 2 Abs. 2 VermG nicht der schuldrechtliche Anspruch auf Übereignung, sondern nur ein dingliches Recht wie das Eigentum oder die Anwartschaft des Auflassungsempfängers (Urteil vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 C 11.02 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77 S. 92; Beschluss vom 16. Oktober 2002 - BVerwG 8 B 35.02 - Buchholz 428 § 1 Abs. 7 VermG Nr. 12).
  • BVerwG, 16.08.2006 - 8 C 16.05

    Berechtigteneigenschaft; Treuhänder; Eigentum, wirtschaftliches; Übergang der

    Nach dem Urteil vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 C 11.02 - (Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77) ist für den Fall, dass der Treuhänder mit Mitteln und auf Veranlassung des Treugebers ein Grundstück direkt von einem Dritten erworben hatte, so dass der Treugeber nie selbst eine formale Eigentümerposition innehatte, eine Berechtigung des Treugebers als wirtschaftlicher Eigentümer von vornherein nicht näher in Betracht gezogen worden.
  • BVerwG, 14.10.2004 - 3 B 7.04

    Zulassung zur Revision - Begrüudung einer Revision mit der Beschwerde -

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ebenfalls bereits geklärt, dass das Wesen auch eines in der DDR begründeten (Verwaltung-) Treuhandverhältnisses darin besteht, dass auf Grund einer (schuldrechtlichen) Abrede ganz oder teilweise das Vermögensrecht im Interesse des anderen Teils (Treugebers) ausgeübt wird (Urteil vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 C 11.02 -).
  • BVerwG, 05.04.2006 - 8 B 22.06

    Vermögenswert; schuldrechtliches Nutzungsrecht; Pachtverhältnis.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gehören zu den in § 2 Abs. 2 VermG genannten Vermögenswerten, von den hier nicht in Betracht kommenden Fällen des Satzes 2 abgesehen, keine schuldrechtlichen Ansprüche (vgl. u.a. Urteil vom 10. Dezember 2003 - BVerwG 8 C 11.02 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 77 m.w.N. und Beschluss vom 23. März 2005 - BVerwG 8 B 3.05 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 80 S. 96 ).
  • BVerwG, 24.06.2002 - 8 B 5.02

    Voraussetzungen für die Eigenschaft als ein Berechtigter i.R. eines

  • BVerwG, 09.06.2005 - 8 B 11.05

    Rückübertragung von Vermögenswerten; Schuldrechliche Ansprüche als Vermögenswerte

  • BVerwG, 16.02.2006 - 7 B 85.05

    Berechtigung an einem Grundstück in Ost-Berlin - Anspruch auf Entschädigung nach

  • VG Berlin, 15.07.2010 - 29 K 57.10

    Antrag auf Rückübertragung auch der anderen ideellen Hälfte eines Grundstücks

  • VG Berlin, 25.11.2016 - 29 K 22.16

    Bindungswirkung einer Tatsachenentscheidung nach Zurückverweisung durch das

  • VG Berlin, 02.06.2016 - 29 K 216.14

    Herabsetzung eines Kommanditanteils; Verfolgungsvermutung; Wegfall der

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